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Depri-Man - 36
Experte (offline)

Dabei seit 05.2010
1148 Beiträge
Geschrieben am: 29.05.2011 um 11:07 Uhr

Zitat von Jolly_Roger:

:) Also, zuerst einmal eine gutgemeinte Anregung: Schreibe deutlicher, mit Satzzeichen etc.. So, wie man es in der Grundschule eigentlich gelernt haben sollte.

Absätze ebenfalls.

Es existiert keine allumfassende, absolute Wahrheit. Es kann eigentlich keiner behaupten, einen Menschen so zur gänze zu kennen, da eben jener nicht das sieht, nicht das wahrnimmt, fühlt und denkt, wie der andere. Ergo subjektiv. Die Wahrheit, sollte einjeder für sich selbst sehen, denn ein jeder nimmt sie selbst aus eigener Perspektive wahr.
Wenn es Überschneidungen zwischenmenschlicher, positiver Art, gibt, dann ist das für das menschlicher Wesen nur förderlich.
DAS stelle ich nicht in Frage. Ich wünschte, es würde mehr positive zwischenmenschliche Beziehungen geben. Betonung auf "menschlich".

Die anderen Dinge, die du hineininterpretierst, wie gesagt, sind deine Anschauung, wenn ich auch diese nicht wecken wollte.

Und wenn du mit Psychologen geredet hast? Wenn schon...
Zu meinem Beispiel: die Frau stirbt, ohne dass ein Suizid vorliegt. Und du bist allen Ernstes davon überzeugt, dass im Prinzip, im Prinzip wohlgemerkt, SIE Schuld an seiner Depression hat?
Weil er sein Gedankenleben, seine selbst gestalteten Bilder, nicht unter Kontrolle bringen kann? Interessant

Beispiel 2: ein jugendliches Paar, 2 Monate zusammen, beide unter 18. Sie verlässt ihn, weil sie eben, noch jung, andere Interessen verfolgt, weil in der Beziehung, in der Erkundungsphase Probleme entstanden. Er gerät, weil jung und vll. dumm, in Depression. Weiss kein Ausweg. Wandelt irgendwann diese Gefühlswelt in Hass um und dreht durch. Dann ist SIE Schuld??

Wie gesagt, ich behaupte nicht, alles zu wissen. Aber maße dir nicht an, mich ignorant zu nennen, darob kennst du mich nicht ;)



1.Du kannst es lesen und verstehen also ist es ok so punkt aus ende.

2.falsch ohne absolute warheiten kann keine geselschaft gegründet werden denk doch mal nach: jemand umzubringen also zu töten ist mord und das mord etwas schlechtes ist und absolut verwerfliches ist,ist doch nun wirklich nichts was man diskutieren muss oder?, und eben weil das für JEDEN etwas schlechtes ist,ist es eine objektive WARHEIT.

genau so solltest du mal darüber nachdenken: das wenn alles wie du sagst subjektiv erlebt wird und nichts von objektivem bestand ist,das man dann auch keine allgemeinen benimm regeln einführen kann oder gesetze oder eben regel fürs zusammen leben denn es gibt keine objektive warheit die da sagt: wenn du dich nicht an die regeln hältst bist du aussenseiter ect, dem ist aber eben nicht so,jeder der es möchte kann auch beliebt sein wenn er sich an die dafür nötigen regeln hält aber du stellst hier genau das infrage und das zeigt mir nur deine ingnoranz nicht einsehen zu wollen das du da offensichtlich über etwas redest von dem DU keine ahnung hast.


