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Forum / Poesie und Lyrik

„Brutaler Kindermörder schlägt wieder zu!“

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AryaStark - 37
Profi (offline)

Dabei seit 02.2006
472 Beiträge

Geschrieben am: 12.12.2011 um 10:09 Uhr

also ich geh mal btt:

Ich fand die Geschichte gut, allerdings solltest du ein paar Sprach-/Rechtschreibfehler berichtigen. wenn dus selbst nochmal liest fällt es auf, da sich nicht alles ganz flüssig lesen lässt.
Morrigane
Profi (offline)

Dabei seit 07.2006
955 Beiträge

Geschrieben am: 12.12.2011 um 15:58 Uhr
Zuletzt editiert am: 12.12.2011 um 16:03 Uhr

Das ist mal ne Menge Text! Dafür erst einmal Hut ab. Viel Text sagt zwar erstmal noch nichts über die Qualität eines Werkes aus, aber über die Motivation des Verfassers, was sich dann wiederum positiv auf die Qualität auswirken kann.

Zunächst ist dein Erzähler ein ziemlich ungewöhnlicher Täter. Mit seinen 17 steht er selbst noch ein der Grenze zum Kind, oder zumindest Jugendlichen und lebt außerdem in einem Eltern-Kind-Verhältnis. Das finde ich spannend, das ist mal etwas Neues. Auch dieser abgehärtete, fast schon zynische Kommentar a la "niemand weiß ja, ob der Entführer wirklich ein Mörder ist, scheiß BILD-Zeitung." - herrlich!
Überhaupt reflektierst du deine Figur sehr gut, du bist wirklich "drin" in ihrer Welt und beziehst dich auf sie. (Von wegen, der Text liest sich wie ein Bericht, wie es ja hier einer geschrieben hat). Dafür erstmal großes Lob.

Auch die Unterteilung in Episoden gefällt mir, und wie der Täter immer kaltblütiger und "frecher" wird. Sehr schön ist auch, wie er darüber nachdenkt, welcher Mord denn nun der beste gewesen sei.

Leider hat der Text für mich eine einzige Schwäche. Die Motivation deines Täters.

"Ihr werdet euch jetzt alle fragen warum ich das getan habe, dabei ist die Antwort sowohl kurz als auch verständlich. Es war Befriedigung. Es war die Befriedigung des Verlangens nach Kontrolle und Macht. Das Verlangen etwas Großes zu tun und Aufmerksamkeit zu bekommen. Die Tatsache, dass ich das Leben dieses Mädchen kontrollierte und die Macht hatte, über ihr Leben beziehungsweise ihren Tod zu entscheiden, war noch befriedigender als ich jemals gewagt hatte zu träumen. Und die Aufmerksamkeit sollte bald folgen."

Wenn das überhaupt irgendwo der Fall ist, dann klingt es hier so, als würdest du einen Zeitungsbericht zitieren. Da sind auf einmal ganz typische und ganz allgemeine Sätze, wo dein Protagonist doch sonst so selbstreflektiert und bissig handelt.

Du schreibst von Befriedigung - aber dann wirst du ganz schnell wieder allgemein, als uns genau zu beschreiben, welche Situation genau für den Täter befriedigend ist, und welche Gefühle genau das sind. Ich meien Aufmerksamkeit bekommt man auch, wenn man die Schül schwänzt und kleien Kinder erpresst, oder mittlerweile sogar wenn man Killerspiele spielt und in schwarz zur Schule kommt. Machtgefühle erhält man auch durch Tierquälerei und indem man andere Schüler mobbt. Warum muss dein Protagonist gleich so drastisch werden und kleien Mädchen töten? Oder überhaupt, Menschen töten? Ich finde, hier könntest du noch genauer werden. Ist es Rache? Hat er eine kleien Schwester, die er hasst? Hat er vielleicht doch eine verdrängte sexuelle Neigung? Hass auf seine Mutter? Ödipuskomplex? (Lies Freud, dann fällt dir bestimmt etwas ein. :-D)

Das wäre aber dann auch mein einziger größerer Kritikpunkt.

Lecker Senf für alle!

EroKami-sama - 18
Champion (offline)

Dabei seit 09.2007
3929 Beiträge

Geschrieben am: 12.12.2011 um 19:23 Uhr

Die andere Frage ist warum OP keine Lolis mag.

REMOVE LUNARIANS.

