Zitat von Hallo07:

wieso sollte man
bin ein kurde
aber ich bin in deutschland geboren und hab nen deutschen pass also bin ich ein deutscher

Zitat von Toeppers:

Ganz sicher nicht... Ich steh zum meinem Heimatland und ich bin und fühle mich hier zuhause..

Stolz bin ich darauf nicht, ich kann ja nichts dafür das ich in dtld zu welt gekommen bin bzw. deutscher bin...

Aber meiner Nationalität wegen schämen? wer kommt auf solch schräge gedanken?

Ich denke, wir sollten uns an dem zustand erinnern der während der wm geherscht hat, man konnte seine fahnen zeigen und zu seinem land stehen ohne das man gleich ein nazi war... wenn ich das jetzt mache bin ich gleich ein fascho... sowas kotzt mich an.. aber naja, wayne interesierts was die anderen denken hauptsache man fühlt sich selbst damit wohl

Zitat von Klischeepunk:

Auch wenn ich vom Fahnenkult nichts halt ist das wohl das sinnvollste das ich seit langem in diesem thread gelesen hab. Es gibt wohl doch noch Hoffnung ^^

Zitat von Benediktus:

ICH BIN STOLZ DRAUF EIN DEUTSCHER ZU SEIN...

Zitat von beachboynr1:

Hier wird immer Nazi genannt, für die man sich schämt. Ich würde da klar differenzieren. Nicht jeder Nazi ist auch radikal. National und sozial sind keineswegs Atrribute die als schlecht zu bezeichnen sind. National und patriotistisch ist jedes andere Land auch, nur Deutschland darf es mal wieder nicht sein. Tja und sozial will man doch auch sein.
Letztendlich haben sie der Sache nach dem 2. Weltkrieg nur einen anderen Namen gegeben: DEUTSCHE MARKTWIRTSCHAFT.
Heutzutage regiert das Kapital und das hat weder was mit national, noch sozial zu tun. Muss man sich entscheiden, was man will. Die Armen werden in unserer heutigen Gesellschaft immer ärmer und die Reichen immer reicher.
Da doch lieber national und sozial.

Zitat:

ICQ: jaja....wenn man aus "Nationalsozialismus" "nationaler Sozialismus" macht hört sich das ganze schon viel besser an ^^

Zitat von Klischeepunk:

Ich finds ja sehr Tierlieb von dir, dass du auch nette Nazis siehst. Was tun die armen jungs denn, sie wollen "ihrem" Volk helfen, die bösen bösen Ausländer "heim" schicken, etwas Patriot spielen und was von ihrem tollen Vaterland, für das sie n Scheiss getan ham, erzählen. Das nebenher so Sachen wie Holocaust mitschwingen is ja gar kein Problem, das is ja vorbei, ausserdem hats der Jude eh nicht besser verdient.
Was glaubst du warums ne verhältnissmässig grosse, antifaschistische Masse quer über alle Parteien hinweg gibt? Sicher n paar machens zum Stimmfang, n paar aus mitläuferei, viele aus überzeugung. Aber es ist mit sicherheit keiner dabei, der was gegen Nazis hat, weils ja eigentlich ganz liebe, nette, freundliche bübchen sind, die für alle nur das beste wollen. Natürlich stellt sich nich jeder Nazi auf die Strasse und vermöbelt ausländer, das stell ich gar nicht in Frage, aber die Ideologie bleibt gefährlich. Wie ein Nationalsozialistischer Staat endet, hat die Geschichte bereits gezeigt und auch wenn wir mal Krieg und Holocaust ganz aussen vor lassen - massive Verfolgung politischer Gegner, verfolgung Homosexueller, absolute Überwachung (falls dir die GeStaPo n begriff ist), Führerkult, Hetze gegen minderheiten (ist ja nich so dass der Holocaust unbedingt "nötig" war, wär einfach weitergehetzt worden hätte man's den Juden schon gezeigt, wa?). Was war denn bitte die Reichpogromnacht? Sicher nicht die langeweile von ein paar frustrierten Jugendlichen.
Herzlichen Glückwunsch, wenn ich sowas les, fang ich an mich für Deutschland zu schämen.