3.wie gesagt auch hier ist deine ignoranz wieder sichtbar ich zeig dir das sogar noch mal auf:

ich sage: ich habe mich infomiert über dieses thema und mit genug leuten geredet die sich da wesentlich besser auskennen als du und ich und die geben MIR recht das depressionen etwas sind das durch schlechte erfahrungen endsteht(diese wiederum umgang mit andren vorraussetzt sonst könntest du sie nicht machen und das wiederum bedeutet nun mal das du NIE selbst an den depressionen schuld sein kannst weil sie durch andre verusacht werden) und dieses thema wurde auch wegen den amokläufern oft genug behandelt und jedes mal kam man zu dem schluss den ich dir hier versuche klar zu machen: wenn man dich schlägt,mobbt, ausgrenzt ect wirst du depressiv und endwickelst im schlimmst fall hass gefühle und drehst durch läufst amok und dann heule alle rum das es ja"keiner gewusst hätte" bis dann nacher doch ein psychologe kommt und sagt: die eltern wollten es ja nicht warhaben aber ich und der amokläufer selber haben es ihnen ja gesagtO.O.

du sagst dazu nur: ach psychologen egal ob du nun mit denen geredet hast oder nicht du hast dennoch nicht recht(und das ist nun mal ignoranz)


und um auf deine beispiele einzugehen:


1.ja lass dir das durch den kopf gehen: sie ist schuld(ohne es ihr vorzuwerfen) aber sie ist auslöser dafür das es ihm schlecht geht und darum schuld und ja das sagt aus das deine denkweise falsch ist und das ist auch richtig so.

2.wie bei 1auch ja denn man muss bei einer trennung beide seiten berücksichtigen und wenn er nun mal sie zu sehr geliebt hat und sie ihn aber nur ausgenutzt hat um ihre begierde zu befriedigen und eigentlich nie ein echtes interesse hatte(das schliesse ich jetzt einfach mal aus der aussage das sie wegen ein paar problemen schluss gemacht hat denn wenn man jemand wirklich liebt ist sowas kein thema) tja JA! dann hat sie schuld weil sie ja wusste wie sehr er in sie verliebt ist und demzufolge sich auch hätte denken können was passiert wenn sie schluss macht das ist dann so ein typischer fall wo man jemand schuld zu weisen kann denn:

A.Hat die person die entscheidung selbst treffen können.

B.sollte man in der überlegung eine bindung zu brechen immer die andre seite bedenken und was passieren könnte wenn man diese bindung beendet: ergo da sie nicht drüber nachgedacht hat was passiert wenn sie schluss macht und nur an sich selber dachte hat sie schuld das es soweit gekommen ist(schliesslich gibt es genug wege eine beziehung so zu beenden das keiner dabei großartig schaden nimmt)


jetzt werf ich mal noch folgendes ein was nicht geklärt wurde(aber durchaus in so einem fall wichtig ist zu wissen) und zwar folgendes: wenn er vor ihr nur verascht und hintergangen und belogen wurde von frauen und er sie als wahre liebe ansieht und sie ihn eben auch hängen lässt wird dir jeder psychologe auch sagen das er das ganze nicht mehr verkraften konnte und eben hass gefühle entwickelte und ab ging(und ich unterstreiche die aussage jetzt mal damit das du nicht geklärt hast wie viele beziehungen er schon vor ihr hatte weil das alter heute zutage kein argument mehr dafür ist selbst ich hatte mit 16schon 2beziehungen und kenne meiner seits wiederum 14järige die auch schon beziehungen hatten) so also noch mal zusammen gefasst:

Hass und alle andren gefühle werden objektiv wahrgenommen sonst würde sie nicht jeder gleich definieren(den wenn etwas subjektiv ist setzt das voraus das andre es nicht so erleben aber gefühle wie liebe und hass werden egal von wem und egal in welcher kultur gleich definiert und sind demnach objektiv) und damit sind wir auch gleich beim beweis der objektiven warheit.

und das depressionen immer ursachen haben die man nicht selbst verusachen kann(da man selbst keinen einfluss drauf hat deswegen ist es ja ne krankheit) habe ich ja nun auch schon mehr als deutlich erklärt und argumentativ belegt.

nun bleibt nur noch: das DU endlich einsiehst das du dich was depressionen und gefühle usw angeht nicht auskennst und hier einfach mal viel unsinn labberst nur weil du recht haben willst und das sehe ich eben als ignorant an.

wie gesagt sie deine fehler ein und das thema ist geklärt.
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