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borderline

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ZuGuttenberg
Champion (offline)

Dabei seit 05.2011
2020 Beiträge

Geschrieben am: 29.01.2013 um 00:01 Uhr

Zitat von le_mon:

So, Test abgelegt: unter 10 Pkt.
Nun aber zum Thema:


Als ich 15 war, wusste noch kein Mensch in meinem Alter was Borderline ist, Ritzen war auch noch nicht in Mode und irgendwie waren die Menschen doch alle recht zufrieden.

Dagegen erscheint es inzwischen als "normal" dass überall an jeder Ecke Jugendliche mit Borderline zu finden sind. Jede kleine Unzufriedenheit wird mit Ritzen bewältigt und das TV-Programm ist voll davon.

Mir kommt es vor, als sei es ein Trend, Borderline zu haben. Oder es wird als Entschuldigung genommen für die eigene Unzufriedenheit.

Ist das nur mein Eindruck?


Du kannst genauso gut sagen, dass es vor 1900 noch keine Depressionen gab. Nur weil es noch nicht diagnostiziert wurde, heißt es nicht, dass es das nicht gab. Vielleicht geht man heutzutage anders damit um, zu deiner Zeit haben die Menschen wohl öfter ihre persönlichen Probleme nicht nach außen getragen.

"Jeder Beginn einer Idee entspringt einer unmerklichen Verletzung des Geistes."

phoenix89 - 36
Experte (offline)

Dabei seit 12.2005
1749 Beiträge

Geschrieben am: 29.01.2013 um 13:03 Uhr

Zitat von MrRobot:

Die ganze Psychologie und ihre Krankheitsbilder sind ja bisher alles andere als ne exakte Wissenschaft, nicht so wie zum Beispiel die Mathematik oder so.
Ich glaube, das "bisher" kann hier getrost ausgelassen werden: Auf die Art, wie sich mathematische Sachverhalte exakt in Zahlen formulieren lassen, ist das bei seelischen Phänomenen wohl kaum realisierbar. Ebenso fließend wie der Übergang der Phänomene selbst ist auch der Übergang von vorgenommener Beschreibung zur Zuschreibung.

Wie du schon selber sagtest:

Zitat von MrRobot:

Die Grenzen von gesund zu "gesund und halt n bisschen abgespaced" zu krankhaft sind fließend, subjektiv und werden selbst von Psychologe zu Psychologe unterschiedlich gesetzt. [...] Wobei man da dann das Problem hat: Wo setze ich diesen Standard fest und anhand welcher und vor allem wessen Kriterien.
-- Es ist ähnlich dem Berg von Reiskörnern und seinem Übergang von "klein" zu "groß".
Human-X - 45
Profi (offline)

Dabei seit 10.2007
427 Beiträge
Geschrieben am: 10.02.2013 um 20:02 Uhr

10 Punkte!

Unzufriedenheit wird immer mit einem Psychischen Krankheitsbild diagnostiziert.

Das jammern über jede Unzufriedenheit ist eine Modeerscheinung. Ist doch ne einfache Entschuldigung, anstatt selber was zu ändern.

Umso besser für die Psycho Doc´s, dann haben die ne Beschäftigung und können Medikamente verschreiben. Was auch der Pharmaindustrie zu gute kommt.

In 50-100 Jahren werden noch mehr Psycho Krankheiten angeblich entdeckt, damit die Menschen sich mehr den Psycho Doc´s zu wenden und sich vollpumpen mit Medikamenten.

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Soodersoo - 40
Halbprofi (offline)

Dabei seit 03.2018
325 Beiträge
Geschrieben am: 19.06.2022 um 15:13 Uhr

aus einer anderweitigen Ausführung

- „Gespaltene Menschen“

"Denn alles, was aus Gott geboren ist, überwindet die Welt; und dies ist der Sieg, der die Welt überwunden hat: unser Glaube.
Wer aber ist es, der die Welt überwindet, wenn nicht der, der glaubt, dass Jesus der Sohn Gottes ist?" (1. Joh 5:4, Elb)

Gibt es Sieg in der Rettung von Menschen, auch in der Errettung aus teuflischen Bindungen? Ja, und nochmals: ja! Es ist nur eine Frage unseres Glaubens. „Unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat! “Ach ja“, sagt einer, „im Glauben ja, aber in Wirklichkeit?

Unser Glaube ist nicht mehr die Wirklichkeit unseres Lebens, sondern weithin eine Scheinwelt. Es ist hier nicht der Platz, eine genaue Definition des Begriffes Glauben zu geben. Aber in einem Wort heißt Glauben: Lebensverbindung mit Jesus. Ich betone: Lebensverbindung, nicht nur Gebetskontakt mit Jesus.

