soader - 34
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Geschrieben am: 27.03.2009 um 14:56 Uhr
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Zitat von blondesgiftb: nein es geht darum das es beschissenen krankheiten gibt wogegen man selten was machen kann und da kann man irgendwann nicht mehr sagen es ist toll auch wenn viele andere sachen gut laufen
versteh ich... aber wie es ist, mehr oder weniger aufgegeben zu haben weis ich nicht... deswegen werd ich jetzt nicht sowas sagen wie "man muss trotzdem weitermachen"^^...
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blondesgiftb - 39
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Geschrieben am: 27.03.2009 um 14:57 Uhr
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es ist halt einfach schwer da weiter zu machen weil irgendwann gehts nicht mehr leider, wobei es dinge gibt die mich glücklich machen
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slowdive - 33
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Geschrieben am: 27.03.2009 um 14:57 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.03.2009 um 14:58 Uhr
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Zitat von BeneSausO: Zitat von cfl: Für was lebst du ? Um zu Leben.
Wo siehst du den Sinn ?
Aber genau das ist doch der Sinn.
Das Leben ist dazu da gelebt zu werden.
Genau so wie ein Laib Brot dazu da ist (bzw. gemacht wurde) um gegessen zu werden.
Da hat jemand ahnung^^ Der gleichen meinung schliesse ich mich an.
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cfl - 30
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Geschrieben am: 27.03.2009 um 14:57 Uhr
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Zitat von BeneSausO: Zitat von cfl: Für was lebst du ? Um zu Leben.
Wo siehst du den Sinn ?
Aber genau das ist doch der Sinn.
Das Leben ist dazu da gelebt zu werden.
Genau so wie ein Laib Brot dazu da ist (bzw. gemacht wurde) um gegessen zu werden.
Deiner Aussage zufolge müsste es "Ein Brot ist da um Brot zu sein" heißen.
Sie dürfen jetzt lachen.
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BeneSausO - 35
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Geschrieben am: 27.03.2009 um 14:58 Uhr
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Zitat von cfl: Zitat von BeneSausO: Zitat von cfl: Für was lebst du ? Um zu Leben.
Wo siehst du den Sinn ?
Aber genau das ist doch der Sinn.
Das Leben ist dazu da gelebt zu werden.
Genau so wie ein Laib Brot dazu da ist (bzw. gemacht wurde) um gegessen zu werden.
Deiner Aussage zufolge müsste es "Ein Brot ist da um Brot zu sein" heißen.
Nein.
Brot ist eine Entität, keine Handlung.
Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden.
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Iluron - 37
Champion
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Geschrieben am: 27.03.2009 um 17:36 Uhr
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Zitat von Wiewaldo: Zitat von Iluron: Zitat von Wiewaldo: Der Sinn des Lebens ist sich zu Entscheiden für die Gute oder für die schlechte Seite, aber davor muss man erst wissen was die Gute oder die schlechte seite ist und das geht nur wenn man sich auf die suche der wahrheit macht.Der Sinn des Lebens ist zu leben, das leben zu lieben.
Das heißt die Wahrheit zu lieben, denn wer die Wahrheit nicht liebt weiß das leben nicht zu schätzen und wer das leben nicht schätzt hat das leben nicht verdient und somit auch keinen sinn, weil er sich belügen muss und so mit dem leben aus dem weg geht.
Die Wahrheit finden wir nur bei gott, wenn es gott nicht geben würde dann wäre gut und böse relativ, ich könnte mir aussuchen was gut und was böse ist und müsste somit keine rücksicht auf andere nehmen.
Wenn es kein Leben nach dem tod geben würde, dann wäre das leben sinnlos, ein betrug, das wichtigste hier auf erden ist sich vorbereiten zu lassen auf das danach, das heißt nicht aufhören zu leben sondern zu sehen das hier alles vergänglich ist und alles mit dankbarkeit aus gottes hand anzunehmen denn in der dankbarkeit liegt der schlüssel zum glück.
Ganz einfache Sache. Beweise mir deine Wahrheit, und ich folge dir. Kannst du deine Wahrheit nicht belegen, ist sie gelogen oder als Wahrheit nicht gültig, da Wahrheit ein Singulum ist, und somit jede andere Theorie, die die deine in Frage stellt unwahrscheinlicher sein müsste.
Betrachte ich mir jedoch deinen Gott, so muss ich feststellen, dass jemand/etwas, der etwas so komplexes wie das Universum erschaffen hat, und sogar einen Sinn hineingelegt hat, intelligent genug sein muss, um selbst mindestens genauso komplex zu sein, wie das Universum.
