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Forum / Young Life

Dürfen Ärtzte Fehler machen, bei denen ein Mensch stirbt???

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Krankjanker - 42
Experte (offline)

Dabei seit 01.2005
1215 Beiträge

Geschrieben am: 20.07.2006 um 12:26 Uhr

Meine güte, wie blauäugig einige hier doch sind. Schaut euch die Arbeitszeiten von Ärzten an, schaut euch an, was sie arbeiten (Station+ Notaufnahme+ Op, dazu kommen noch Bereitschafts- und bei manchen die Notarztdienste). Das Gesundheitssystem wird immer weiter nach unten budgetiert und Ärzte sollen mit Mindestbesetzung immernoch dasselbe Arbeiten, wie unter Normalbesetzung. Wenn ein Arzt in der Nacht für eine Intensivstation mit 48 Patienten verantwortlich ist, steht das in keiner Relation zu vernünftiger Arbeit. Nicht die Ärzte sind Schuld, wenn Fehler passieren, sondern unser beschissenes System!

Ich bin nicht arrogant, ich rede nur nicht mit jedem!

absaufer - 37
Halbprofi (offline)

Dabei seit 08.2005
328 Beiträge

Geschrieben am: 20.07.2006 um 15:15 Uhr

klar gibt es leute, die behaupten, wenn ein arzt einen fehler macht, hat er seinen beruf verfehlt. ich gehöre nicht dazu. wenn ein müllmann einen fehler macht, landet der müll auf der straße. man kann ihn wieder aufheben. macht ein arzt einen tödl. fehler ist dieser leider nicht wieder umkehrbar. trotzdem kann ein arzt nicht fehlerfrei sein. seine fehler haben nur schwerwiegendere konsequenzen und deswegen werden solche threas geöffnet.
für die angehörigen ist es natürlich eine katastrophe wenn der arzt einen fehler macht, aber wenn der patient sich in ärztliche bahandlung begibt, muss er damit rechnen, dass fehler passieren.

nobody's perfekt. auch ein arzt nicht. auch nicht, wenn er einen kittel trägt.
#
grüßle absaufer
DominikJ
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2005
248 Beiträge
Geschrieben am: 20.07.2006 um 15:18 Uhr
Zuletzt editiert am: 20.07.2006 um 20:13 Uhr

Zitat von Krankjanker:

Zitat von DominikJ:

fehler darf jeder machen. nur, wenns um en menschenleben geht, sollte man keinen machen!

Blödsinnige Polemik!! Kein Arzt und kein medizinisches Fachpersonal macht willkürlich Fehler. Fehler passieren und genau deswegen muss man objektiv sein. Wer keinen Einblick in das Leben dieser Berufe hat, sollte sich eh geschlossen halten.

meinste? dann bin ich mal gespannt, was du sagst, wenn dein freund etc... in einer op stirbt, weil der arzt irgendeinen blöden fehler gemacht hat!
und jetzt? 8-) und außerdem hab ich nie behauptet, dass en arzt willkürliche fehler macht! nur so viel dazu! mein gott... ach und eins noch...
weißt du was eine objektive haltung ist? ich erklärs dir mal!

- deine ist es nicht! eine meinung ist immer subjektiv!
Krankjanker - 42
Experte (offline)

Dabei seit 01.2005
1215 Beiträge

Geschrieben am: 20.07.2006 um 16:24 Uhr
Zuletzt editiert am: 20.07.2006 um 16:25 Uhr

Ich arbeite selbst in der Medizin und kenne solche Fälle zur Genüge. Manchmal sind auch Ärzte keine Übermenschen, die die Bevölkerung gerne an ihrer Seite hätte. Das muss endlich begriffen werden!!
Es gibt so wahnsinnig wenig Einzelfälle, bei denen es bei Routineeingriffen zu tödlichen Komplikationen kommt. Dass diese aber jedes Mal an die große Glocke gehängt werden, wundert mich nicht. Wieviele unmögliche, aussichtslose OPs einige aber schon gemeistert haben, wieviele jeden Tag gerettet werden, das will keiner wissen!

