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Forum / Young Life

Tierversuche!!!!!!

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xXSteffiXx - 34
Profi (offline)

Dabei seit 11.2004
494 Beiträge
Geschrieben am: 04.02.2005 um 14:04 Uhr

ich hab null bock hier irgendwas noch rein zu schreiben man muss sowieso immer nur des gleiche schreiben also was solls kann ich ja gleich bleiben lassen 8-)

Smirnoff-ice - 80
Profi (offline)

Dabei seit 08.2004
916 Beiträge

Geschrieben am: 04.02.2005 um 14:08 Uhr

Zitat:

Du "darfst" Leben mit Leben gleich setzen aber nicht Mensch mit Tier (oder mach doch was du willst -gespielt beleidigt- ;)


hach du weißt doch das i das so tu!!! *g* :-)
für mich ist jedes leben gleich viel wert... egal ob tierleben oder menschenleben.

Pinball - 37
Champion (offline)

Dabei seit 10.2004
2237 Beiträge

Geschrieben am: 04.02.2005 um 14:25 Uhr

du begehst also jedes mal fahrlässige tötung wenn du ne ameise zertrittst?
*respect* ... hast ja mehr im archiv stehn als die ganzen hip hop spassties die sich gegenseitig umballern :-P
Smirnoff-ice - 80
Profi (offline)

Dabei seit 08.2004
916 Beiträge

Geschrieben am: 04.02.2005 um 14:29 Uhr

Zitat:

du begehst also jedes mal fahrlässige tötung wenn du ne ameise zertrittst?
*respect* ... hast ja mehr im archiv stehn als die ganzen hip hop spassties die sich gegenseitig umballern


jaaaa so ist das ! *g*

Frohike - 40
Team-Ulmler (offline)


Dabei seit 09.2002
2356 Beiträge

Geschrieben am: 05.02.2005 um 11:00 Uhr

Zitat:

ich hab null bock hier irgendwas noch rein zu schreiben man muss sowieso immer nur des gleiche schreiben also was solls kann ich ja gleich bleiben lassen


Wie waere es zur Abwechslung mal mit Argumenten, statt immer nur Meinungen? :-)))


Zitat:

Zitat:

Du "darfst" Leben mit Leben gleich setzen aber nicht Mensch mit Tier (oder mach doch was du willst -gespielt beleidigt- ;)


hach du weißt doch das i das so tu!!! *g* :-)
für mich ist jedes leben gleich viel wert... egal ob tierleben oder menschenleben.


Ja dann begruende doch endlich mal stichhaltig, _warum_ du das tust. Ist das denn so schwer zu verstehen, dass man seinen Standpunkt argumentativ halten muss?

Nicht klicken: http://tinyurl.com/camxkj/

rui-san - 42
Experte (offline)

Dabei seit 07.2004
1121 Beiträge

Geschrieben am: 05.02.2005 um 11:45 Uhr

wie soll man das begründen?!
das hatten wir doch schon mal. du begründest auch nicht für mich akzeptabel, warum du es anders siehst.
hört doch einfach auf, es hat keinen sinn

† † † Ich bin Gott † † †

dose89 - 35
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2005
253 Beiträge
Geschrieben am: 05.02.2005 um 11:54 Uhr

Ich glaube nicht das hier irgendjemand einen anderen von seiner meinung überzeugen wird ...
Smirnoff-ice - 80
Profi (offline)

Dabei seit 08.2004
916 Beiträge

Geschrieben am: 05.02.2005 um 12:46 Uhr

Zitat:

Ja dann begruende doch endlich mal stichhaltig, _warum_ du das tust. Ist das denn so schwer zu verstehen, dass man seinen Standpunkt argumentativ halten muss?


wie oft soll ich das den noch begründen???? Meno!!!! schon wieder... für mich hat jedes lebewesen das gleiche recht zu leben egal ob mensch, tier oder sonst was... *g*
wie soll ich das den bitte begründen? für mich ist das einfach so weil das meine Meinung ist...!!!!!!!
Devils - 34
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2004
280 Beiträge
Geschrieben am: 05.02.2005 um 12:54 Uhr

immer streiten!! wenn wir hier nur diskutieren hilfts au net!!! Man muss was unternehmen um was dagegen zu tun!!! sonst ändert sich da nix dran!! wenn manche dagegen oder dafür sind find ic man sollt ihnen diese Meinung lassen!!
Also net nur reden sondern au was tun
Frohike - 40
Team-Ulmler (offline)


Dabei seit 09.2002
2356 Beiträge

Geschrieben am: 05.02.2005 um 13:21 Uhr
Zuletzt editiert am: 06.02.2005 um 11:31 Uhr

Also gut, fuer die Unverbesserlichen, ich liste jetzt meine Argumentationskette auf:

1.) Neue Medikamente, die Aussicht auf Heilung ernsthafter Erkrankungen mit sich bringen, muessen vor ihrem Einsatz an Menschen zuerst Testreihen durchlaufen, um negative Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen ausschliessen zu koennen; komplett neu entwickelte Behandlungsstrategien muessen zuerst in Testreihen ihre Wirksamkeit beweisen.

2.) Die Nichtbehandlung der Krankheitsbilder, die mittels des neuen Medikamentes behandelt werden sollen, verursacht bei den erkrankten Menschen ebenfalls Schmerzen und Leiden, im schlimmsten Falle fuehrt sie den Tod herbei.

3.) Kommen die zu diesem Zweck neu entwickelten Medikamente ungetestet auf den Markt, oder werden sie direkt am Patienten getestet, verschlimmern sie das bereits bestehende Leiden unter Umstaenden oder fuehren letztendlich zum Tod.

