MahatmaGandi - 31
Anfänger
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Geschrieben am: 10.09.2010 um 00:08 Uhr
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wow...wär fast schon ein buch wert......
respekt....bin schwer beeindruckt...
->wer tanzt hat kein geld zum saufen
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AZNMSK
Profi
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Geschrieben am: 10.09.2010 um 00:08 Uhr
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ich find des is ne hammer kurzgeschichte wie ausm leerbuch nur die spannung fehlt find ich n bischen ^^
Nein ich höre keine Atzenmusik ich hab nur kein Bock mein Nick zu ändern !
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ozelotta - 63
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Geschrieben am: 10.09.2010 um 00:10 Uhr
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Du hast sehr viel Fantasie und hast es geschafft, dass ich den ganzen Text gelesen hab - du machst deinen Leser neugierig und bringst es spannend aufs Papier.
Eine kleine Wiederholung solltest du noch ändern:
Zitat von GabBy: ............. Er zog sie aus, fesselte sie, schlug ihr ins Gesicht..................Er zerriss ihre Kleider, bis sie nackt vor ihm lag ..........
Mach erst d´Gosch uff, wenns Hira a isch!
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luftprinzip - 82
Champion
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Geschrieben am: 10.09.2010 um 00:10 Uhr
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Zitat von AZNMSK: ich find des is ne hammer kurzgeschichte wie ausm leerbuch nur die spannung fehlt find ich n bischen ^^
Und ein paar Formulierungen waren unglücklich.
I still don't believe in Germanys right to exist.
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-rafi-
Profi
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Geschrieben am: 10.09.2010 um 00:10 Uhr
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Im Anfang ist ein bisschen oft das Wort 'und' drin^^
Ansonsten schön geschrieben, aber manchmal fehlt es an Spannung weil man sich fast denken kann was als nächstes da steht
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_ptit-banaNe - 13
Profi
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Geschrieben am: 10.09.2010 um 00:12 Uhr
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Fände den Text mit Namen besser . . also dass nich immer "die frau" und "der mann" dran steht ;)
Aber sonst gut geworden :)
I could do what you do, easy!
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GabBy - 30
Halbprofi
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Dabei seit 06.2009
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Geschrieben am: 10.09.2010 um 00:12 Uhr
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Zitat von MahatmaGandi: wow...wär fast schon ein buch wert......
respekt....bin schwer beeindruckt...
ich hätte auch noch so ne Art Frtsetzung. Nur kommt die zu depressiv und meiner Meinung nach viel zu sehr nach femininen Vorstellungen. vllt wollt ihr sie euch aber doch durchlesen :)
im Vergleich find ich Teil 1 sinnvoller und es hat so ne Art Nachricht in sich.
Unsd nun aus der Sicht ihres Freundes.
Ein wunderschöner Tag, es war warm, sonnig, es wehte eine leichte Brise. Er stand auf der Brücke, hielt den Schmerz nicht mehr aus, das Leid das ihm angetan wurde. Warum hatte man so etwas mit ihr getan? Mit ihr und dem gemeinsamen Kind in ihrem Bauch? Er hatte das kleine, tote, blasse Leben kurz gesehen als er nach der Autopsie noch einmal seine Freundin identifizieren musste, es lag neben ihr auf der Bahre im Leichenschauhaus und bis zu diesem Zeitpunkt wusste er noch nicht einmal dass er bald Vater geworden wäre und brach in Tränen aus. Nach einem Monat hatte er das Grauen immer noch nicht verarbeitet, auch nicht nach einem Jahr, auch nicht nach 3 Jahren. Er wollte einfach nur wieder zu seiner Geliebten, zu der einzigen Person die ihn je verstanden hatte, die ihn so akzeptierte wie er nun einmal war. Sie war alles für ihn gewesen, seine Liebe, sein Leben, seine Zukunft. Und nun war sie unwiederbringlich weg? Nein, das ist sie nicht dachte er. Ich werde sie wiedersehn. Und das gleich. Er erinnerte sich noch mal zurück an die schöne Zeit mit ihr, konnte fast fühlen wie sie ihm durch die Haare und über sein Gesicht strich, hatte sogar den Geruch von ihrem Parfum in der Nase. Er sehnte sich so nach ihr. Wollte einfach nicht loslassen. Er schloss die Augen, sprang und während diesem Sprung hörte er in seinem Kopf die Stimme seiner Freundin, so engelsgleich. „Mein Schatz nun bist du endlich wieder bei mir. Ich habe immer über dich gewacht.“ Er spürte nur noch einen kurzen Schmerz, der wie Feuerbrannte, als er mit dem Kopf auf dem Asphalt aufschlug.
Man ließ seinen Sarg bei der Beerdigung ins Grab hinab. In das Grab in dem bereits seine Freundin und seine ungeborene Tochter lagen. Und er fühlte nicht mehr diesen Schmerz, hatte nicht mehr jede Sekunde das Bild seiner geschändeten Freundin im Kopf, die reglos in ihrem Bett lag, blass, von Blut verschmiert und noch Stricke um die Hand- und Fußgelenke. Es gab keinen Schmerz mehr, denn die Familie war wieder vereint und er könnte nun nicht mehr über die grauenvolle Tat nachdenken.
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mauliwurf400
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Geschrieben am: 10.09.2010 um 00:14 Uhr
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richtig gute texte!
regen zum nachdenken an.
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SkylinesEnd - 29
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Geschrieben am: 10.09.2010 um 00:16 Uhr
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Mir gefällt der erste Text besser, aber der zweite ist auch nicht schlecht. (:
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Yunami - 29
Champion
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Geschrieben am: 10.09.2010 um 00:16 Uhr
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ich hab jetzt nur den 1. text gelesen
ich find ihn hammer!
und schrecklich zugleich!
aber toll geschrieben bis auf den kleinen logikfehler mit den zerrissenen klamotten,den vorher schon einer erwähnt hat 
Per aspera ad inferi.
