Biebe_666  - 47
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Geschrieben am: 10.06.2010 um 22:06 Uhr
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Zitat von sila99: voll der unsin mit dem leben nach dem tod! wer tot ist, ist tot und mehr nicht!
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sila99 
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Geschrieben am: 10.06.2010 um 22:10 Uhr
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je mehr man drüber nachdenkt desto blöder wirkts iwie, wenn man bedenkt dass sterben was ganz natürliches ist, also kommt suizid einen iwie richtig eklig vor...*ugh*
Hell is empty and all the evils are here.
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Biebe_666 - 47
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Geschrieben am: 10.06.2010 um 22:11 Uhr
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Zitat von sila99: je mehr man drüber nachdenkt desto blöder wirkts iwie, wenn man bedenkt dass sterben was ganz natürliches ist, also kommt suizid einen iwie richtig eklig vor...*ugh*
Eigentlich ist das genaue Gegenteil der Fall. In meinen AUgen zumindest.
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sila99
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Geschrieben am: 10.06.2010 um 22:14 Uhr
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eig net, denn sterben ist so wie veralten oder kaputtgehen aber mit suizid zerstört man den jungen körper der noch funktioniert hatte, der begriff ''eklig'' passt iwie net, aber kommt mir fast wie verschwendung von energie vor...
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sila99
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Geschrieben am: 10.06.2010 um 22:15 Uhr
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also energie vom körper!
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Biebe_666 - 47
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Geschrieben am: 10.06.2010 um 22:16 Uhr
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Zitat von sila99: eig net, denn sterben ist so wie veralten oder kaputtgehen aber mit suizid zerstört man den jungen körper der noch funktioniert hatte, der begriff ''eklig'' passt iwie net, aber kommt mir fast wie verschwendung von energie vor...
das Leben nach dem Tod ist auch nicht mit dem irdischen verfaulenden Körper verbunden. Es geht hier um etwas wie Seele oder der Geist des menschen der in irgendeiner Form weiterexistiert. Der verrrottende Kadaver hat damit ncihts zu tun.
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sila99
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Geschrieben am: 10.06.2010 um 22:18 Uhr
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was genau ist eine seele? der körper lebt nur solang der herz sich bewegt und wenn es doch eine ''seele'' gibt löst sie sich in nix aus!
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sila99
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Geschrieben am: 10.06.2010 um 22:20 Uhr
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und wenn es eine gibt, braucht meine jetzt dringend schlaf
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colaturka62 - 34
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Geschrieben am: 10.06.2010 um 22:21 Uhr
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der mensch strebt nach mehr und mehr...das war so und wird immer so sein..
leben ist, was passiert, wenn nichts wie geplant verläuft...
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Biebe_666 - 47
Champion
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Geschrieben am: 10.06.2010 um 22:21 Uhr
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Zitat von sila99: was genau ist eine seele? der körper lebt nur solang der herz sich bewegt und wenn es doch eine ''seele'' gibt löst sie sich in nix aus!
Nochmal, zum mitschreiben: Die Menschen definieren die Seele in der Regel als etwas das den Körper nciht braucht. Also stibrt die Seele auch nciht wenn das der Körper tut.
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Iluron - 37
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Geschrieben am: 10.06.2010 um 22:33 Uhr
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Zitat von Biebe_666: Zitat von Diepel_2:
Wenn es einen gibt und ein Leben nach dem Tod, so würde der Mensch alles tun, um nicht verdammt zu sein, da man einfach annehmen würde, dass man ihn beschwichtigen kann. Die Hoffnung stirbt im Grunde zuletzt. Würde also im Grunde aufs Selbe hinauslaufen.
Meine Frage war aber warum man überhaupt auf die idee kommt das man ein allmächtiges Wesen überhaupt beschwichtigen muss?
Ich stelle mir für unsterbliche Wesen zwei verschiedene Modelle vor.
Der lethargische und der colerische Typ.
Der lethargische Typ treibt durch was immer er eben treibt, das Nichts, ander Dimensionen oder sonst irgend eine paradoxe Daseinsebene. Ihm ist im Grunde alles egal oder er ist so träge, dass man die Aktionen aus der sicht eines zeitempfindenden Wesens gar nicht wahrnehmen würde.Warum sollte er auch hasten? Schließlich hat er ja eine Ewigkeit Zeit um wirklich alles zu tun, was seinem kranken Verstand nur einfallen kann.
Der cholerische Typ handelt dagegen sehr impulsiv auf alles, was er wahrnimmt, Ich nehm da an dieser Stelle einfach mal an, dass er die Menschheit bewusst wahrnimmt,
Wenn er was sieht, was ihm nicht gefällt bestraft er Wenn ihm etwas gefällt belohnt er, oder macht gar nichts.
