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Forum / Poesie und Lyrik

Der Kugelschreiber

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Akuu_
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2011
254 Beiträge
Geschrieben am: 10.03.2011 um 00:03 Uhr

Zitat von Arkadia:

ich finds gut ;)

zaUvijek - 31
Anfänger (offline)

Dabei seit 02.2011
14 Beiträge

Geschrieben am: 10.03.2011 um 01:51 Uhr

Zitat von Alexx91:

Traurig. Aber voll schööööön *.*


by zaUvijek ★

[Holger] - 36
Profi (offline)

Dabei seit 08.2003
426 Beiträge
Geschrieben am: 10.03.2011 um 07:12 Uhr

hat irgendwie was von "modernen Aschenputtel" - nur mit Kugelschreiber und ohne Happyend... sonst aber ne nette Geschichte!
worms95 - 30
Anfänger (offline)

Dabei seit 11.2006
13 Beiträge

Geschrieben am: 10.03.2011 um 08:54 Uhr

Vielen Dank für die ganzen Antworten!
Ich_zieh
Champion (offline)

Dabei seit 08.2009
3150 Beiträge

Geschrieben am: 10.03.2011 um 10:26 Uhr

Zitat von Cutthroat:

Super gelungen! :)

I3I_4CKNINJ4 - 35
Experte (offline)

Dabei seit 06.2005
1618 Beiträge

Geschrieben am: 10.03.2011 um 11:14 Uhr

Hmpf. Ich bin enttäuscht. Nicht über den Inhalt, nein, den kann und darf ich gar nicht durch meine subjektive Sicht beurteilen, sondern die Grammatik. Die vielen Fehler können kaum leichtisnnig gesetzte Fehlschreibungen sein, sondern eher Angewohnheiten, die sich - ich nehm mir mal die Freiheit - höchstwahrscheinlich durch niedere Schreibformen wie Chats oder Ähnliches entwickelt haben.
Du wechselst zwischen kindhafter Sprache plötzlich zu altdeutsch. Das wirkt etwas zu plump - ich meine Verwendungen wie "zu Tische" und "Mahl".

"Die Frau antwortete, habe nichts weiteres..." - SIE habe nichts Weiteres vor.
"Der Wirt, ein Freund von ihm, mit welchen er erst vor ein paar Monaten seinen Abschluss gemacht hat, stellt ihm gerade die erste Halbe auf den Tisch und fragt ihn, ob er dasselbe wie immer zu Essen haben möchte."
Diese Verschachtelung ist ganz und gar unnötig. Probiere es doch so: Vor ihm sitzt Thomas. Der Kerl, der in jeder Abiturs-Prüfung genau einen Punkt besser war als Michael. Er hielt es ihm heute noch vor. Dennoch hatte er es zu nichts Besserem gebracht als in einer Bar als Wirt zu arbeiten.
Der Satz, in dem die Frau eintritt tut aber nun wirklich weh. Es tritt eine Frau ein! Lass das erst mal in deinen Schädel wandern - in so einem Satz geht es nicht darum, wie der Raum dekoriert oder nicht dekoriert ist - dieser Satz sollte, zumindest dieser eine, sollte ganz und gar der Frau dienen! Die einzige Beschreibung, die sie bekommt ist "hübsch". Und das soll eine Erklärung dafür sein, dass er noch fünf Jahre an sie denken muss? Am Schluss wird sie ja zumindest noch zu "einer der schönsten Frauen".
Zusätzlich fehlt mir jegliches Gefühl für Zeit in dem Text. Sie plaudern, quatschen und plötzlich sind zwei Stunden vergangen? Nun, das interessiert den Leser kaum, wenn er wenig Möglichkeit hatte hierin einzutauchen.

Also, ich hoffe dieses Mal hast du genügend Ansätze, wie du es besser machen könntest.

Ich habe Angst vor dem Tod, doch wenn ich sterbe, dann freue ich mich darauf

worms95 - 30
Anfänger (offline)

Dabei seit 11.2006
13 Beiträge

Geschrieben am: 10.03.2011 um 12:30 Uhr

Zitat von I3I_4CKNINJ4:

Hmpf. Ich bin enttäuscht. Nicht über den Inhalt, nein, den kann und darf ich gar nicht durch meine subjektive Sicht beurteilen, sondern die Grammatik. Die vielen Fehler können kaum leichtisnnig gesetzte Fehlschreibungen sein, sondern eher Angewohnheiten, die sich - ich nehm mir mal die Freiheit - höchstwahrscheinlich durch niedere Schreibformen wie Chats oder Ähnliches entwickelt haben.
Du wechselst zwischen kindhafter Sprache plötzlich zu altdeutsch. Das wirkt etwas zu plump - ich meine Verwendungen wie "zu Tische" und "Mahl".

"Die Frau antwortete, habe nichts weiteres..." - SIE habe nichts Weiteres vor.
"Der Wirt, ein Freund von ihm, mit welchen er erst vor ein paar Monaten seinen Abschluss gemacht hat, stellt ihm gerade die erste Halbe auf den Tisch und fragt ihn, ob er dasselbe wie immer zu Essen haben möchte."
Diese Verschachtelung ist ganz und gar unnötig. Probiere es doch so: Vor ihm sitzt Thomas. Der Kerl, der in jeder Abiturs-Prüfung genau einen Punkt besser war als Michael. Er hielt es ihm heute noch vor. Dennoch hatte er es zu nichts Besserem gebracht als in einer Bar als Wirt zu arbeiten.
Der Satz, in dem die Frau eintritt tut aber nun wirklich weh. Es tritt eine Frau ein! Lass das erst mal in deinen Schädel wandern - in so einem Satz geht es nicht darum, wie der Raum dekoriert oder nicht dekoriert ist - dieser Satz sollte, zumindest dieser eine, sollte ganz und gar der Frau dienen! Die einzige Beschreibung, die sie bekommt ist "hübsch". Und das soll eine Erklärung dafür sein, dass er noch fünf Jahre an sie denken muss? Am Schluss wird sie ja zumindest noch zu "einer der schönsten Frauen".
Zusätzlich fehlt mir jegliches Gefühl für Zeit in dem Text. Sie plaudern, quatschen und plötzlich sind zwei Stunden vergangen? Nun, das interessiert den Leser kaum, wenn er wenig Möglichkeit hatte hierin einzutauchen.

Also, ich hoffe dieses Mal hast du genügend Ansätze, wie du es besser machen könntest.

Vielen Dank für die Tipps. Ich werde versuche, es beim nächsten Mal besser zu machen.
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