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BarryTrotter - 32
Halbprofi
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Geschrieben am: 10.09.2010 um 00:19 Uhr
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Zitat von GabBy: Zitat von MahatmaGandi: wow...wär fast schon ein buch wert......
respekt....bin schwer beeindruckt...
ich hätte auch noch so ne Art Frtsetzung. Nur kommt die zu depressiv und meiner Meinung nach viel zu sehr nach femininen Vorstellungen. vllt wollt ihr sie euch aber doch durchlesen :)
im Vergleich find ich Teil 1 sinnvoller und es hat so ne Art Nachricht in sich.
Unsd nun aus der Sicht ihres Freundes.
Ein wunderschöner Tag, es war warm, sonnig, es wehte eine leichte Brise. Er stand auf der Brücke, hielt den Schmerz nicht mehr aus, das Leid das ihm angetan wurde. Warum hatte man so etwas mit ihr getan? Mit ihr und dem gemeinsamen Kind in ihrem Bauch? Er hatte das kleine, tote, blasse Leben kurz gesehen als er nach der Autopsie noch einmal seine Freundin identifizieren musste, es lag neben ihr auf der Bahre im Leichenschauhaus und bis zu diesem Zeitpunkt wusste er noch nicht einmal dass er bald Vater geworden wäre und brach in Tränen aus. Nach einem Monat hatte er das Grauen immer noch nicht verarbeitet, auch nicht nach einem Jahr, auch nicht nach 3 Jahren. Er wollte einfach nur wieder zu seiner Geliebten, zu der einzigen Person die ihn je verstanden hatte, die ihn so akzeptierte wie er nun einmal war. Sie war alles für ihn gewesen, seine Liebe, sein Leben, seine Zukunft. Und nun war sie unwiederbringlich weg? Nein, das ist sie nicht dachte er. Ich werde sie wiedersehn. Und das gleich. Er erinnerte sich noch mal zurück an die schöne Zeit mit ihr, konnte fast fühlen wie sie ihm durch die Haare und über sein Gesicht strich, hatte sogar den Geruch von ihrem Parfum in der Nase. Er sehnte sich so nach ihr. Wollte einfach nicht loslassen. Er schloss die Augen, sprang und während diesem Sprung hörte er in seinem Kopf die Stimme seiner Freundin, so engelsgleich. „Mein Schatz nun bist du endlich wieder bei mir. Ich habe immer über dich gewacht.“ Er spürte nur noch einen kurzen Schmerz, der wie Feuerbrannte, als er mit dem Kopf auf dem Asphalt aufschlug.
Man ließ seinen Sarg bei der Beerdigung ins Grab hinab. In das Grab in dem bereits seine Freundin und seine ungeborene Tochter lagen. Und er fühlte nicht mehr diesen Schmerz, hatte nicht mehr jede Sekunde das Bild seiner geschändeten Freundin im Kopf, die reglos in ihrem Bett lag, blass, von Blut verschmiert und noch Stricke um die Hand- und Fußgelenke. Es gab keinen Schmerz mehr, denn die Familie war wieder vereint und er könnte nun nicht mehr über die grauenvolle Tat nachdenken.
ich finde den 2. wie den ersten beide gleich gut,
sie sind zwar anders, unterschiedlich, aber doch irgendwie gleich
alles sehr verwirrend, was ich hier von mir geb
Wär Rechtschraibfeler vinded darv si behahlten!!!^^
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DarkZuriel - 37
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 10.09.2010 um 00:22 Uhr
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welchen sinn hat der text, du schriebst wie jemand geschändet wird. und weiter?
FLAT ERIC Hat einmal gesagt: Waow
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GabBy - 30
Halbprofi
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Geschrieben am: 10.09.2010 um 00:23 Uhr
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danke schön :)
ich hatte vor son paar Kurztexte zu schreibenin denen es um verschiedene "Verbrechen" oder auch scheinbare Kleinigkeiten wie Mobbing und deren Folgen geht.
Und durchs schreiben hab ich am Anfang von der Schulemeinen alten Wortschatz vollkommen zurück. hoff ich mal ^^
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ade_war_sche - 29
Profi
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Geschrieben am: 10.09.2010 um 00:30 Uhr
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Zitat: , von Blut verschmiert und noch Stricke um die Hand- und Fußgelenke.
kleiner logikfehler : im 1.teil hat der schänder die fesseln gelöst und weggemacht
im 2. teil sind sie jedoch wieder dran ;)
aber sonst klasse text
Holland
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YUGo4EvAA - 33
Halbprofi
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Geschrieben am: 10.09.2010 um 00:33 Uhr
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Also ich würd sagen bei Text 1 fehlt die Spannung und jeder kann sich irgendwie denken was passiert...wurde aber schon gesagt....und du erzählst viele details über die handlung und nicht viel über die gefühle, was mir etwas gefehlt hat...sonst ist der text einsame spitze...
bei text 2 sind viele gefühle und weniger handlung was ich gut finde...
nur da folgt eins aufs andere, er steht da nur auf der brücke die ganze zeit und denkt nach, was etwas wenig is...
er hätte vielleicht den mörder suchen können oder suchen lassen und dann irgendwie vor ihm stehen und ihn extra nicht killen weil er sowas sagt wie "nein...du bastard...ich bin besser als du" und sich dann irgendwann anderst selber umbringen, also sowas hätte ich schon eingebaut...aber respekt...finds toll^^
Probleme werden nie auf dem gleichen Wege gelöst, wie sie enstanden sind. - Albert Einstein
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