Es geht um die Gründe, weshalb überhaupt verboten wurde!
Kunstfaser-, Papier- und Pharmaindustrie
diese haben die berauschende Wirkung als Vorwand genommen um den Hanf (in Form einer besseren Textilie, Rohstoff und Medizin) aus dem Wettbewerb zu kicken..
Ich persönlich bin ja außerdem der Ansicht, dass in sagen wir einfach mal 50 -100 Jahren die Menschheit durchaus größere Probleme haben wird und die Zeit nicht nutzen wird um die Verbeitung von Cannabis zu unterbinden.
Es geht um die Gründe, weshalb überhaupt verboten wurde!
Kunstfaser-, Papier- und Pharmaindustrie
diese haben die berauschende Wirkung als Vorwand genommen um den Hanf (in Form einer besseren Textilie, Rohstoff und Medizin) aus dem Wettbewerb zu kicken..
..meine Meinung!
Und weil vor allem Afroamerikanische Menschen "Geld" damit verdient haben bzw einfach die, die nicht weiß waren. Und weil ja die große Gefahr bestand, dass ein Neger, der high ist, weiße Kinder und Frauen vergewaltigen oder umbringen könnte oder was weiß ich was.
1. Alkohol ist ein Nervengift, was du partout verleugnet hast, bis dir Lufti den Wikipediaeintrag unter die Nase gerieben hat.
In dem übrigens auch drin steht, dass Nervengifte speziell auf Nervenzellen wirken und sich somit selbst widerspricht. Dein eigentliche Einwand kam von dir, aber das hast du wohl auch vergessen.
Zitat:
2. Du sagtest, der Mensch wäre aufgrund der Evolution an Alkohol angepasst. Was wiederum falsch ist, sonst würde der Rauschzustand nicht zustande kommen. (Es ist, wie wir in Punkt 1 gelernt haben, schließlich immer noch ein Gift.)
Der Mensch ist evolutionär auch ans Fettessen angepasst und trotzdem wird er krank, wenn ers damit übertreibt.
Wie haben ein evolutionär entstandenes Enzym namens Alkoholdehydrogenase, das baut, oh Wunder, Alkohol ab. Wir brauchen es, weil wir seit Urzeiten mit Alkohol konfrontiert werden. Allein bei der Verdauung entsteht er schon.
Hatten wir aber alles schon, nur das hast du alles schon wieder vergessen.
Zitat:
3. Du hast diese Anpassung damit begründet, der Mensch würde seit der Steinzeit Gegorenes zu sich nehmen, und das am Beispiel von Lucy(!) festgemacht.
Falsch, außerdem lebte Lucy nicht in der Steinzeit. Hättest du meinen Link gelesen, wäre dir das klar
Zitat:
4. Die Tatsache, dass wir weder mit einer Herde Antilopen, Kamelkarawanen noch Hominiden, wie Lucy eine war, verwandt sind, hast du natürlich gekonnt ignoriert.
Oh Wunder, der Mensch stammt nicht von Antilopen ab. Dafür bekommst du bestimmt den Nobellpreis. Australopithecus anamensis, der Lucy angehört, gilt übrigens als direkter Vorfahr der Menschheit. Aber vielleicht weißt Du das ja besser.
Zitat:
5. Schlicht und ergreifend falsch. Gegorene Lebensmittel haben einen Alkoholgehalt zwischen 0.2 und 0.6%, was in keinstem Falle für selektive Anpassung reichen würde und einfach an der Nase herbeigezogen ist.
Laber nicht rum, vergorene Früchte erreichen zum Teil deutlich höhere Alkoholgehalte und dieser spielt dabei nicht mal wirklich eine Rolle, weil man einfach mehr davon essen kann und dann trotzdem betrunken wird.
Und du wirst lachen, man muss nicht mal betrunken werden, Alkohol ist auch schon in geringeren Dosen schädlich. Deshalb haben wir ein Enzym, das ihn abbaut.
Zitat:
Und so könnte das wohl noch ewig weitergehen.
Stimmt, weil du dir wieder mal nur Stuss zusammen kopiert hast und herumtrollst, was nur geht.
1. Alkohol ist ein Nervengift, was du partout verleugnet hast, bis dir Lufti den Wikipediaeintrag unter die Nase gerieben hat.