Ich bin nicht arrogant, ich rede nur nicht mit jedem!

startrix - 39
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 07.2006
37 Beiträge

Geschrieben am: 20.07.2006 um 16:43 Uhr

Servus,

na ich sag mal so ich bin beim DRK im Rettungsdienst und es gab da mal nen kleinen Einsatz wo unser lieber Notarzt (im folgenden = NA) intubieren musste.
Während er den alten Mann innerhalb von 20 Minuten erfolglos versucht hat zu intubieren, hat er ihm sämtliche Zähne rausgebrochen mit dem Laryngoskob. ca. nach 30min. meinte unser RA dann "ehm, ich denke sie Können aufhören Hr. ****, der Patient ist tot".
Sowas darf im Rettungsdienst natürlich nicht passieren, den intubieren usw. sollte gerade ein NA aus dem FF können.
Wenn es Kunstfehler sind, dann kann ich da schon verständniss aufbringen... Some Shit happens...

Übrigens der oben erwähnte NA ist auch nach diesem vorfall immer noch leitender NA bei vielen Einsätzen... also, obacht!!!

Gruß STARTRIX

Denke nicht darüber nach was du tun kannst, tue das was du kannst...

paudei - 33
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2005
368 Beiträge

Geschrieben am: 20.07.2006 um 16:58 Uhr

Zitat von -Teuflisch-:

Nein ok wenns ausversehen passiert neneeeeeeee des ist voll schlimm wenn man schon ein artzt ist soll man die arbeit auch gescheit machen deswegen studiert man auch!!!!!!!!!!!!!!!

ja

keep cool

Krankjanker - 42
Experte (offline)

Dabei seit 01.2005
1215 Beiträge

Geschrieben am: 20.07.2006 um 17:02 Uhr
Zuletzt editiert am: 20.07.2006 um 17:03 Uhr

Zitat von startrix:

Servus,

na ich sag mal so ich bin beim DRK im Rettungsdienst und es gab da mal nen kleinen Einsatz wo unser lieber Notarzt (im folgenden = NA) intubieren musste.
Während er den alten Mann innerhalb von 20 Minuten erfolglos versucht hat zu intubieren, hat er ihm sämtliche Zähne rausgebrochen mit dem Laryngoskob. ca. nach 30min. meinte unser RA dann "ehm, ich denke sie Können aufhören Hr. ****, der Patient ist tot".
Sowas darf im Rettungsdienst natürlich nicht passieren, den intubieren usw. sollte gerade ein NA aus dem FF können.
Wenn es Kunstfehler sind, dann kann ich da schon verständniss aufbringen... Some Shit happens...

Übrigens der oben erwähnte NA ist auch nach diesem vorfall immer noch leitender NA bei vielen Einsätzen... also, obacht!!!

Gruß STARTRIX

Sowas passiert. Dann ist es aber auch Sache vom RA ihn darauf aufmerksam zu machen. Es gibt unfähige RA und bei Gott, ich kenne viele. Aber gerade im RD arbeitet man im Team, dem auch der NA obliegt. Stirbt ein Patient kann man natürlich immer sagen, "Oh Gott, wir sind aus dem Schneider, denn der NA hat es nicht geschafft zu intubieren!". So einfach ist es aber nicht. Der RA trägt hierbei mindestens die selbe Schuld, wie der NA!
Mich würde mal interessieren, ob bei diesem Fall eine Bolusverlegung schuld war, denn ein routinierter NA macht normalerweise keine solch gravierenden Fehler beim Intubieren.

Ich bin nicht arrogant, ich rede nur nicht mit jedem!

Dirty-Harri - 34
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 10.2005
38 Beiträge

Geschrieben am: 20.07.2006 um 18:23 Uhr

Zitat von chrissip:

Zitat von Krankjanker:

Zitat von startrix:

Servus,

na ich sag mal so ich bin beim DRK im Rettungsdienst und es gab da mal nen kleinen Einsatz wo unser lieber Notarzt (im folgenden = NA) intubieren musste.
Während er den alten Mann innerhalb von 20 Minuten erfolglos versucht hat zu intubieren, hat er ihm sämtliche Zähne rausgebrochen mit dem Laryngoskob. ca. nach 30min. meinte unser RA dann "ehm, ich denke sie Können aufhören Hr. ****, der Patient ist tot".
Sowas darf im Rettungsdienst natürlich nicht passieren, den intubieren usw. sollte gerade ein NA aus dem FF können.
Wenn es Kunstfehler sind, dann kann ich da schon verständniss aufbringen... Some Shit happens...

