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waldorfschulen!!!

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Kittycat1 - 32
Anfänger (offline)

Dabei seit 02.2006
21 Beiträge

Geschrieben am: 07.02.2008 um 21:22 Uhr

Zitat von Ayliniii:

Zitat von frey15:

Zitat von Ayliniii:


genau das ist es ja. ihr seid es nicht gewöhnt und wenn es dann mal schwieriger wird und mehr von euch verlangt wird auch später in der arbeitswelt, und das wird es ganz sicher, dann habt ihr ein kleines problem, denke ich.
zusätzlich werden jahre verschwendet, indenen das lernen leichter fällt. jüngerer lernen einfacher und das sollte man doch ausnutzen, wieso wird also diese tatsache in den waldorfschulen verschwendet? ich kann das wirklich nicht nachvollziehn und irgendwelche theorien, die bezeugen, dass das schädlich für das kind ist und das man das nicht ausnutzen dürfe, das ist meiner meinung nach kompletter schwachsinn und das sind eben die punkte, die ich dann auch kritisiere.
mir tuts wirklich für die schüler leid, die potenzial haben welches dann auf der waldorfschule unterdrückt wird.


du meinst dass es besser ist, wenn kindern lernstoff reingeprügelt wird, dass sie schon nach der 2.klasse keinen bock mehr haben zu lernen?
in der waldorfschule wird eben versucht, dass das kind selbst auf die idee kommt etwas zu lernen und es ist auch natürlich, dass man von sich aus lernen will, nur wird dieser trieb in der staatsschule völlig abgestumpft!
und auf das spätere berufliche leben werden wir sehr wohl vorbereitet und zwar sicher besser als viele andere, denn bei uns gibt es ein Betriebspraktikum in der oberstufe, in dem man ein jahr lang jede woche zwei tage in seinem betrieb ist und arbeitet, in den restlichen drei tagen muss der lernstoff von fünf tagen bearbeitet werden!

auf einer ganz normalen schule bekommt man den stoff nicht reingeprügelt, nur stehen dort eben rahmen und ich denke, das brauchen kinder auch. und so sieht es in der berufswelt eben auch aus, überall stehen rahmen und ich kann mir vorstellen, dass es eben dann für waldorfschüler etwas schwieriger wird, wenn man es einen teil der jahre ganz anders gemacht hat. ich sage nicht, dass das so ist, aber ich könnte es mir vorstellen.
bekannte von uns, die ihre kinder auch auf die waldorfschule geschickt haben, meinen auch selber, dass ihr kind nicht richtig gefördert und vorbereitet wird und nun ja, ich denke, das ist dann auch eben der punkt. praktika hin oder her, die hat man auch auf staatlichen schulen.
was du mir nicht erzählen kannst, ist, dass die schüler einer waldorfschule mehr lust auf schule haben bzw. mehr lust zu lernen haben als andere, die auf eine normale staatliche schule gehen, denn das ist nicht so. ich kenn auch schüler der waldorfschule und die haben auch nicht mehr lust auf schule als ich.

was ich noch sagen will, es gibt sicher auch punkte in der waldorfschule, die einen sinn haben und vielleicht auch nicht mal verkehrt sind. beispielsweise hab ich gehört, dass die klassen kleiner sind und das halte ich für vorteilhaft, aber genau wie jede andere schule, ist auch die waldorfschule nicht perfekt und ich denke einfach, dass vor allem ihr schwerpunkt nicht unbedingt an der richtigen stelle ist.


ich bin gleicher meinung wie du.
ich denke nicht,dass kinder nach der 2.klasse kein bock mehr auf schule haben.
ich meine,da muss man wenig lernen .In der 7. oder 8.könnte ich es mir vorstellen,dass schüler keine lust auf unterricht mehr haben...obwohl ich bin zb in der 9. und finde schule ganz okay...
-Lucifer- - 32
Halbprofi (offline)

Dabei seit 08.2008
235 Beiträge

Geschrieben am: 02.01.2009 um 22:05 Uhr

Schon gewusst das 60% aller Schüler ihr abi auf einer Waldorfschule machen ?

