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Forum / Young Life
DER Bär....

Italiano85 - 40
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 12.2005
259
Beiträge
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Geschrieben am: 27.06.2006 um 15:49 Uhr
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kommt und lasst euch alle drücken
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2.och - 42
Champion
(offline)
Dabei seit 02.2003
2333
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Geschrieben am: 27.06.2006 um 15:50 Uhr
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Bin da bin da
Benutzt erst www.google.de bevor ihr dumme Fragen stellt.
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Italiano85 - 40
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 12.2005
259
Beiträge
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Geschrieben am: 27.06.2006 um 15:52 Uhr
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na gut, dann drück ich dich halt auch, aber wehe ich werd als schwul betietelt, des schieb ich dann alles auf dich!!!
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marci-94 - 31
Experte
(offline)
Dabei seit 11.2005
1728
Beiträge
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Geschrieben am: 27.06.2006 um 15:52 Uhr
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If the kids are united they will never be devided.
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HotChic - 34
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 01.2005
178
Beiträge
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Geschrieben am: 27.06.2006 um 15:53 Uhr
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^^ der arme bär hätte gedruckt werden sollen..........und am leben gelassen werden................
PS: tja das is schicksal @ italiano
Das is ma ne tolle signatur!!
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Italiano85 - 40
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 12.2005
259
Beiträge
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Geschrieben am: 27.06.2006 um 15:54 Uhr
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Hmm, also ich bin mir nicht so sicher ob ich mit meiner Statur der richtige bin der den Bär hätte knuddeln sollen, der hätt mich wahrscheinlich zum Frühstück gern gehabt
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seb-89 - 36
Experte
(offline)
Dabei seit 02.2006
1396
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Geschrieben am: 27.06.2006 um 16:59 Uhr
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also: es muss überhaupt kein jäger herunter gemacht werden, weil immer noch der staat entscheided wann, wie und was für wildtiere in deutschland erlegt werden dürfen. und der jäger macht halt auch nur seinen job (auch wenn er nicht dafür bezahlt wird). dieses beispiel zeigt uns mal wieder das sich in sachen natur- und umweldschutz nicht´s geändert hat. zu guter letzt möchte ich noch eine gewagte prognose aufstellen und zwar das sich in deutschland bestimmt über 10 000 wildschweine befinden wo für den menschen gefährlicher sind, als es bruno je hätte werden können.
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kleeneRatte - 34
Fortgeschrittener
(offline)
Dabei seit 04.2006
34
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Geschrieben am: 27.06.2006 um 17:19 Uhr
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der arme bär,was kann der den dafür,wenn er was zum fressen sucht,damit er überleben kann!
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chicko1 - 41
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 02.2006
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Geschrieben am: 27.06.2006 um 17:44 Uhr
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ihr ökos!!!! ich stell mir euch vor das ihr mit birkenstock-latschen und 50 cm lausparadies-haaren zum grüne-wählen geht!!!!!
come back to reallity!!!!
ihr hättet dem tier in die quere kommen sollen!!!!!! kapierts endlich: der war nicht mehr ganz dicht...
jeah bebe
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m1 - 44
Champion
(offline)
Dabei seit 10.2004
7108
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Geschrieben am: 27.06.2006 um 17:47 Uhr
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Zitat von chicko1: ihr ökos!!!! ich stell mir euch vor das ihr mit birkenstock-latschen und 50 cm lausparadies-haaren zum grüne-wählen geht!!!!!
come back to reallity!!!!
ihr hättet dem tier in die quere kommen sollen!!!!!! kapierts endlich: der war nicht mehr ganz dicht...
SO wie es aussieht Du auch net !! !!
Wenn dich das Leben fickt, bewege dich im Rhythmus, vielleicht gelangst du auch so zum Höhepunkt!!!!
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HotChic - 34
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 01.2005
178
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Geschrieben am: 27.06.2006 um 18:20 Uhr
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Zitat von chicko1: ihr ökos!!!! ich stell mir euch vor das ihr mit birkenstock-latschen und 50 cm lausparadies-haaren zum grüne-wählen geht!!!!!
come back to reallity!!!!
ihr hättet dem tier in die quere kommen sollen!!!!!! kapierts endlich: der war nicht mehr ganz dicht...
Du bist vlllt nemme ganz dicht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Das is ma ne tolle signatur!!
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Benji84
Champion
(offline)
Dabei seit 03.2005
2265
Beiträge
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Geschrieben am: 27.06.2006 um 18:21 Uhr
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Zitat von m1: Zitat von chicko1: ihr ökos!!!! ich stell mir euch vor das ihr mit birkenstock-latschen und 50 cm lausparadies-haaren zum grüne-wählen geht!!!!!
come back to reallity!!!!
ihr hättet dem tier in die quere kommen sollen!!!!!! kapierts endlich: der war nicht mehr ganz dicht...
SO wie es aussieht Du auch net !! !!
genau..
GUUUUMMMIIIBÄÄÄÄRNNN N *bong* *bong* bong*
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Anderl79 - 46
Profi
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Dabei seit 06.2005
865
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Geschrieben am: 27.06.2006 um 19:41 Uhr
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Ui, der Bär.