Gott taugt als Theorie also nicht viel, da sich die Frage stellt, wer die Komplexität deines Gottes verschuldet hat. Wir haben das Problem also nur eine Stufe höher gehoben, sind der Lösung aber keinen Schritt näher.
Gott taugt als Theorie nicht aber in der Tat wird er sichtbar bzw erfahrbar.
Es stellt sich nur die Frage an was für einen Gott ich glaube., und darauf hin muss ich sagen, ich glaube an den Gott der Bibel, weil ich ihn erfahren habe in dem ich mich an das gehalten habe was er uns zugesprochen hatt.(gehalten in meiner Not)
Aber um das zu beweisen dazu musst du glauben oder auf ihn vertrauen, aber da müsste man sich die Frage stellen was ist Glaube wo fängt der Glaueb an, ich denke der Glaube fängt im Handeln an und das Handeln entspringt aus der Hoffnung.Es ist wie die Wissenschaft,
sie testet wie sich etwas verhält und wenn die Theorie Hand in Hand mit der Praxis geht ist sie bewehrt und zählt als Wahrheit (Tatsache)wenn du dich an das hälst was die Bibel bzw Gott von dir will, dann wirst du auch das erhalten(wenn es Wahrheit ist)was er dir zuspricht.
Zum mir folgen, ist keine gute Idee, denn ich denke , dasGott mit jedem Menschen etwas besonderes vor hatt und wir sollten auf den einen schauen seinen Sohn, denn Jesus sagt: das er der weg und die wahrheit ist und das keiner zum Vater kommt als durch ihn.
Das ist das Problem.
Das "glauben" entspricht in 95% der Fälle dem Beenden des Hinterfragens. Wenn du an einen persönlichen Gott glaubst, glaubst du an Wunder, glaubst an ein persönliches Schicksal, glaubst an Dinge, die sich der Mensch "nicht erklären kann". Es geht sogar weiter. Denn wider gegen besseres Wissens glauben Menschen an Jungfrauengeburt (ein grober Übersetzungsfehler des Wortes haggar), Auferstehung,...
Wie soll ich daran glauben, wenn die wissenschaftliche Erklärung dieser Phänomene ungleich realistischer ist? Da wären wir wieder bei Russels Teekanne. Unmöglich ist es nicht, doch so unwahrscheinlich, dass es mich wundert, dass es sich überhaupt festsetzen konnte.
Für mich ist die Vorstellung eines Gottes, wie eine hartnäckige Erkältung, die man immer wieder glaubt losgeworden zu sein, bevor sie dann leicht verändert wieder zuschlägt.
Aber ich mach dem Gläubigen (selbst dem Fundamentalisten) keinen Vorwurf (solang sein Betragen menschenfreundlich bleibt.
Wir haben eine natürliche Veranlagung für Religiosität.
Alle Programmierern eingesperrt, jede Software pantentiert. Jetzt merkt ihr: Anwälte proggen nicht.
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Iluron - 37
Champion
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Geschrieben am: 27.03.2009 um 17:37 Uhr
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Zitat von cfl: Zitat von BeneSausO: Zitat von cfl: Für was lebst du ? Um zu Leben.
Wo siehst du den Sinn ?
Aber genau das ist doch der Sinn.
Das Leben ist dazu da gelebt zu werden.
Genau so wie ein Laib Brot dazu da ist (bzw. gemacht wurde) um gegessen zu werden.
Deiner Aussage zufolge müsste es "Ein Brot ist da um Brot zu sein" heißen.
Kann sein dass ich es überlesen habe, aber worin siehst du den Sinn?
Alle Programmierern eingesperrt, jede Software pantentiert. Jetzt merkt ihr: Anwälte proggen nicht.
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sunrise277 - 33
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 28.03.2009 um 10:25 Uhr
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der sinn des lebens.....
mhm des haben wir in reli auch schon diskutiert..
ihr wollt jetzt bestimmt wissen, auf was wir kamen...
naja eig auf etwas ganz suptiles
...jeder muss selbst den sinn seines eigenen lebens festlegen...
wenn es so wäre, wüsste ich immer noch nciht was mein sinn ist.....
vllt so viel wie möglich zu erleben, spass zu haben und keine sekunde zu verschenken, da wir eben nicht sonderlich lang auf dieser wunderbaren welt haben und deeswegen einfach nciht über sowas nachdenken sollten, sondern einfach das tun sollten, was wir wollen (solang man sich an die allgemeinen regeln hält) und unsere Kurzes leen geniessen..
verliebt♥ sein ist etwas, dass man nicht lernen muss.