008Lucky - 34
Profi (offline)

Dabei seit 03.2005
853 Beiträge
Geschrieben am: 02.01.2009 um 23:02 Uhr
Zuletzt editiert am: 02.01.2009 um 23:02 Uhr

Zitat:


gut ich geb zu es gibt aus nahmen die wirklich spssten sind!

s gibt in klassen mit meiner verglichen eindeutig mehr spasten..
liegt vlch auch an der mischung von haupt - gymi

ok spast ist subjektiv, aber bei mir in der klasse (gymi) sind im schnitt wohl weniger spasten^^

Zitat:


aber im allgemeinen sind wir 1.auch nur menschen

meistens ja

Zitat:


2.was bitte soll an uns anders sein????

z. Teil das gesamtpaket

Zitat:


3.wir lernen das selbe wir ihr

right, ausser in naturwissenschaften

Zitat:


4.haben wir vorteile weil viele stellen nehmen als pracktikanten z.b. nur waldorfschüler


ja logisch... wasn quatsch

Zitat:


5.wenns ums aussehn geht sind wir gleich wie alle anderen(vill. hast du ja noch nie nen waldorfschüler gesehn der sagen wir z.b auf ner party war uns erkennt man da nich mal ok)

joa kann ich bestätigen

asuser manche Eltern.. die sind echt hardcore..
kleine beschreibung (weiblich): so runde lederschuhe mit "riemchen"
grauer rock, graue halbverfilzte haare, übelster strickpulli, absolut technikfremd..
so mein eindruck.. und von denen kenn ich leider viele und hab genug testreihen mit m kumpel angestellt :-D

aja, ich bin nicht waldorf, aber ich kenn einige konvertiten + geschwister u co...

schwerfürsorglich...

Horst4live
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2007
285 Beiträge
Geschrieben am: 02.01.2009 um 23:51 Uhr
Zuletzt editiert am: 02.01.2009 um 23:51 Uhr

Die Waldorfschule bereitet meiner Meinung nach nicht richtig aufs spätere Leben vor.
008Lucky - 34
Profi (offline)

Dabei seit 03.2005
853 Beiträge
Geschrieben am: 02.01.2009 um 23:55 Uhr

Zitat von Horst4live:

Die Waldorfschule bereitet meiner Meinung nach nicht richtig aufs spätere Leben vor.

das macht meiner Meinug nach irgendwie keine Schule in dland...

schwerfürsorglich...

-Lucifer- - 32
Halbprofi (offline)

Dabei seit 08.2008
235 Beiträge

Geschrieben am: 03.01.2009 um 03:24 Uhr

können wir uns einfach darauf einigen das alles seine vor und nachteile hat?

es gibt auf allen schule idioten die meinen sie müssen übereinander herfallen!
lolo_2112 - 26
Anfänger (offline)

Dabei seit 05.2009
1 Beitrag

Geschrieben am: 24.07.2012 um 15:06 Uhr

Zitat von baunty08:

Ich find das so krass wie die "Waldis" abgehn wenn man etwas gegen ihr geliebtes "Walddorf" sagen xD


lern erstmal deutsch!!!

omg

-ADIOS- - 32
Experte (offline)

Dabei seit 04.2008
1471 Beiträge

Geschrieben am: 12.08.2012 um 15:34 Uhr

Also ich habe viel Freunde die auf eine Waldorf Schule gegangen sind und auch ein Paar freundinnen und ich verstehe mich mit ihnen prima und die Meißten die auf eine Waldorfschule gingen haben jetzt einen Beruf der eine ist Metzger der andere arbeitet bei Evo-Bus und es heißt ja nicht auf eine Waldorfschule zu gehen wäre schlecht da lernt man nur in kleineren Gruppen das weiß ich von meinem Kumpel obwohl ich nie auf einer Waldorf-Schule war aber da war eine 3 Bushaltestellen unter meiner Schule deshalb weiß ich das und auf einer Waldorfschule zu sein da hat man oft bessere Chancen auf einen Beruf als normaler Schüler wollte ich sagen so ist es und ich sehe das ganz neutral ich bin gegen nicht´s und für nicht´s das muss der Schüler selber entscheiden wo er hin geht aber meißtens entscheiden das ja seine Eltern CIAO