In dem übrigens auch drin steht, dass Nervengifte speziell auf Nervenzellen wirken und sich somit selbst widerspricht. Dein eigentliche Einwand kam von dir, aber das hast du wohl auch vergessen.
Mir schwant, du ignorierst meine Beiträge, in denen ich dir jedes mal fundiert erkläre, warum du falsch liegst.
Nochmal: Es ist ein Zellgift, weil alle Zellen geschädigt werden. Es ist ein Nervengift, weil in erster Linier Nervenzellen geschädigt werden, bevor im Laufe des Alkoholabbaus auch die restlichen Organe betroffen sind.
Der Mensch ist evolutionär auch ans Fettessen angepasst und trotzdem wird er krank, wenn ers damit übertreibt.
Wie haben ein evolutionär entstandenes Enzym namens Alkoholdehydrogenase, das baut, oh Wunder, Alkohol ab. Wir brauchen es, weil wir seit Urzeiten mit Alkohol konfrontiert werden. Allein bei der Verdauung entsteht er schon.
Hatten wir aber alles schon, nur das hast du alles schon wieder vergessen.
Du widersprichst dir selbst. Wäre der Mensch an sehr fettes Essen gewöhnt sein, würde er eben nicht krank werden. Wobei das mal wieder überhaupt nichts mit dem Thema zu tun hat.
Ja, in kleinen Mengen sind wir in der Lage, Alkohol abzubauen. Das heißt, alle außer den Asiaten.
Wird es zu viel, erleiden wir eine Vergiftung.
Um mit deinem Enzymbeispiel zu kommen: Für Milchprodukte musste auch erst ein Enzym heranmutieren, weswegen wir Milch & Co. in vollen Zügen genießen können. Habe zumindest noch nie etwas von einer Milchvergiftung gehört.
Oh Wunder, der Mensch stammt nicht von Antilopen ab. Dafür bekommst du bestimmt den Nobellpreis. Australopithecus anamensis, der Lucy angehört, gilt übrigens als direkter Vorfahr der Menschheit. Aber vielleicht weißt Du das ja besser.
Danke.
Wenn du weit genug in der Evolutionsgeschichte zurückgehst, wären wir auch mit jedem anderem Lebewesen verwandt, da wir bekanntlich von Einzellern abstammen.
Ein Vorfahre, mit dem wir nicht viel gemein haben, da Lucy nicht im direkten Bezug zum Menschen steht.
Laber nicht rum, vergorene Früchte erreichen zum Teil deutlich höhere Alkoholgehalte und dieser spielt dabei nicht mal wirklich eine Rolle, weil man einfach mehr davon essen kann und dann trotzdem betrunken wird.
Und du wirst lachen, man muss nicht mal betrunken werden, Alkohol ist auch schon in geringeren Dosen schädlich. Deshalb haben wir ein Enzym, das ihn abbaut.
Ich lache gerade in der Tat. Aber nicht deswegen. Änderst du gerne deine Meinung im Akkord?
Ist ja gut, hab ich eben einen Fehler gemacht.
Ändert aber immer noch nichts daran, dass Alkohol regelmäßig in einem Maße konsumiert werden kann, in dem er keine Schäden verursacht.
Hier könnte etwas total Philosophisches stehen, aber dafür bin ich zu faul
TheBlackHole - 52
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Geschrieben am: 18.11.2012 um 02:17 Uhr
Ihr solltet eigentlich mal zusammensitzen, die einen mit nem Gläschen Martini und die anderen mit nem Joint und dann gemütlich chillen, anstatt euch gegenseitig anzufeinden.
Du vergisst eine Grundregel:
Die Menge definiert das Gift.
Sicherlich beeinflusst Alkohol das Verhalten auch, deswegen darf man auch nicht zuviel davon konsumieren - der Unterschied ist nur der Zweck.
z.B. trinke ich ab und zu ein Bier wegen dem Geschmack.
Ich habe bis jetzt noch keinen gesehen, der Gras nicht wegen des berauschenden Effekts nimmt.
Alkohol toetet schon mit einem kleinen Schluck Nervenzellen und macht betrunken. Oder sogar ohnmaechtig oder du stirbst, kann alles bei einem Erstkonsum passieren. Fuer 5€ kannste in Supermarkt gehen und dich damit umbringen.