Viele Christen leben [gespalten] in zwei Welten: in der Welt des Gebets – es ist die Welt der geschlossenen Augen, der gefalteten Hände und der gehobenen Sprache – und in der anderen Welt der rauen Wirklichkeit, der Logik und Vernunft, der harten Verhältnisse und rücksichtslosen Menschen, der Welt des Kampfes um Dasein. Das ist aber kein Glaubensleben. Dabei kann man zwar manches erleben, sogar Gebetserhörungen haben, aber ein Leben im Sieg oder gar ein Bleiben im Sieg ist in diesem gespaltenen Zustand nicht möglich.

Sie beginnen vielleicht bei ihrer Bekehrung mit dem Erlebnis des Sieges über die Sünde und über viele andere Schwierigkeiten, doch schon bald stellt sich ein Rückfall ein, der zwar nicht nach außen gezeigt wird, aber innerlich ums so krasser zur Auswirkung kommt. Die Sünde – oder was es auch sonst an Ernüchterung sein mag – stürzt sie aus der Höhe des neuen Lebens hinunter in die raue und nur noch häßlichere Wirklichkeit ihres früheren Lebens. Äußerlich bleiben sie zwar noch „fröhliche“ Christen, aber von dem Tag oder der Stunde an liegen sie innerlich am Boden. Sie leben nur auf der Ebene der Niederlage.

Bei manchen dauert diese Zeit sehr lange, vielleicht bis durch ein besonderes geistliches Erlebnis – einen Jugendtag, eine Freizeit oder Tagung – die alte Höhe wieder erreicht wird. Vielfach ist es nicht mehr die alte Höhe, sondern eine wesentlich tiefere Stufe davon. Aber auch diese Stufe hält nur solange an, bis wiederum eine Sünde die Ernüchterung und damit den Sturz auf die alte Ebene bringt. Dieses Auf und Ab kann sich bei einem längeren Christenleben so oft abspielen, wie der Betreffende überhaupt noch fähig ist, sich durch ein besonderes Erlebnis wieder hochreißen zu lassen. Die größte Strecke seines Lebens aber lebt er am Boden liegend in einer stillen und geheimen oder auch öffentlichen Resignation.

Verlassen wir dieses Bild, und wenden wir uns zwei Schwerpunkten zu, die uns in eine neue Welt des Glaubenslebens führen:

1.Wir müssen lernen, die Gegenwart Jesu ernst zu nehmen, auch jetzt unmittelbar beim Lesen des Rundbriefes. Der Herr Jesus ist nicht nur da, wenn ich mit ihm spreche und die Augen geschlossen habe, sondern – das wissen wir zwar alle, aber verwirklichen diesen Gedanken zu wenig – auch jetzt und in jedem Augenblick meines Lebens: ob ich wache oder schlafe oder rede, esse, arbeite oder sonst irgend etwas tue. Er ist sogar unmittelbar da, wenn ich sündige.

In diesem Bewußtsein Seiner Gegenwart muß ich mir auch angewöhnen, mit ihm natürlich zu sprechen. Unsere Gebetssprache ist weithin eine unwirkliche, gehobene Redeweise, unnatürlich und mit Worten, die wir in der Alltagssprache niemals gebrauchen würden oder könnten. Wenn wir in das Leben Jesu hineinschauen und Sein Gebetsleben mit dem Vater beobachten, dann stellen wir fest, wie ER manchmal geradezu übergangslos vom Gespräch, mit Seinem Vater ins Gespräch mit Seinen Jüngern kommt. Kein Amen unterbricht dieses Gespräch, und keine Veränderung der Sprache kündet an, daß ER nun in eine andere Wirklichkeit getreten wäre (vgl. Mat 11).
In meinem Leben hat da eine Wendung eingesetzt, als ich mir bewußt machte – und ich tue es heute täglich immer wieder - , daß Jesus jetzt da ist. Auf der letzten Seelsorgetagung brachte das ein Prediger zum Ausdruck: „Ich habe erfahren, daß Jesus ständig da ist, so nahe, daß ich IHM jederzeit die Hand drücken kann.“

2.Wir dürfen die Sünde nicht wichtiger nehmen als die Vergebung. Daß Sünde in unserem Leben geschieht, ist menschlich; daß die Sünde vergeben wird, ist göttlich; >> aber in der Sünde bleiben, ist teuflisch <<.


(Wilhard Becker, aus: „Im Kraftfeld Gottes“, 1960) -

If Grace is an ocean and Heaven meets Earth... - like a kiss

Soodersoo - 40
Halbprofi (offline)

Dabei seit 03.2018
325 Beiträge
Geschrieben am: 19.06.2022 um 15:15 Uhr

Stichwort: Symptomträger

Ein klassischer Symptomträger ist ein „verhaltengestörtes“ z. B. aggressives Kind oder auch ein häufig krankes Familienmitglied.