Morrigane
Profi (offline)

Dabei seit 07.2006
955 Beiträge

Geschrieben am: 14.12.2011 um 00:28 Uhr

Zitat von Chads:


naja wir haben in der schule gelernt, dass man kurzgeschichten vorallem ohne unterbrechungen lesen kann, also alles an einem stück^^ und das ist hier der fall^^
außerdem hat die geschichte nichteinmal 5k wörter und bis ca 15k wörter is es nach poe noch ne kurzgeschichte^^


Und Poe geht dabei von der englischen Sprache aus und dort gibt es im Verhältnis zum Deutschen wirklich verdammt wenig K-Wörter. Also hau bei der Textmenge ruhig rein!

Lecker Senf für alle!

Der666Diablo
Champion (offline)

Dabei seit 04.2006
23736 Beiträge

Geschrieben am: 14.12.2011 um 00:31 Uhr

Zitat von Morrigane:

Zitat von Chads:


naja wir haben in der schule gelernt, dass man kurzgeschichten vorallem ohne unterbrechungen lesen kann, also alles an einem stück^^ und das ist hier der fall^^
außerdem hat die geschichte nichteinmal 5k wörter und bis ca 15k wörter is es nach poe noch ne kurzgeschichte^^


Und Poe geht dabei von der englischen Sprache aus und dort gibt es im Verhältnis zum Deutschen wirklich verdammt wenig K-Wörter. Also hau bei der Textmenge ruhig rein!


wofür steht das k hier? ich dachte kilo? :-D

Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9

Der666Diablo
Champion (offline)

Dabei seit 04.2006
23736 Beiträge

Geschrieben am: 14.12.2011 um 00:35 Uhr

Zitat von Morrigane:

Das ist mal ne Menge Text! Dafür erst einmal Hut ab. Viel Text sagt zwar erstmal noch nichts über die Qualität eines Werkes aus, aber über die Motivation des Verfassers, was sich dann wiederum positiv auf die Qualität auswirken kann.

Zunächst ist dein Erzähler ein ziemlich ungewöhnlicher Täter. Mit seinen 17 steht er selbst noch ein der Grenze zum Kind, oder zumindest Jugendlichen und lebt außerdem in einem Eltern-Kind-Verhältnis. Das finde ich spannend, das ist mal etwas Neues. Auch dieser abgehärtete, fast schon zynische Kommentar a la "niemand weiß ja, ob der Entführer wirklich ein Mörder ist, scheiß BILD-Zeitung." - herrlich!
Überhaupt reflektierst du deine Figur sehr gut, du bist wirklich "drin" in ihrer Welt und beziehst dich auf sie. (Von wegen, der Text liest sich wie ein Bericht, wie es ja hier einer geschrieben hat). Dafür erstmal großes Lob.

Auch die Unterteilung in Episoden gefällt mir, und wie der Täter immer kaltblütiger und "frecher" wird. Sehr schön ist auch, wie er darüber nachdenkt, welcher Mord denn nun der beste gewesen sei.

Leider hat der Text für mich eine einzige Schwäche. Die Motivation deines Täters.

"Ihr werdet euch jetzt alle fragen warum ich das getan habe, dabei ist die Antwort sowohl kurz als auch verständlich. Es war Befriedigung. Es war die Befriedigung des Verlangens nach Kontrolle und Macht. Das Verlangen etwas Großes zu tun und Aufmerksamkeit zu bekommen. Die Tatsache, dass ich das Leben dieses Mädchen kontrollierte und die Macht hatte, über ihr Leben beziehungsweise ihren Tod zu entscheiden, war noch befriedigender als ich jemals gewagt hatte zu träumen. Und die Aufmerksamkeit sollte bald folgen."

Wenn das überhaupt irgendwo der Fall ist, dann klingt es hier so, als würdest du einen Zeitungsbericht zitieren. Da sind auf einmal ganz typische und ganz allgemeine Sätze, wo dein Protagonist doch sonst so selbstreflektiert und bissig handelt.

Du schreibst von Befriedigung - aber dann wirst du ganz schnell wieder allgemein, als uns genau zu beschreiben, welche Situation genau für den Täter befriedigend ist, und welche Gefühle genau das sind. Ich meien Aufmerksamkeit bekommt man auch, wenn man die Schül schwänzt und kleien Kinder erpresst, oder mittlerweile sogar wenn man Killerspiele spielt und in schwarz zur Schule kommt. Machtgefühle erhält man auch durch Tierquälerei und indem man andere Schüler mobbt. Warum muss dein Protagonist gleich so drastisch werden und kleien Mädchen töten? Oder überhaupt, Menschen töten? Ich finde, hier könntest du noch genauer werden. Ist es Rache? Hat er eine kleien Schwester, die er hasst? Hat er vielleicht doch eine verdrängte sexuelle Neigung? Hass auf seine Mutter? Ödipuskomplex? (Lies Freud, dann fällt dir bestimmt etwas ein. :-D)

Das wäre aber dann auch mein einziger größerer Kritikpunkt.


ich geb dir im großen und ganzen recht, allerdings ist diese geschichte eben durch diesen augenscheinlich so verdammt "grundlose" so "wahr", dass man sich bisweilen fragt, ob man direkt die Polizei rufen muss. (ich hoffe nicht - in die Motivation würde es ja passen - aufmerksamkeit bekommt er ja auch durch diesen Text.) ;-)

Also im Zusammenhang mit dem, der örtlichen nähe halte ich es für sehr gut.

Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9

king75
Experte (offline)

Dabei seit 05.2006
1022 Beiträge

Geschrieben am: 14.12.2011 um 00:47 Uhr

Zitat von Der666Diablo:

Zitat von Morrigane:

Zitat von Chads:


naja wir haben in der schule gelernt, dass man kurzgeschichten vorallem ohne unterbrechungen lesen kann, also alles an einem stück^^ und das ist hier der fall^^
außerdem hat die geschichte nichteinmal 5k wörter und bis ca 15k wörter is es nach poe noch ne kurzgeschichte^^


Und Poe geht dabei von der englischen Sprache aus und dort gibt es im Verhältnis zum Deutschen wirklich verdammt wenig K-Wörter. Also hau bei der Textmenge ruhig rein!


wofür steht das k hier? ich dachte kilo? :-D

k=tausend ..
5k=5000
15k=15000

mfg :D

©king75 - #2k13

Amixor33 - 35
Champion (offline)

Dabei seit 10.2007
2192 Beiträge

Geschrieben am: 14.12.2011 um 12:34 Uhr

Affige Diskussion über Kurzgeschichte oder nicht - es ist definitiv eine, noch ist dies hier ein Bericht!

Ich find das ganze nicht schlecht geschrieben, allerdings will es bei mir nicht rein, wie du eine 5. Klässlerin einfach so in dein Helmfach eines Rollers bekommst. Ich mein das sind ja keine Säuglinge mehr... - daher funktioniert mir das ganze hier viel zu leicht. Auch eine Schule ohne Betrieb in der man mit Leiche rumlaufen kann. Ich kenn jetzt die Schule nicht, aber zweifel, ob das alles so leicht geht.

Ansonsten gute Ansätze aus einer anderen, differenzierten Sichtweise. ;)

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sangfryod - 31
Profi (offline)

Dabei seit 10.2008
662 Beiträge

Geschrieben am: 14.12.2011 um 13:31 Uhr
Zuletzt editiert am: 14.12.2011 um 13:35 Uhr

Zitat von Amixor33:

Affige Diskussion über Kurzgeschichte oder nicht - es ist definitiv eine, noch ist dies hier ein Bericht!

Ich find das ganze nicht schlecht geschrieben, allerdings will es bei mir nicht rein, wie du eine 5. Klässlerin einfach so in dein Helmfach eines Rollers bekommst. Ich mein das sind ja keine Säuglinge mehr... - daher funktioniert mir das ganze hier viel zu leicht. Auch eine Schule ohne Betrieb in der man mit Leiche rumlaufen kann. Ich kenn jetzt die Schule nicht, aber zweifel, ob das alles so leicht geht.

Ansonsten gute Ansätze aus einer anderen, differenzierten Sichtweise. ;)

Ich kenn die Schule und ich habs eig. nie geschafft auf die Toilette zu gehn ohne jemandem übern Weg zu laufen.Geschweige denn draussen da ist ja immer wer :D
Deshalb stört mich das ziemlich

Was ich allerdings recht lustig find persönlich (ist haltn Zufall) das ich mit den meisten genannten Orten einfach was negatives verbind.
So die Schule,Der Baggersee und Munderkingen z.b.
:D
Morrigane
Profi (offline)

Dabei seit 07.2006
955 Beiträge

Geschrieben am: 14.12.2011 um 13:54 Uhr
Zuletzt editiert am: 14.12.2011 um 13:54 Uhr

Zitat von king75:

Zitat von Der666Diablo:

Zitat von Morrigane:



Und Poe geht dabei von der englischen Sprache aus und dort gibt es im Verhältnis zum Deutschen wirklich verdammt wenig K-Wörter. Also hau bei der Textmenge ruhig rein!


wofür steht das k hier? ich dachte kilo? :-D

k=tausend ..
5k=5000
15k=15000

mfg :D


Oh, lol, sorry :-D
Wobei ich Poe das mit den K-Wörtern durchaus zugetraut hätte. :-D

Lecker Senf für alle!

I3I_4CKNINJ4 - 35
Experte (offline)

Dabei seit 06.2005
1618 Beiträge

Geschrieben am: 16.12.2011 um 12:29 Uhr

In gewissermaßen haben wir hier eine Parodie über die Vorurteile über Kindermörder. Interessant gestaltet, vor allem, wie du im ersten Kapitel vom ersten zum zweiten Absatz wechselst.