4.) Sollten die Medikamente jedoch wie vorgesehen wirken, fuehren sie in einem Grossteil der behandelten Faelle zur Abwendung des Todes, zur Schmerzminderung, zur Eindaemmung der Krankheit oder sogar zur vollstaendigen Genesung.

6.) Abgeleitet aus den Punkten 2 und 4 wird eine Notwendigkeit der Behandlung des Krankheitsbildes ersichtlich, um ein relativ grosses Leidpotential abzuwenden.

7.) Wird das Medikament vor der klinischen Anwendung an einer relativ kleinen Versuchsgruppe von Lebewesen getestet, koennen die Wirkungsweise genau untersucht und evtl. schaedliche Nebenwirkungen erkannt werden.

8.) Besonders bei den ersten Versuchsreihen und bei vollkommen neu entwickelten Medikamenten und Behandlungsstrategien bringen die Pharmazeutika und/oder Behandlungsgeraete ein relativ grosses Risiko fuer den Rezipienten mit sich. Moegliche Folgen sind Folgeerkrankungen, Verschlimmerung des gesundheitlichen Allgemeinzustandes oder der Tod.

9.) In den folgenden Versuchsreihen mit Kontrollgruppe (Test der Wirksamkeit des Medikaments gegen eine Kontrollgruppe mit Placebo-Einnahme) ist das Risiko fuer die Rezipienten jedoch relativ gering.

10.) Zusammenfassend stehen sich nun zwei Gruppen gegenueber: Die relativ kleine Versuchsgruppe, von denen unter Umstaenden die Teilnehmer der ersten Versuchsreihe leiden muessen, und die relativ grosse Patientengruppe, die auf jeden Fall leiden muss, sofern kein Medikament gefunden wird.

11.) Der Versuch von Medikamenten an Lebewesen ist ausgehend vom Punkt 10 und unter Voraussetzung des Punktes 2 auf jeden Fall ethisch gerechtfertigt.

12.) Nach derzeitigem Erkenntnisstand haben Tiere kein Selbstbewusstsein. Sie sind zwar unter Umstaenden in aehnlichem Umfang leidensfaehig wie Menschen, koennen sich jedoch nicht bewusst fuer "gute" oder "boese" Handlungsabsichten entscheiden und es mangelt ihnen an bewussten (im Gegensatz zu instinktiven) sozialen Strukturen.

13.) Menschen koennen sich bewusst "gut" oder "boese" verhalten. Sie koennen sich aufgrund dieser Handlungsfreiheit aktiv fuer die Gesellschaft einsetzen, das Zusammenleben der Menschen foerdern und das Wohlbefinden aller Menschen steigern.

14.) Das Leben eines Menschen bringt ausgehend von den Punkten 12 und 13 in potentia mehr Gutes fuer die Gesellschaft als das Leben eines Tieres.

15.) Um das zur Feststellung der Wirkungsweise, der Vertraeglichkeit und der Nebenwirkungen moeglicherweise entstehende direkt und indirekt verursachte Leid noch weiter zu senken, koennte man daher in den ersten Versuchsreihen auf Tiere zurueckgreifen.

16.) Im Vergleich entsteht also bei der Abfolge Tierversuch - Menschenversuch mit Kontrollgruppe - klinischer Einsatz das geringstmoegliche Leid bei gleichzeitig groesstmoeglicher Leidminderung seitens der betroffenen Patienten und derer Angehoeriger.

17.) Schlussfolgerung: Tierversuche sind im Rahmen der vorher genannten Voraussetzungen ethisch gerechtfertigt. Q.E.D.

Nicht klicken: http://tinyurl.com/camxkj/

septicus
Team-Ulmler (offline)


Dabei seit 08.2002
4436 Beiträge
Geschrieben am: 05.02.2005 um 21:27 Uhr

Schöner hätte ich das nicht argumentieren können. Ich schliesse mich dieser klaren Argumentation an ;-)
Dinosocken - 16
Profi (offline)

Dabei seit 06.2004
614 Beiträge

Geschrieben am: 06.02.2005 um 11:24 Uhr

Bravo!
Ich würd mal sagen Wasserdciht! ;-)
Schliesse mich ebenfalls an!

http://www.kein-tempolimit.de

dose89 - 35
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2005
253 Beiträge
Geschrieben am: 06.02.2005 um 15:15 Uhr
Zuletzt editiert am: 06.02.2005 um 15:18 Uhr

Zitat:

14.) Das Leben eines Menschen bringt ausgehend von den Punkten 12 und 13 in potentia mehr Gutes fuer die Gesellschaft als das Leben eines Tieres


Naja ich hab noch nie Tiere nen Krieg anfangen sehen ... und ich könnte mir vorstellen das diese welt ohne menschen nichtz verloren hätte ... auf jeden fall kann man nich sagen das menschen NUR besseres machen können als tiere - das gleicht sich mit den "täglichen gemeinheiten" und den ganzen Kriegen locker wieder aus, wenn es nicht gar schlimmer is ...
septicus
Team-Ulmler (offline)


Dabei seit 08.2002
4436 Beiträge
Geschrieben am: 06.02.2005 um 18:24 Uhr

Es war nicht von der Welt die Rede, sondern von der Gesellschaft, also den Menschen.

Wenn man so argumentieren würde wie du, könnten sich gleich alle Menschen in den Selbstmord begeben.
dose89 - 35
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2005
253 Beiträge
Geschrieben am: 06.02.2005 um 19:09 Uhr

Tiere tun auch in der gesellschaft nichtz böses: Sie quälen zum beispiel nicht grundlos, oder schlachten sich grundlos ab.
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