An nem Joint zu ziehen ist nicht ansatzweise so gesundheitsschaedlich wie ein Schluck Alkohol.
Aber mal ne ganz konkrete Frage. Warum kann man eingesperrt werden, wenn man mit Gras erwischt wird? Also mir fehlt da die Logik, der Grund der Strafe.
Aber mal ne ganz konkrete Frage. Warum kann man eingesperrt werden, wenn man mit Gras erwischt wird? Also mir fehlt da die Logik, der Grund der Strafe.
Das wüsst ich auch mal gerne.
Aber das Sinnbefreiteste an der Sache ist ja, dass man Gras konsumieren darf, nur nicht besitzen. Sprich, wenn sie dich todesbreit irgendwo erwischen, du aber nichts bei dir hast, müssen sie dich gehen lassen.
Das kann dir niemand beweisen, denn darüber existieren meines Wissens keine Aufzeichnungen in Form von Höhlenmalereien. Dass Steinzeitmenschen Vergorenes und Fermentiertes aber verschmäht hätten, ist doch sehr unwahrscheinlich, tun wir ja auch nicht. Bier, Wein, Käse, Joghurt...
Und auch hier weit gefehlt!
Fakt ist, der Mensch hat eine natürliche Abneigung gegen verdorbenes (vergorenes) was dem Selbsterhaltungstrieb nachzuweisen ist! Da es damals sicher kein "Käse/Joghurt" in hübschen Plastikbechern verpackt, im Supermarkt um die Ecke gab, ist auch hier deine Argumentation invalid! Die Herstellung von Met und Wein im Mittelalter hat mit der heutigen Prozedur nichts mehr gemein! Der Alkoholgehalt in den Getränken ums Mittelalter lag wesentlich unter dem der heutigen Zeit. Die Herstellungsverfahren wurden den "Bedürfnissen" der Menschen angepasst!
Soweit ich mich erinnere hast du trotz meiner Frage ebenfalls keine Quelle genannt.
Du kannst deine Behauptung nicht belegen. Mag sein, dass Menschen seit geraumer Zeit Gegorenes essen, das hat aber insofern nichts mit dem Thema zu tun, da wir uns immer noch nicht an den Alkohol angepasst haben.
Wozu auch. Es ist wie gesagt ein Zell- und Nervengift.
Da wir hier beide nichts beweisen können, und du Plausibilität nicht gelten lassen willst, lassen wirs eben darauf beruhen.
Alkohol ist übrigens kein explizites Nervengift, sondern ein allgemeines Zellgift. Harte Drogen dagegen sind echte Nervengifte, weil sie direkt den Neurotransmitterhaushalt stören, gewöhnliche Körperzellen aber i.d.R. nicht weiter beeinflussen. Das erklärt auch deren enormes Suchtpotenzial, welches sich viel schneller einstellt als bei Alkohol. Stilli z.B. würde Heroin nur einmal probieren.
Siehe oben.. Deine Argumentation hat NICHTS aber rein gar NICHTS mit Plausibilität zu tun. Sie ist einfach nur engstirnig, und faktisch nicht belegbar. Ich habe zwei authentische Quellen angeführt, du hingegen nicht eine! Danke fürs Gespräch
Alkohol wirkt auf alle Zellen, logischerweise also auch auf Nervenzellen, welche ohnehin besonders empfindlich sind. Ein Nervengift ist aber dadurch charakterisiert, dass es spezifisch aufs Nervensystem wirkt.
Und auch hier darf ich dir wiedersprechen!
Alkohol wirkt in geringen Mengen akut nicht toxisch, größere Mengen und längere Einnahme lähmen jedoch auch das Atmungssystem!
Ergo ein NERVENGIFT! Die Menge ist hier ausschlaggebend! Wie bei allen Substanzen! Deine Argumentation hinkt gewaltig!
Es geht um die Gründe, weshalb es nicht legalisiert wird bzw überhaupt verboten wurde!
Da Alkohol eine der gefährlichsten "legalen" Rauschmittel ist, hinkt die Argumentation der Politik hinischtlich des Konsums von Canabis gewaltig.. beinahe ALLE Punkte, die im Gesetz als ausschlaggebend für das Verbot von THC haltigen Substanzen gelten, lassen sich 1:1 auf den Alkohol übertragen. Somit eine invalide Argumentation!