Kein dummer Bär, aber ein Bär, der sich eben nicht verhält wie ein richtiger Bär.
Und weil wir in den letzten Jahrzehnten und Jahrhunderten alles platt gehauen haben, was wild ist in unseren Wäldern, wollen wir jetzt alles auf einmal ganz besonders toll und richtig machen.
Dieselben Leute, die sich aufregen, wenn der Wald nicht sauber aufgeräumt ist, regen sich nun über die richtige Entscheidung auf, Petzi in den Bärenhimmel zu befördern – wahrscheinlich auch wieder dieselben Leute, die eine gesunde Ohrfeige für Kinder richtig halten, aber es gleichzeitig sehr furchtbar finden, dass Hunde in Teilen Asiens behandelt werden wie bei uns Schweine.
Aber das ist nicht das Thema.
Was macht ein normaler Bär? Er frisst Beeren und allerlei interessante Dinge, die der Wald so bietet, hat aber eine natürliche Scheu vor Menschen.
Und er bringt nicht routinemäßig Schafe um.
Ein Bär mit solch einer Eigenart wäre im fundamentalistisch bärenfreundlich ausgerichteten Yellowstone Nationalpark in den USA oder irgendwo in Kanada schon seit Wochen - zu Recht - tot.
Petzi hatte einen an der Waffel, und er taugt nicht dazu, unser Bedürfnis nach Überkompensation von Fehlern aus der Vergangenheit zu bedienen.
Grotesk genug das Hinterherschmeißen von Steuergeldern für Finnen, die nun zu Hause sehr lustige Geschichten erzählen werden über dieses Volk, das einem Gaga-Bären mit Steuergeldern eine Art Schnitzeljagd als Abenteuerurlaub ermöglicht.
Dieser Bär hatte gelernt, dass es Fressen gibt, wo es Menschen gibt.
Wenn wir Bären wollen, bedeutet das für die Bärengebiete ein anderes Verhalten für uns: keine Komposthaufen mehr. Kein Hundefutter mehr draußen. Keine Essensreste irgendwo.
In den USA und Kanada macht das in den Bärengebieten jede Familie so, um sich zu schützen.
Bei uns macht das niemand so, weil Bären ja irgendwie süß sind, wir sie womöglich ein bisschen füttern wollen, und weil wir uns noch nicht an das gemeinsame Leben mit Bären gewöhnt haben.
Wenn wir das wollen, müssen wir uns an neue Regeln halten, sonst wird jeder neue Bär ein Gaga-Bär.
Fazit: Danke, Jäger!
Der Freistaat in Bayern konnte und durfte nicht in Kauf nehmen, dass ein durchgeknallter Bär das Kind einer picknickenden Familie am Spitzingsee mit einem Schaf verwechselt.
Bären bei uns, ja bitte, aber dann in einer aufgeklärten Umgebung und nach den Kriterien, wie sie in Bärenländern seit je erfolgreich angewendet werdenSo sieht
Jörg Kachelmann die Sache
Herzchen im Namen sind die Arschgeweihe des Team-Ulm
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deiner85 - 39
Champion
(offline)
Dabei seit 01.2006
2092
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Geschrieben am: 27.06.2006 um 23:59 Uhr
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Zitat von Anderl79: Ui, der Bär.
Kein dummer Bär, aber ein Bär, der sich eben nicht verhält wie ein richtiger Bär.
Und weil wir in den letzten Jahrzehnten und Jahrhunderten alles platt gehauen haben, was wild ist in unseren Wäldern, wollen wir jetzt alles auf einmal ganz besonders toll und richtig machen.
Dieselben Leute, die sich aufregen, wenn der Wald nicht sauber aufgeräumt ist, regen sich nun über die richtige Entscheidung auf, Petzi in den Bärenhimmel zu befördern – wahrscheinlich auch wieder dieselben Leute, die eine gesunde Ohrfeige für Kinder richtig halten, aber es gleichzeitig sehr furchtbar finden, dass Hunde in Teilen Asiens behandelt werden wie bei uns Schweine.
Aber das ist nicht das Thema.
Was macht ein normaler Bär? Er frisst Beeren und allerlei interessante Dinge, die der Wald so bietet, hat aber eine natürliche Scheu vor Menschen.
Und er bringt nicht routinemäßig Schafe um.
Ein Bär mit solch einer Eigenart wäre im fundamentalistisch bärenfreundlich ausgerichteten Yellowstone Nationalpark in den USA oder irgendwo in Kanada schon seit Wochen - zu Recht - tot.
Petzi hatte einen an der Waffel, und er taugt nicht dazu, unser Bedürfnis nach Überkompensation von Fehlern aus der Vergangenheit zu bedienen.
Grotesk genug das Hinterherschmeißen von Steuergeldern für Finnen, die nun zu Hause sehr lustige Geschichten erzählen werden über dieses Volk, das einem Gaga-Bären mit Steuergeldern eine Art Schnitzeljagd als Abenteuerurlaub ermöglicht.