Übrigens der oben erwähnte NA ist auch nach diesem vorfall immer noch leitender NA bei vielen Einsätzen... also, obacht!!!

Gruß STARTRIX

Sowas passiert. Dann ist es aber auch Sache vom RA ihn darauf aufmerksam zu machen. Es gibt unfähige RA und bei Gott, ich kenne viele. Aber gerade im RD arbeitet man im Team, dem auch der NA obliegt. Stirbt ein Patient kann man natürlich immer sagen, "Oh Gott, wir sind aus dem Schneider, denn der NA hat es nicht geschafft zu intubieren!". So einfach ist es aber nicht. Der RA trägt hierbei mindestens die selbe Schuld, wie der NA!
Mich würde mal interessieren, ob bei diesem Fall eine Bolusverlegung schuld war, denn ein routinierter NA macht normalerweise keine solch gravierenden Fehler beim Intubieren.


Also es wird ja immernoch geiler...also sorry...in einer Notfallsituation ist der Tubus spätestens nach dem dritten Versuch drin und wenn nicht, dann wird der Patient umgehend notfallkoniotomiert...so sind die Vorgaben, an die sich der NA eindeutig nicht gehalten hat...wer 30 Minuten erfolglos intubiert hat den Job echt nicht kapiert, nicht weil er nicht intubieren kann, sondern weil er sich nicht zu invasiven Maßnahmen entschließt, bevor der Patient tot ist....und das bei ner Notfallintubation mal ein Zahn flöten geht ist nicht außergewöhnliches, wenn auch nicht perfekt...aber das ist sicher das geringste Problem des Patienten, daß er danach ein paar Kronen braucht...





Zitat:

kp...aber is halt schon n bisschen scheiß für den betroffenen....


nicht pervers, sondern kunst...

startrix - 39
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 07.2006
37 Beiträge

Geschrieben am: 20.07.2006 um 18:39 Uhr

Zitat von Dirty-Harri:

Zitat von chrissip:

Zitat von Krankjanker:

Zitat von startrix:

Servus,

na ich sag mal so ich bin beim DRK im Rettungsdienst und es gab da mal nen kleinen Einsatz wo unser lieber Notarzt (im folgenden = NA) intubieren musste.
Während er den alten Mann innerhalb von 20 Minuten erfolglos versucht hat zu intubieren, hat er ihm sämtliche Zähne rausgebrochen mit dem Laryngoskob. ca. nach 30min. meinte unser RA dann "ehm, ich denke sie Können aufhören Hr. ****, der Patient ist tot".
Sowas darf im Rettungsdienst natürlich nicht passieren, den intubieren usw. sollte gerade ein NA aus dem FF können.
Wenn es Kunstfehler sind, dann kann ich da schon verständniss aufbringen... Some Shit happens...

Übrigens der oben erwähnte NA ist auch nach diesem vorfall immer noch leitender NA bei vielen Einsätzen... also, obacht!!!

Gruß STARTRIX

Sowas passiert. Dann ist es aber auch Sache vom RA ihn darauf aufmerksam zu machen. Es gibt unfähige RA und bei Gott, ich kenne viele. Aber gerade im RD arbeitet man im Team, dem auch der NA obliegt. Stirbt ein Patient kann man natürlich immer sagen, "Oh Gott, wir sind aus dem Schneider, denn der NA hat es nicht geschafft zu intubieren!". So einfach ist es aber nicht. Der RA trägt hierbei mindestens die selbe Schuld, wie der NA!
Mich würde mal interessieren, ob bei diesem Fall eine Bolusverlegung schuld war, denn ein routinierter NA macht normalerweise keine solch gravierenden Fehler beim Intubieren.


Also es wird ja immernoch geiler...also sorry...in einer Notfallsituation ist der Tubus spätestens nach dem dritten Versuch drin und wenn nicht, dann wird der Patient umgehend notfallkoniotomiert...so sind die Vorgaben, an die sich der NA eindeutig nicht gehalten hat...wer 30 Minuten erfolglos intubiert hat den Job echt nicht kapiert, nicht weil er nicht intubieren kann, sondern weil er sich nicht zu invasiven Maßnahmen entschließt, bevor der Patient tot ist....und das bei ner Notfallintubation mal ein Zahn flöten geht ist nicht außergewöhnliches, wenn auch nicht perfekt...aber das ist sicher das geringste Problem des Patienten, daß er danach ein paar Kronen braucht...