Dieses drückt eigentlich über seine Symptome Spannungen, bzw. unterdrückte Emotionen aus, die ursprünglich in die gestörte, aber nicht geklärte Elternbeziehung gehören.

Es handelt sich also hier um eine Symptomverschiebung.


>> Das Symptom zeigt an, am Organismus [Familie/Gruppe/Gesellschaft] stimmt etwas nicht mehr! <<

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Soodersoo - 40
Halbprofi (offline)

Dabei seit 03.2018
325 Beiträge
Geschrieben am: 19.06.2022 um 15:15 Uhr
Zuletzt editiert am: 19.06.2022 um 19:21 Uhr

[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]

Wohin zeigt dein Kompass - himmelwärts.. in die Welt oder abwärts?



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Soodersoo - 40
Halbprofi (offline)

Dabei seit 03.2018
325 Beiträge
Geschrieben am: 19.06.2022 um 19:22 Uhr

Aus einem Artikel:

„Das Gewissen – ein Weg zu Gott?

Der bekannte Psychiater Viktor E. Frankl schreibt in einem seiner Bücher von einem Wagnis, das nur der religiöse Mensch leiste (“Der unbewußte Gott”). Der irreligiöse Mensch schrecke davor zurück, “weil er den ‘festen Boden unter den Füßen’ nicht missen” wolle. Welches Wagnis meint Frankl? Er spricht vom Gewissen als dem “Wovor des Verantwortlichseins” und vergleicht es mit einem Gipfel, zu dem der Mensch gelangt, wenn er sich auf den Weg zur Sinnfindung macht. Aber dieser Gipfel ist nur ein Vorgipfel. Der irreligiöse Mensch macht hier halt, weil er sich nicht weiter voranwagt ins Ungewisse hinein, zum eigentlichen Gipfel, der vom Nebel verhüllt ist. Dieser eigentliche Gipfel ist Gott. Er ist die letzte Instanz, vor der wir uns verantworten müssen.
Tatsächlich: Das Gewissen würde seine Autorität uns gegenüber einbüßen, wenn es nicht eine transzendente Autorität repräsentieren würde. Frankl: “Hinter dem Über-Ich des Menschen steht nicht das Ich eines Übermenschen, sondern das Du Gottes. Denn nie und nimmer könnte das Gewissen ein Machtwort sein in der Immanenz, wäre es nicht das Du-Wort der Transzendenz.”
Genau so sieht es auch der hl. John Henry Newman. In seinem “Grammar of Assent” schreibt er: “Wenn wir, wie es ja der Fall ist, uns verantwortlich fühlen, beschämt sind, erschreckt sind bei einer Verfehlung gegen die Stimme des Gewissens, so schließt das ein, dass hier Einer ist, dem wir verantwortlich sind, vor dem wir beschämt sind, dessen Ansprüche an uns wir fürchten.”
Wir erfahren das Gewissen als eine Instanz, die unsere Handlungen unbestechlich richtet. Diese Erfahrung ist allgemeinmenschlich und in der Geistesgeschichte immer wieder formuliert worden. Der hl. Johannes Chrysostomus etwa spricht vom Gewissen als einem Richterstuhl, Rousseau nennt es einen “unbestechlichen Richter über das Gute und Böse”.
Doch woher hat das Gewissen seine Autorität? Wir stehen vor der Wahl, diese Autorität entweder ernst zu nehmen oder nicht. Wenn wir sie ernst nehmen, müssen wir über das Gewissen hinausfragen. Wir können es nicht als ein bloß psychisches Phänomen abtun. Letzteres würde das Leben natürlich bequemer machen. Dann bräuchten wir es mit der Entscheidung zwischen Gut und Böse nicht so genau zu nehmen. Denn das Gewissen wäre ein ohnmächtiger Richter. Streng genommen wäre die Art und Weise, wie es sich uns präsentiert, ein einziger Bluff. Es tut so, als wären wir für unser Tun rechenschaftspflichtig, aber in Wirklichkeit würde es nie zu dieser Rechenschaft kommen. Das Gewissen bliebe ein Papiertiger. Sich mit einem Papiertiger herumzuschlagen, ist kein Wagnis.
Es ist interessant zu sehen, wie Frankl hier ein Narrativ der Religionskritik geradezu auf den Kopf stellt. Nicht der Glaube an Gott, sondern seine Leugnung ist eine Wunschprojektion.
[…]
Der Christ glaubt an Gott, obwohl es ungemütlich ist, einem unbestechlichen Richter unterworfen zu sein, der tatsächlich die Macht zu jenem Richten hat, das sich im Gewissensspruch ankündigt. Der Glaubende ist es, der mutig genug ist, dem Ernst des Lebens in die Augen zu schauen und den schicksalsträchtigen Entscheidungscharakter der sittlichen Bewährung anzuerkennen. Dem Atheisten dagegen stehen alle Wege offen, die die Geistesgeschichte anzubieten hat, um dem Gewissen ganz nach Bedarf seine Autorität zu entziehen. Je nach Geschmack kann er zu diesem Zweck z.B. den Weg Nietzsches, Freuds, Dawkins oder anderer einschlagen: Es sind alles Schleichwege, um sich aus der Verantwortung zu stehlen gegenüber einem Gewissen, dessen Richterspruch als machtlose Illusion ohne Konsequenzen entlarvt wird: Für Dawkins ist das Gewissen ein evolutionsbiologisch zu erklärender Trieb, für Freud die zum Über-Ich erstarrte Verinnerlichung der elterlichen Normvorstellungen, für Nietzsche eine Erfindung des Ressentiments, eine Erkrankung.
[…]