Dieser Bär hatte gelernt, dass es Fressen gibt, wo es Menschen gibt.
Wenn wir Bären wollen, bedeutet das für die Bärengebiete ein anderes Verhalten für uns: keine Komposthaufen mehr. Kein Hundefutter mehr draußen. Keine Essensreste irgendwo.
In den USA und Kanada macht das in den Bärengebieten jede Familie so, um sich zu schützen.
Bei uns macht das niemand so, weil Bären ja irgendwie süß sind, wir sie womöglich ein bisschen füttern wollen, und weil wir uns noch nicht an das gemeinsame Leben mit Bären gewöhnt haben.
Wenn wir das wollen, müssen wir uns an neue Regeln halten, sonst wird jeder neue Bär ein Gaga-Bär.
Fazit: Danke, Jäger!
Der Freistaat in Bayern konnte und durfte nicht in Kauf nehmen, dass ein durchgeknallter Bär das Kind einer picknickenden Familie am Spitzingsee mit einem Schaf verwechselt.
Bären bei uns, ja bitte, aber dann in einer aufgeklärten Umgebung und nach den Kriterien, wie sie in Bärenländern seit je erfolgreich angewendet werdenSo sieht
Jörg Kachelmann die Sache
liebe ist nur ein traum, eine idee und nicht mehr - tief im inneren bleibt jeder einsam und leer!
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elsiko - 46
Experte
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Dabei seit 05.2005
1332
Beiträge
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Geschrieben am: 28.06.2006 um 00:18 Uhr
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Zitat von Anderl79: Ui, der Bär.
Kein dummer Bär, aber ein Bär, der sich eben nicht verhält wie ein richtiger Bär.
Und weil wir in den letzten Jahrzehnten und Jahrhunderten alles platt gehauen haben, was wild ist in unseren Wäldern, wollen wir jetzt alles auf einmal ganz besonders toll und richtig machen.
Dieselben Leute, die sich aufregen, wenn der Wald nicht sauber aufgeräumt ist, regen sich nun über die richtige Entscheidung auf, Petzi in den Bärenhimmel zu befördern – wahrscheinlich auch wieder dieselben Leute, die eine gesunde Ohrfeige für Kinder richtig halten, aber es gleichzeitig sehr furchtbar finden, dass Hunde in Teilen Asiens behandelt werden wie bei uns Schweine.
Aber das ist nicht das Thema.
Was macht ein normaler Bär? Er frisst Beeren und allerlei interessante Dinge, die der Wald so bietet, hat aber eine natürliche Scheu vor Menschen.
Und er bringt nicht routinemäßig Schafe um.
Ein Bär mit solch einer Eigenart wäre im fundamentalistisch bärenfreundlich ausgerichteten Yellowstone Nationalpark in den USA oder irgendwo in Kanada schon seit Wochen - zu Recht - tot.
Petzi hatte einen an der Waffel, und er taugt nicht dazu, unser Bedürfnis nach Überkompensation von Fehlern aus der Vergangenheit zu bedienen.
Grotesk genug das Hinterherschmeißen von Steuergeldern für Finnen, die nun zu Hause sehr lustige Geschichten erzählen werden über dieses Volk, das einem Gaga-Bären mit Steuergeldern eine Art Schnitzeljagd als Abenteuerurlaub ermöglicht.
Dieser Bär hatte gelernt, dass es Fressen gibt, wo es Menschen gibt.
Wenn wir Bären wollen, bedeutet das für die Bärengebiete ein anderes Verhalten für uns: keine Komposthaufen mehr. Kein Hundefutter mehr draußen. Keine Essensreste irgendwo.
In den USA und Kanada macht das in den Bärengebieten jede Familie so, um sich zu schützen.
Bei uns macht das niemand so, weil Bären ja irgendwie süß sind, wir sie womöglich ein bisschen füttern wollen, und weil wir uns noch nicht an das gemeinsame Leben mit Bären gewöhnt haben.
Wenn wir das wollen, müssen wir uns an neue Regeln halten, sonst wird jeder neue Bär ein Gaga-Bär.
Fazit: Danke, Jäger!
Der Freistaat in Bayern konnte und durfte nicht in Kauf nehmen, dass ein durchgeknallter Bär das Kind einer picknickenden Familie am Spitzingsee mit einem Schaf verwechselt.
Bären bei uns, ja bitte, aber dann in einer aufgeklärten Umgebung und nach den Kriterien, wie sie in Bärenländern seit je erfolgreich angewendet werdenSo sieht
Jörg Kachelmann die Sache
also erstens stimmt es nicht, dass in den usa (canada weiss ich nicht) bären, die sich verirren einfach abgeschossen werden dürfen, sondern sie werden aufwändigst eingefangen und wieder umgesiedelt (hab selbst schon mit einem californischen winzer geredet, der in seinem weinberg regelmäßig ein bärenproblem hatte)
und die tatsache, dass der mensch nicht darauf vorbereitet ist als vorwand für nen abschuß zu nehem lässt mich wundern wieso kachelmann den bären als gaga bezeichnet.
dive now - work later
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Forum / Young Life
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