Zitat:

kp...aber is halt schon n bisschen scheiß für den betroffenen....

dem betroffenen ist es egal!!! der ist TOT!!!

sicher trägt der RA da auch schuld... aber wenn du dabei gewesen wärst würdest du niemand anderm als dem NA die schuld geben.
Intubiert wurde wegen einer einfachen allergieschen reaktion... Der Patient musste sogar künstlich ins Koma gelegt werden zum intubieren...

Was das mit einem Zahn geht... ich darf nicht intubieren und habs damit auch noch nie an lebenden objekten gemacht... aber ein oder zwei zähne sind bestimmt zu vertretten aber nicht wenn es alle sind und das intubieren trotzdem erfolglos ist.

Das intubieren war erfolglos weil der NA eindeutig ein paar Promille zuviel hatte... was man ihm später nur nie nachweisen kann.

Der RA in dem Team war erst en halbes Jahr drin und hatt mit dem NA erst ein paar mal zusammengearbeitet.

Und ganz im ernst, wenn da angehörige drum rum stehen würde ich auch nicht anfangen mit dem NA zustreiten wenn ich an der stelle vom RA bin... und ich bin nur eine kleiner unbeutender SANI der halt als Erstalamierung vorm RD draussen war.

Gruß STARTRIX

Denke nicht darüber nach was du tun kannst, tue das was du kannst...

Krankjanker - 42
Experte (offline)

Dabei seit 01.2005
1215 Beiträge

Geschrieben am: 20.07.2006 um 19:22 Uhr
Zuletzt editiert am: 20.07.2006 um 19:25 Uhr

Zitat von chrissip:

Zitat von Krankjanker:

Zitat von startrix:

Servus,

na ich sag mal so ich bin beim DRK im Rettungsdienst und es gab da mal nen kleinen Einsatz wo unser lieber Notarzt (im folgenden = NA) intubieren musste.
Während er den alten Mann innerhalb von 20 Minuten erfolglos versucht hat zu intubieren, hat er ihm sämtliche Zähne rausgebrochen mit dem Laryngoskob. ca. nach 30min. meinte unser RA dann "ehm, ich denke sie Können aufhören Hr. ****, der Patient ist tot".
Sowas darf im Rettungsdienst natürlich nicht passieren, den intubieren usw. sollte gerade ein NA aus dem FF können.
Wenn es Kunstfehler sind, dann kann ich da schon verständniss aufbringen... Some Shit happens...

Übrigens der oben erwähnte NA ist auch nach diesem vorfall immer noch leitender NA bei vielen Einsätzen... also, obacht!!!

Gruß STARTRIX

Sowas passiert. Dann ist es aber auch Sache vom RA ihn darauf aufmerksam zu machen. Es gibt unfähige RA und bei Gott, ich kenne viele. Aber gerade im RD arbeitet man im Team, dem auch der NA obliegt. Stirbt ein Patient kann man natürlich immer sagen, "Oh Gott, wir sind aus dem Schneider, denn der NA hat es nicht geschafft zu intubieren!". So einfach ist es aber nicht. Der RA trägt hierbei mindestens die selbe Schuld, wie der NA!
Mich würde mal interessieren, ob bei diesem Fall eine Bolusverlegung schuld war, denn ein routinierter NA macht normalerweise keine solch gravierenden Fehler beim Intubieren.


Also es wird ja immernoch geiler...also sorry...in einer Notfallsituation ist der Tubus spätestens nach dem dritten Versuch drin und wenn nicht, dann wird der Patient umgehend notfallkoniotomiert...so sind die Vorgaben, an die sich der NA eindeutig nicht gehalten hat...wer 30 Minuten erfolglos intubiert hat den Job echt nicht kapiert, nicht weil er nicht intubieren kann, sondern weil er sich nicht zu invasiven Maßnahmen entschließt, bevor der Patient tot ist....und das bei ner Notfallintubation mal ein Zahn flöten geht ist nicht außergewöhnliches, wenn auch nicht perfekt...aber das ist sicher das geringste Problem des Patienten, daß er danach ein paar Kronen braucht...