+++AMIGO+++

Famehure - 35
Experte (offline)

Dabei seit 09.2010
1158 Beiträge

Geschrieben am: 12.08.2012 um 15:40 Uhr

Zitat von -ADIOS-:

Also ich habe viel Freunde die auf eine Waldorf Schule gegangen sind und auch ein Paar freundinnen und ich verstehe mich mit ihnen prima und die Meißten die auf eine Waldorfschule gingen haben jetzt einen Beruf der eine ist Metzger der andere arbeitet bei Evo-Bus und es heißt ja nicht auf eine Waldorfschule zu gehen wäre schlecht da lernt man nur in kleineren Gruppen das weiß ich von meinem Kumpel obwohl ich nie auf einer Waldorf-Schule war aber da war eine 3 Bushaltestellen unter meiner Schule deshalb weiß ich das und auf einer Waldorfschule zu sein da hat man oft bessere Chancen auf einen Beruf als normaler Schüler wollte ich sagen so ist es und ich sehe das ganz neutral ich bin gegen nicht´s und für nicht´s das muss der Schüler selber entscheiden wo er hin geht aber meißtens entscheiden das ja seine Eltern CIAO


. . , -

... und zum Schluss möchte ich noch alle kennen, die mich grüßen.

Chiller-Boy1 - 23
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 07.2012
34 Beiträge
Geschrieben am: 12.08.2012 um 15:49 Uhr
Zuletzt editiert am: 12.08.2012 um 15:54 Uhr

Zitat von -ADIOS-:

Also ich habe viel Freunde die auf eine Waldorf Schule gegangen sind und auch ein Paar freundinnen und ich verstehe mich mit ihnen prima und die Meißten die auf eine Waldorfschule gingen haben jetzt einen Beruf der eine ist Metzger der andere arbeitet bei Evo-Bus und es heißt ja nicht auf eine Waldorfschule zu gehen wäre schlecht da lernt man nur in kleineren Gruppen das weiß ich von meinem Kumpel obwohl ich nie auf einer Waldorf-Schule war aber da war eine 3 Bushaltestellen unter meiner Schule deshalb weiß ich das und auf einer Waldorfschule zu sein da hat man oft bessere Chancen auf einen Beruf als normaler Schüler wollte ich sagen so ist es und ich sehe das ganz neutral ich bin gegen nicht´s und für nicht´s das muss der Schüler selber entscheiden wo er hin geht aber meißtens entscheiden das ja seine Eltern CIAO


also ich hatte 4 klassenkameraden auf der FOS die alle von ner waldorfschule kamen und von denen hat keiner auch nur die probezeit in der elften überlebt.

andererseits haben es viele unterrichtsmethoden aus der waldorfschule oder allgemein dem bereich der reformpädagogilk auch ins staatliche schulwesen geschafft während ansichten und umgangsformen/unterrichtsmethoden der waldorfpädagogik in den schulen selbst nicht mehr umgesetzt werden. bezieht sich allerdings nicht nur aufd die waldorfschule sondern auch auf ähnliche reformpädagogische einrichtungen.
das die verworfenen einstellungen nicht mit den übernommenen übereinstimmen wollte ich an der stelle noch erwähnen ;-)

Marki007
Experte (offline)

Dabei seit 04.2011
1359 Beiträge
Geschrieben am: 12.08.2012 um 18:39 Uhr

Zitat von Chiller-Boy1:

Zitat von -ADIOS-:

Also ich habe viel Freunde die auf eine Waldorf Schule gegangen sind und auch ein Paar freundinnen und ich verstehe mich mit ihnen prima und die Meißten die auf eine Waldorfschule gingen haben jetzt einen Beruf der eine ist Metzger der andere arbeitet bei Evo-Bus und es heißt ja nicht auf eine Waldorfschule zu gehen wäre schlecht da lernt man nur in kleineren Gruppen das weiß ich von meinem Kumpel obwohl ich nie auf einer Waldorf-Schule war aber da war eine 3 Bushaltestellen unter meiner Schule deshalb weiß ich das und auf einer Waldorfschule zu sein da hat man oft bessere Chancen auf einen Beruf als normaler Schüler wollte ich sagen so ist es und ich sehe das ganz neutral ich bin gegen nicht´s und für nicht´s das muss der Schüler selber entscheiden wo er hin geht aber meißtens entscheiden das ja seine Eltern CIAO


also ich hatte 4 klassenkameraden auf der FOS die alle von ner waldorfschule kamen und von denen hat keiner auch nur die probezeit in der elften überlebt.

andererseits haben es viele unterrichtsmethoden aus der waldorfschule oder allgemein dem bereich der reformpädagogilk auch ins staatliche schulwesen geschafft während ansichten und umgangsformen/unterrichtsmethoden der waldorfpädagogik in den schulen selbst nicht mehr umgesetzt werden. bezieht sich allerdings nicht nur aufd die waldorfschule sondern auch auf ähnliche reformpädagogische einrichtungen.
das die verworfenen einstellungen nicht mit den übernommenen übereinstimmen wollte ich an der stelle noch erwähnen ;-)


Ich hatte mal 2 Nachhilfeschüler aus der Waldorf, die hatten in der 11. Klasse noch nicht die Mittlere Reife. Als Personaler hätte ich wohl Probleme mit Waldörfern.
bastardkid
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 11.2011
92 Beiträge

Geschrieben am: 15.08.2012 um 19:06 Uhr

Bin mal welchen begegnet. Die waren irgendwie seltsam. Weiß auch nicht.

Nobody likes you, everyone left you, they're all out without you, having fun...

Loredaia - 34
Halbprofi (offline)

Dabei seit 08.2012
234 Beiträge

Geschrieben am: 17.08.2012 um 23:11 Uhr

Zitat von bastardkid:

Bin mal welchen begegnet. Die waren irgendwie seltsam. Weiß auch nicht.

Das ist nur Klischee, die meissten sind doch völlig normal. Ich war z.b. auch paar Jahre darauf.
le_mon - 31
Experte (offline)

Dabei seit 02.2011
1771 Beiträge

Geschrieben am: 17.08.2012 um 23:54 Uhr
Zuletzt editiert am: 17.08.2012 um 23:55 Uhr

Wenn ich mir das so durchlese, hat keiner auch nur die geringste Ahnung, worauf die Waldorfschulen abzielen.

Heute geht es doch nur doch darum, dass mann in kürzester Zeit möglichst viel lernt, damit das Berufsleben so früh wie möglich starten kann. Nach der Schule kommt das stressige Studium, anschließend ein Beruf, die schnelle Karriere und mit 40 die große Frustration, dass das Leben ein Arschloch ist und mann sowieso das falsche gelernt hat. Dann kommen die Sprüche wie "ach hätte ich damals..."

Staatlichen Schulen wird auferlegt, welchen Stoff sie in welchem Tempo durchprügeln "müssen", das wird je nach Lehrerqualität schlecht bis unzureichend erreicht und dabei der Schüler, die Person in ihm völlig vernachlässigt.

Aber ist es nicht genau das, was im Leben wichtig ist? Die Person, der Mensch.
Eine starke, selbstbewusste Persönlichkeit, die weiß, wie sie mit sich umgehen kann, was sie kann, wo ihre Grenzen sind und die mit den Mitmenschen umgehen kann, die weiß wie man lernt, wie man an neue Dinge herangeht, die vielseitig ist, das ist doch wichtiger als jegliche Mathe- Bio- Physik- Deutsch- oder Geschichte-Theorie.