Natürlich könnte jetzt zurecht eingewandt werden, dass die Stimme des Gewissens nicht wie ein Orakel im Ohr der Seele erschallt, sondern vielmehr den Kontakt zur Wirklichkeit vermittelt, von der der moralische Imperativ eigentlich ausgeht. Wenn ich ein ertrinkendes Kind sehe, dann schreit mir zwar das Gewissen den Befehl ins Ohr, dem Kind zu helfen. Aber wer ist die eigentliche Quelle dieses Befehls: das Gewissen oder das Kind? Natürlich (einesteils) das Kind: Ich soll ihm helfen um seinetwillen. Aber damit werde ich das Problem nicht los. Warum soll ich dem Kind helfen? Weil es als Person Würde hat und sein Leben heilig ist, weil es mehr ist als ein Aggregat chemischer Elemente. Philosophen wie Skinner (“Jenseits von Freiheit und Würde”) oder Norbert Hoerster zeigen, dass ein konsequenter Atheismus auch diese Quellen der Moral entwertet, weil er gezwungen ist, Personen als zufälliges Produkt materieller Prozesse zu interpretieren. Für sie ist Würde nur ein Wort, dem keine Wirklichkeit entspricht. Für einen Materialisten ist das nur konsequent, denn der Gedanke einer “Materie mit Würde” muss für ebenso unverständlich gehalten werden wie Kant den einer “denkenden Materie” gehalten hat.
[…]

Die Stimme des Gewissens hat ihren Ursprung gleichzeitig in und außer uns: in uns in der Heiligkeit des Sittengesetzes, das unserem Herzen eingeprägt ist, außer uns z.B. in der Heiligkeit des Lebens, mit der wir etwa in der Situation eines ertrinkenden Kindes konfrontiert werden. Es ist ein und dieselbe Heiligkeit, die sich in zwei verschiedenen Erscheinungsweisen manifestiert. Das Gewissen ist der Ort der Vereinigung dieses doppelten Rufes: Außen ruft das Kind - auch ohne Worte -: “Hilf mir!” Innen ruft das moralische Gesetz: “Hilf ihm!” Dem Kind um des Kindes willen zu helfen, ihm zu helfen aus Achtung vor dem Sittengesetz, ihm zu helfen, um dem Gewissen zu folgen: Das sind nur drei verschiedene Beschreibungsweisen für ein und dieselbe moralische Gesinnung.
Das Gewissen ist die Sehkraft gegenüber dem Licht des Guten, der Hörsinn gegenüber dem moralischen Imperativ. Das Gewissen-Haben eines Menschen zeigt sich nicht in dem, was ihm das Gewissen erlaubt, sondern in dem, was es ihm befiehlt. Wenn jemand von sich behauptet, sein Gewissen erlaube ihm ein Tun, das in Wirklichkeit egoistisch oder gar verbrecherisch ist, dann ist diese Aussage nichtssagend und unterscheidet sich nicht von Gewissenlosigkeit. Die Funktion des Gewissens besteht nicht in einem Freibrief für ein Handeln aus Lust und Neigung, sondern in der Unterwerfung unter den Anspruch des Sittengesetzes. Selbst katholische Theologen scheinen das heutzutage nicht mehr klar zu sehen.

[…]

Gibt es einen Gottesbeweis aus dem Gewissen? Man kann, wie Ratzinger einmal sagte, Gott nicht auf den Tisch legen. Man kann niemanden zwingen, Gott zu denken. Aber jeder kann sich entscheiden, die Stimme des Gewissens anzuerkennen und dann den Weg zu gehen, den diese Anerkennung ihm weist: den Weg vom Gewissen zu jenem letzten Gipfel, von dem her das Gewissen erst verständlich wird. Es ist eine Frage der Entscheidung und des Mutes.“

If Grace is an ocean and Heaven meets Earth... - like a kiss

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