Du musst aber bedenken, dass du als Schreiber doch Gott spielst. Du erstellst eine Welt und erzählst von ihr, und alle Dinge geschehen dort nur so, wie du es beschreibst.
Da du aber hier sogar Stadtbezeichnungen bringst, sogar wirklich existente Gebäude und Räumlichkeiten muss man ja davon ausgehen, dass die unsrige Welt mit der deinen gleich setzt.

Dann entsteht in deiner Geschichte aber ein sehr großes Problem mit der Realitätsnähe.
Lass mich mal aufzählen:

Dass der See über eine Woche hinweg zugefroren ist kann vorkommen, hat mich aber anfangs etwas stutzig gemacht, weil keine Zeitangaben dabei waren.

Eine Spitzhacke im Roller - zwischen den Beinen! - transportieren erscheint mir auch noch irgendwie möglich, aber bei weitem wirklich nicht einfach. Ich hoffe du hast schon einmal eine Spitzhacke in der Hand gehabt: 5kg aufwärts, sehr globig und aufgrund der Länge des Stiels... naja, ich hätte jedenfalls Angst um meine...

So, das waren die Dinge, die noch irgendwie akzeptabel waren. Auch okay war, dass die Kinder dir gefolgt waren.
Allerdings kommen so fragen auf, wie: Benutzen deine Eltern nicht die Garage? Steht da nur der Roller drin?
Ist ja alles noch okay.
Auch, dass du anfangs wiederholst, dass die Morde perfekt waren, ja. Später ist das aber nicht der Fall.
Was aber dennoch bei den ersten beiden Morden ein Fehler ist, ist, dass der Protagonist die Mädchen im Beisein von vielen Leute damit konfrontiert, dass sie zu seinen Eltern mitmüssten. Das ist absolut unrealistisch, dass niemandem auffällt, dass der Protagonist gleich mit beiden Mädchen am Tag des Verschwindens noch geredet hat.
Kann man aber immer noch irgendwie unter den Tisch kehren.


Beim dritten Mord in der Schule begehst du als Schreiber gleich mehrere Fehler: Er ist krank gemeldet - Alle Mitschüler, und später auch die Polizei müssen ja irgendwie auf die Idee kommen, dass gerade dieses Alibi ihm dennoch die Zeit und den Freiraum gibt, den Mord - oder aus ihrer Sicht - die Entführung begangen zu haben.
Und dann kann er das Mädchen so mir nichts, dir nichts in den Biologieraum schleppen. Ich kenne die Schule ja nicht, und weiß auch die Entfernungen dort nicht. Allerdings ist es wirklich unrealistisch in einem Gymnasium auf niemanden zu treffen, wenn man von der Toilette in irgendein Klassenzimmer läuft - und dieser Raum dann auch noch leer und unabgeschlossen ist.

Und dann wird auch noch der Polizei so offensichtlich erzählt "ich war krank und habe nichts gesehen." - Fällt denn niemandem etwas auf? Ist keiner deiner Mitschüler im gleichen Bus? War keiner der Bekannten der ersten beiden Mädchen im gleichen Bus?

Spätestens beim dritten oder Entführung müsste der Protagonist zumindest in starkes Bedrängnis geraten.

Wie bereits bemängelt wurde, hat auch der Charakter der Hauptfigur kaum Tiefe. Es wird höchstens mit der Tatsache, dass er eigentlich keinen Grund für die Morde hat, irgendein psychischer Knacks angedeutet.

Überhaupt weist die ganze Geschichte keinerlei besondere sprachliche Merkmale auf. Du verwendest ganz einfache, kurze Sätze. Aber, da das nun dein Anfang deiner Laufbahn ist, will ich nicht so sein. Stell einfach weitere Sachen rein. Vielleicht wirst du irgendwann besser.

Ich habe Angst vor dem Tod, doch wenn ich sterbe, dann freue ich mich darauf

Felya - 30
Halbprofi (offline)

Dabei seit 07.2008
291 Beiträge

Geschrieben am: 17.12.2011 um 22:51 Uhr

verdammt scheiß auf die logikfehler!
klar sie sind da aber ich find se nicht sooo tragisch....
(is es arg seltsam wenn ich sag dass ich die beweggründe des mörders auf ne gewisse art nachvollziehen kann? ^^)
ich hab gänsehaut bekommen... ich kenn all die orte (okee die schule nich so wirklich...) da is des i.wie ziemlich gruslig...
ganz großes lob! :)

Eure Seelen wollen atmen, also zieht euch aus :)

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