Zitat von GabBy:

Also so ziemlich das erste Mal dass ich so nen Text schreib, freu mich über Verbesserungsvorschläge & entschuldige mich für Rechtschreibfehler und schlechte Wortwahl und Kraftausdrücke..
Viel Spaß beim lesen.
mfG GabBy


Es war ein dunkler, regnerischer Tag und es war schon spät geworden. Die Sonne die man durch die Nebelschleier nicht sah würde bald untergehen und es würde sich die Nacht wie ein dunkles Tuch über die Stadt ausbreiten. Und dort in der Dämmerung lief eine junge Frau, die sich beeilte von der Straße herunterzukommen, in die Sicherheit ihrer Wohnung. Ängstlich und mit schnellen Schritten eilte sie an den Wohnhäusern vorbei deren Eingänge in der stetig zunehmenden Dunkelheit immer mehr aussahen wie Höllenpforten. Sie lief an einer Gruppe mit Jugendlichen vorbei, beschleunigte ihr Tempo doch sie fiel den Jungen sofort ins Auge und diese ließen sofort wieder vulgäre Sprüche los. „Komm her und machs mir mit deinen Lippen, du darfst auch aussuchen welche du benutzen willst.“ Es folgte lautes schallendes Gelächter. „Komm her du willst mich sicher in dir fühlen, du wirst es auch sicher nicht bereuen, ich bin der Beste.“ Die anderen grölten, warfen mit ihren Schnaps- und Bierflaschen auf das Mädchen, das daraufhin anfing zu rennen. Was wollten sie von ihr? Sie hatte ihren Freund den sie über alles liebte, nie betrügen und auch nie verlassen würde für einen von denen. Sie hastete heim, trat in das Treppenhaus ihres Blockhauses ein, holte die Post aus dem Briefkasten und ging noch zu der Wohnung ihres Vermieters, um ihm das Mietsgeld in den Briefkasten zu werfen. Dann trat die Frau wieder ins Treppenhaus, drückte auf den Lichtschalter doch keine Birne ging an. Es ist wahrscheinlich nur ein Kurzschluss oder ein Stromausfall, dachte sie und stieg die Treppen zu ihrer Wohnung hinauf, stellte ihre Tasche vor der Wohnungstür ab und suchte nach ihrem Schlüssel. Kaum hatte sie ihn in der Hand und steckte ihn ins Schloss spürte sie etwas Kaltes, Stählernes an ihrem Hals, sie fing an zu zittern und es ertönte die Stimme des jungen Mannes von vorher: „Nun schließ endlich die verdammte Tür auf du Miststück.“Er stieß sie weiter auf die Tür zu, drückte ihr das Messer fester an den Hals. Sie fing an zu zittern, zu weinen, sie dachte nur daran dass ihr niemand helfen konnte. Ihr Freund war auf Geschäftsreise, niemand würde sie hören können, würde sie anfangen zu schreien. Sie bekam Panik, konnte sich nicht mehr richtig auf den Beinen halten die immer mehr nachgaben. Der Mann packte sie, schleifte sie ins Schlafzimmer, schmiss sie aufs Bett. Sie war wie in Trance, hatte ihren Körper gar nicht mehr unter Kontrolle, wimmerte nur noch, salzige, bittere Tränen liefen über ihr wunderschönes Gesicht, ihre Augen waren so leer, wirkten wie tot. Er zog sie aus, fesselte sie, schlug ihr ins Gesicht. “Sag das du mich willst!“ Doch aus der Kehle der Frau kam nur ein angsterfüllter Laut. Er schlug sie noch mal. „Sag es du kleine Hure!“ Seine Stimme zitterte vor Lust, Erregung und vor Zorn weil sein Opfer nicht sofort antwortete. Sie schluchzte und flüsterte leise:“Ich will nicht. Lass mich. Warum tust du mir das an?“ Sofort spürte sie wie sich seine Hand um ihren Hals legte und er immer fester zudrückte.“Willst du noch mehr leiden oder tust du das was ich dir sage?“ Sie deutete ein Nicken an, und fiel daraufhin sofort in Ohnmacht, sie bekam keine Luft mehr. Der Junge dachte zuerst er hätte die Frau umgebracht, plötzlich bekam er Angst dass er seine Phantasien nicht erfüllen könnte, doch dann fühlte er ihren Puls unter seiner Hand und war beruhigt. Was machte es denn schon, sie schlief praktisch, wieso sollte er also auf seinen Spaß verzichten? Er zerriss ihre Kleider, bis sie nackt vor ihm lag und fing damit an ihren Körper zu schänden. Zuerst drang er in sie ein und als er dann genug hatte ritzte er mit seinem Messer Muster auf ihre Brüste, ihren Bauch, und an ihre Beine, schnitt ihr quer übers ganze Gesicht. Keiner würde sie mehr anfassen wollen, keiner würde sie jemals wieder an den Stellen berühren wollen, die er mit seinen Händen liebkost hatte. Sie war keine Gefährdung mehr für die Männerwelt, keiner würde sie mehr begehren. Er sah auf die Uhr, es war gerade Mitternacht geworden. So spät schon? Er löste ihre Fesseln, und verfiel in Hektik. Denn sie war nicht die einzige teuflische Hexe vor der er die restlichen Männer bewahren musste, es warteten noch viele andere, die es bereuen würden ihn, oder jemand anderen, jemals ignoriert zu haben, ihn so in Versuchung geführt haben. Er verlies die Wohnung um sich ein neues Opfer zu suchen, die Wohnung die erst eine Woche später von dem Freund der Frau geöffnet wurde, der sie tot im Bett liegend fand. Sie war verblutet, geschändet.

Zitat von luftprinzip:

Wenn du diesen Text deinen Lehrern zum Korrekturlesen gibst wirst du zu Gesprächen mit deinem Rektor und den Schulpsychologen eingeladen werden ;)

Zitat von GabBy:

- ja ich hab alles geschrieben

- Vergangenheit?

- nur weil es von mir ist heist es noch lang nicht dass iwas mit mir nicht stimmt.
ich sprech nun mal gern Dinge an die alle anderen totschweigen.

Zitat von GabBy:

- nur weil es von mir ist heist es noch lang nicht dass iwas mit mir nicht stimmt.
ich sprech nun mal gern Dinge an die alle anderen totschweigen.

Zitat von GabBy:

- ja ich hab alles geschrieben

- Vergangenheit?

- nur weil es von mir ist heist es noch lang nicht dass iwas mit mir nicht stimmt.
ich sprech nun mal gern Dinge an die alle anderen totschweigen.

Zitat von BarryTrotter:

und genau desshalb halten dich pädagogen (zum mindest die meisten) für psychisch leicht angeknakst, weil du anders denkst, weil du sahcen ansprichst die andere nicht tuhen, und weil du warscheinlich auch nein sagen kannst wenn dir etwas nicht passt,

EDIT: hätt ich ja fast vergessen, schön geschrieben

Zitat von SkylinesEnd:

Wow. oO
Respekt, klasse Text!