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GoldenGlow - 32
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Geschrieben am: 28.03.2009 um 15:06 Uhr
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Der Sinn des Lebens ist dem Leben einen Sinn zu geben.
Schöner Spruch, und irgendwi ist auch was dran finde ich.
da staunste' was?
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SpaNkiii - 33
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Geschrieben am: 28.03.2009 um 15:10 Uhr
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hmmm dazu hab ich auch einen blogg verfasst aber auf englisch!
wens interessiert kann ja mal auf mein profil und da steht dann meine blogg URL!
über resonanz würd ich mich natürlich freuen!
freaky...cheeky...lovely...100% -- > SpaNky ;)
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BeneSausO - 35
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Geschrieben am: 28.03.2009 um 21:56 Uhr
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Zitat von Iluron: Wir haben eine natürliche Veranlagung für Religiosität.
Ich würde sogar noch einen Schritt weitergehen und sagen "Wir haben ein natürliches Bedürfnis nach Religiösität."
religio (lat) = Bedenklichkeit. Also ist eine Religion etwas, worin man sein Denken investiert.
Das geht über den "Glauben" hinaus. Für einen Finanzier mag die Börse oder die Spekulation seine "Religion" sein.
Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden.
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NF-Fantasy
Halbprofi
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Geschrieben am: 29.03.2009 um 16:58 Uhr
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Neko sagt: Finn
Totchi sagt: Cookies xD
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Iluron - 37
Champion
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Geschrieben am: 29.03.2009 um 17:02 Uhr
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Zitat von BeneSausO: Zitat von Iluron: Wir haben eine natürliche Veranlagung für Religiosität.
Ich würde sogar noch einen Schritt weitergehen und sagen "Wir haben ein natürliches Bedürfnis nach Religiösität."
religio (lat) = Bedenklichkeit. Also ist eine Religion etwas, worin man sein Denken investiert.
Das geht über den "Glauben" hinaus. Für einen Finanzier mag die Börse oder die Spekulation seine "Religion" sein.
Verzeih meine Annahme, jeder hier bezieh Religion auf das gleiche wie ich :) Ich meinte mit Religion die umgangsprachliche Bezeichnung.
Damit meine ich zum Beispiel den Drang, an etwas wie eine Seele, oder Schicksal zu glauben.
Alle Programmierern eingesperrt, jede Software pantentiert. Jetzt merkt ihr: Anwälte proggen nicht.
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BeneSausO - 35
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Geschrieben am: 29.03.2009 um 18:27 Uhr
Zuletzt editiert am: 29.03.2009 um 18:29 Uhr
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Zitat von Iluron: Zitat von BeneSausO: Zitat von Iluron: Wir haben eine natürliche Veranlagung für Religiosität.
Ich würde sogar noch einen Schritt weitergehen und sagen "Wir haben ein natürliches Bedürfnis nach Religiösität."
religio (lat) = Bedenklichkeit. Also ist eine Religion etwas, worin man sein Denken investiert.
Das geht über den "Glauben" hinaus. Für einen Finanzier mag die Börse oder die Spekulation seine "Religion" sein.
Verzeih meine Annahme, jeder hier bezieh Religion auf das gleiche wie ich :) Ich meinte mit Religion die umgangsprachliche Bezeichnung.
Damit meine ich zum Beispiel den Drang, an etwas wie eine Seele, oder Schicksal zu glauben.
Genau deswegen mein Hinweis, auf die etwas weitgreifendere Bedeutung dieses Begriffs.
Das ändert selbstverständlich nichts an der Richtigkeit deiner zitierten Aussage.
Dennoch bin ich der Meinung - auch wenn ich Gefahr laufe mich zu wiederholen - dass die Frage nach dem Sinn des Lebens keine religöse, sondern viel mehr eine philosophische Frage ist.
Auf die es meiner Meinung nach eine klare Antwort gibt:
Der Sinn des Lebens ist das Leben selbst.
Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden.
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Iluron - 37
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Geschrieben am: 31.03.2009 um 13:20 Uhr
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Und um ein bisschen Dawkins in die Diskussion einfließen zu lassen.
Der Sinn des Lebens besteht darin, dem Kopieren der besten Gene Vorschub zu leisten.
Alle Programmierern eingesperrt, jede Software pantentiert. Jetzt merkt ihr: Anwälte proggen nicht.
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