Wer mit dem Leben zurecht kommt, kommt auch mit neuem Lernstoff zu recht. Und darauf wird in den Waldorfschulen viel mehr Wert gelegt, was natürlich auch Zeit braucht.

Vielleicht brauchen die Waldorfschüler 1-2 Jahre länger, dafür können sie damit etwas anfangen.

Ich bin nie auf einer solche Schule gewesen, aber im Freundeskreis gibt es einige die dort waren, und alle haben ihr Abi geschafft. Ich habe den Eindruck dass die Waldis die glücklicheren Menschen sind, denen es nicht so wichtig ist, ob sie nun mit 25 oder 28 das große oder nicht ganz so große Geld verdienen.
Marki007
Experte (offline)

Dabei seit 04.2011
1359 Beiträge
Geschrieben am: 19.08.2012 um 14:38 Uhr

Zitat von le_mon:

Wenn ich mir das so durchlese, hat keiner auch nur die geringste Ahnung, worauf die Waldorfschulen abzielen.

Heute geht es doch nur doch darum, dass mann in kürzester Zeit möglichst viel lernt, damit das Berufsleben so früh wie möglich starten kann. Nach der Schule kommt das stressige Studium, anschließend ein Beruf, die schnelle Karriere und mit 40 die große Frustration, dass das Leben ein Arschloch ist und mann sowieso das falsche gelernt hat. Dann kommen die Sprüche wie "ach hätte ich damals..."

Staatlichen Schulen wird auferlegt, welchen Stoff sie in welchem Tempo durchprügeln "müssen", das wird je nach Lehrerqualität schlecht bis unzureichend erreicht und dabei der Schüler, die Person in ihm völlig vernachlässigt.

Aber ist es nicht genau das, was im Leben wichtig ist? Die Person, der Mensch.
Eine starke, selbstbewusste Persönlichkeit, die weiß, wie sie mit sich umgehen kann, was sie kann, wo ihre Grenzen sind und die mit den Mitmenschen umgehen kann, die weiß wie man lernt, wie man an neue Dinge herangeht, die vielseitig ist, das ist doch wichtiger als jegliche Mathe- Bio- Physik- Deutsch- oder Geschichte-Theorie.

Wer mit dem Leben zurecht kommt, kommt auch mit neuem Lernstoff zu recht. Und darauf wird in den Waldorfschulen viel mehr Wert gelegt, was natürlich auch Zeit braucht.

Vielleicht brauchen die Waldorfschüler 1-2 Jahre länger, dafür können sie damit etwas anfangen.

Ich bin nie auf einer solche Schule gewesen, aber im Freundeskreis gibt es einige die dort waren, und alle haben ihr Abi geschafft. Ich habe den Eindruck dass die Waldis die glücklicheren Menschen sind, denen es nicht so wichtig ist, ob sie nun mit 25 oder 28 das große oder nicht ganz so große Geld verdienen.


Zum ersten Teil deines Posts: Kennst Du die heutige Lehrerausbildung? Ich schon. Hast Du schon mal eine PH von innen gesehen? Weißt was bei einem Tagespraktikum und Blockpraktikum der Lehramtsstudenten alles abläuft? Weißt du worauf es bei der Didaktik, Methodik, Stoffauswahl und Schulpädagogik alles ankommt? Nein? Dann red nicht so einen Stammtischmist über unser Schulsystem. Was du das behauptest, stimmt nicht, ist Bockmist.

Und die Waldis haben z. T. eigene Bildungs- und Stoffpläne mit ganz eigenen, spezifischen Ansichten über Gott und die Welt, müssen sich also nicht in allem an die Bidlungspläne halten, wie alles übrigen Schulen.

Wie schon gesagt, ich hatte mal Waldörfer aus der 11. Klasse. Die kamen zu mir in die Nachhilfe, weil noch immer nicht die Mittlere Reife hatten.
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