Der Maßstab den er dabei hat ist eigentlich reine Willkür denn ein unsterbliches Wesen, das in keinerlei Verantwortung zu einer höheren Instanz steht hat auch keine Möglichkeit etwas von Gut und Böse zu lernen. Wie gut wäre der Mensch, wenn er kein Mitleid kennen würde? Bzw, wie grausam ist der Mensch obwohl er Mitleid kennt?
Was soll man von einem Gott erwarten, der nicht bestraft werden kann, und eine Unendlichkeit existiert hat ohne irgendeine art von sozialer Interaktion. Wenn man sich ansieht, was wenige Jahre in der Entwicklungsphase oder längere Zeiträume im Erwachsenenalter mit dem Menschenanrichten, möchte ich gar nicht erst versuchen auszumalen, was mit einem Wesen passiert, dass unendlich lange alleine ist.
Alle Programmierern eingesperrt, jede Software pantentiert. Jetzt merkt ihr: Anwälte proggen nicht.
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Iluron - 37
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Geschrieben am: 10.06.2010 um 22:35 Uhr
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Zitat von sila99: eig net, denn sterben ist so wie veralten oder kaputtgehen aber mit suizid zerstört man den jungen körper der noch funktioniert hatte, der begriff ''eklig'' passt iwie net, aber kommt mir fast wie verschwendung von energie vor...
Du könntest es auch aus der Sicht des Künstlers betrachten, der sein Werk vor dem Verfall schützen will, indem er es auf dem Gipfel seiner Perfektion zerstört.
Alle Programmierern eingesperrt, jede Software pantentiert. Jetzt merkt ihr: Anwälte proggen nicht.
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Diepel_2 - 34
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Geschrieben am: 10.06.2010 um 22:42 Uhr
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Zitat: Meine Frage war aber warum man überhaupt auf die idee kommt das man ein allmächtiges Wesen überhaupt beschwichtigen muss?
Wenn wir die Gewissheit über dieses Wesen und einem Leben nach dem Tod hätten (welches entweder positiv oder negativ wäre), würde der Mensch alles daran setzen sein Seelenheil nach dem Diesseits zu wahren.
Gäbe es hingegen nur eine höhere Instanz, aber kein Leben nach dem Tod, und dies wäre gewiss, würde sich der Mensch wohl einen Dreck um diese höhere Instanz scheren und versuchen sich selber immer weiter bis hin zur Unsterblichkeit zu entwickeln.
Das selbe wenn gewiss wäre, dass es keinen Gott gibt und wir einfach nur Biomasse wären, ohne irgendeine Seele.
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Biebe_666 - 47
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Geschrieben am: 10.06.2010 um 22:42 Uhr
Zuletzt editiert am: 10.06.2010 um 22:42 Uhr
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Illuron, vielelicht ist Gott auch ein Wesen dessen Geist wir nicht mal ansatzweise greifen oder erfassen können? Ähnlich dem intellekt eines einzellers im vergleich zu unserem?
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Biebe_666 - 47
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Geschrieben am: 10.06.2010 um 22:45 Uhr
Zuletzt editiert am: 10.06.2010 um 22:47 Uhr
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Zitat von Diepel_2: Zitat: Meine Frage war aber warum man überhaupt auf die idee kommt das man ein allmächtiges Wesen überhaupt beschwichtigen muss?
Wenn wir die Gewissheit über dieses Wesen und einem Leben nach dem Tod hätten (welches entweder positiv oder negativ wäre), würde der Mensch alles daran setzen sein Seelenheil nach dem Diesseits zu wahren.
Gäbe es hingegen nur eine höhere Instanz, aber kein Leben nach dem Tod, und dies wäre gewiss, würde sich der Mensch wohl einen Dreck um diese höhere Instanz scheren und versuchen sich selber immer weiter bis hin zur Unsterblichkeit zu entwickeln.
Das selbe wenn gewiss wäre, dass es keinen Gott gibt und wir einfach nur Biomasse wären, ohne irgendeine Seele.
Diesen "Schwarz-Weiss" Gedanke beim Thema Leben nach dem Tod find ich schlciht gesagt scheisse. Was wenn es nur ein weiteres Dasein ist? Es wie das jetzige leben auch beides ineinander vereint? warum diese stumpfsinnige schwarz-weiss theorie?
Zumzweiten Absatz: es gibt genug atheisten die sich nicht als "biomasse" sehen, sondern als individuum dass es in der kurzen spanne des lebens zu etwas bringen will...
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