Du wirst lachen. Wir hatten einmal fast denselben Fall. Pat. mit Wespenstich im Hals, Epiglotis zu, keine Chance zu intubieren. Natürlich ist es der Normale Gang, dass man die Intubation irgendwann abbricht, und es auf anderem Wege versucht. Nur muss man dann eben ein fähiges Team haben, was hier wohl nicht der Fall war. Nicht jeder RTW, oder NAW hat ein Notkonjotomiebesteck aufm Farhzeug, wir hatten nicht Bywlo- Trainage aufm Wagen. Und jetzt kommst Du! Hypotetisch sollte immer alles so laufen, wie es sich der Patient wünscht, wie leider die Praxis aussieht ist unterschiedlich. Unser NA war oftmals im NA Dienst nichtmal zu erreichen, weil er in der Sauna, oder beim Squaschen war.

Ich bin nicht arrogant, ich rede nur nicht mit jedem!

fightboy
Halbprofi (offline)

Dabei seit 03.2006
109 Beiträge
Geschrieben am: 20.07.2006 um 19:47 Uhr

Find ich nicht.
startrix - 39
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 07.2006
37 Beiträge

Geschrieben am: 20.07.2006 um 20:30 Uhr

@chrissip
was heißt hier das meine qualifikation hier immer mehr schrumpft??? Ich bin ein einfacher SANI und nicht mehr und weniger... Hab ich irgendwo mehr behauptet??? Wenn ja dann will ich das hier mal richtig stellen einfacher SANI mit Grundausbildung in EH / EH am Kind / SAN A / SAN B / SAN C / RUD A.

Was meine bürgerpflicht angeht, kannst du dir sicher sein das nicht nur ich die wahrgenommen habe, sondern das da noch einige mehr vor gericht standen (als zeugen und als kläger)... aber wie gesagt, es ist nicht nachweisbar.
Wir leben hier in Deutschland, und da ist die Rechtslage sehr kompliziert...

Ich weiß ja nicht wie bei euch der RD und die Bereitschaften im DRK und anderen Vereinen aufgebaut sind, aber ich weiß das bei uns die Gau Algesheimer bereitschaft, keiner einzigen DIN Vorschrift entspricht, bis auf vllt. der 4Tragen KTW welcher der SEG vom Kreis gehört...

Das was du in der Theroie lernst, und was du in der Praxis erlebst sind würde ich mal sagen immer zwei verschiedene Dinge...

Wenn euer NAW und euer NEF immer nach DIN ausgestattet ist, dann würd ich das gern mal sehen...

Ausserdem fänd ich es nett, wenn ihr am ende von eurem Thread auch mal wenigstens die paar fremdwörter erklärt, denn ich z.B.: kann nicht mit allen was anfangen und bin zumindest ein bißchen in der Materie bewand...

Gruß STARTRIX

Denke nicht darüber nach was du tun kannst, tue das was du kannst...

-david- - 34
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2005
162 Beiträge

Geschrieben am: 20.07.2006 um 20:35 Uhr

Ärzte sind auch nur Menschen... Ich finde, sie dürften bei einem Fehler keine allzugroße Strafe bekommen
startrix - 39
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 07.2006
37 Beiträge

Geschrieben am: 20.07.2006 um 21:00 Uhr

Zitat von -david-:

Ärzte sind auch nur Menschen... Ich finde, sie dürften bei einem Fehler keine allzugroße Strafe bekommen

Wenn es kein Absichtlich oder fahrlässig verursachter Fehler ist, sollten sie gar keine Strafe bekommen, den Menschen machen nun mal Fehler...

Oder fändest du es gut wenn dich dein Chef dich bestraft für etwas was nicht mit Absicht oder mit grober fahrlässigkeit passiert ist.
Es ist egal in welchem bereich oder beruf...


Denke nicht darüber nach was du tun kannst, tue das was du kannst...

dummeKuh
Profi (offline)

Dabei seit 09.2005
680 Beiträge

Geschrieben am: 21.07.2006 um 07:45 Uhr

Aerzte sind auch nur Menschen...

Sollte zwar nicht passieren, dass ein Mensch stirbt...
aber verhindern kann man es auch nicht

"Leben - es gibt nichts Selteneres auf der Welt. Die meisten Menschen existieren, weiter nichts."

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