Zitat von Poassaeng:

Siehe oben: Nein, das kannst du nicht.



Das ist allein deine Sicht.

Zitat von Teargas:

Dies ist der Punkt, was viele zum Glauben führt und sie auch hällt. Es ist einfach zu glauben, es ist einfach, alles so zu übernehmen, wie man es gesagt bekommt. Dagegen ist es eher kompliziert sich aus diesem "Ding" zu lösen. Welcher Jugendlicher kommt schon auf den Gedanken, das dies alles nur eine große Lüge ist,während er in der Schule, im Firmunterricht, in den Medien und immer und überall etwas von Gott oder Religion mitkriegt. Konservative soziale Netze beeinhalten den Glauben.

Ich wurde mit meiner Taufe in diese Topf geworfen. Mein Schritt raus aus der Glaubensgemeinschaft war auch kein leichter. Aus dem Religionsunterricht auszutreten macht Schwierigkeiten, da man es begründen muss und mehrere Gespräche führen muss. Meine Firmung / Kommunion wurde mir mehr oder weniger aufgedrückt und als selbstverständlich angenommen. Jetzt wars mir aber zu viel. Ich sagte alle klar und deutlich das mich dieses ganze heuchlerische, falsche und verlogene Getue in der Kirche, im Kirchenrat, im Religionsunterricht ankotzt und das dieser Pseudogott, den ich nie spürte, der nie etwas für mich getan hat, und selbst meine gläubigen Menschen die mir nahe standen nicht verschont hat, das er mich am Arsch lecken kann und diese ganze Pissvolk das meint in tapfer vertreten zu müssen.

Ich war sauer auf dieses ganze System, ich verglich es mit dem Faschismus.

Ich bin auch heut noch recht aggresiv gegenüber Leuten die versuchen mich wieder in diesen dreckigen "Teufelskreis" der Lügen reinzuziehen. Ich kann zwar tolerant und neutral disskutieren, aber versucht nicht mich zu bekehren, oder versuch bloß nicht mein "atheistisches" Leben zu kritisieren. Euers ist auch nicht besser, es gibt keinen Gott und er hilft euch nicht. Nur ihr selber könnt euch helfen.

Zitat von DjKoma:

Ich bin zwar nicht direkt angesprochen....
Aber warum muss man ausgerechnet bei diesem Thema tolerant sein? Muss man Nazi's gegenüber tolerant sein? NEIN! Nicht dass ich die Gläubigen mit den Nazis gleichsetzten möchte. Ich möchte dir lediglich ein Beispiel dafür geben, dass du hoffentlich auch nicht alles tolerierst? Glaube ist in meinen Augen eine art Fessel in der sich die Menschheit seit tausenden von Jahren befindet. Was glauben anrichten kann, wurde in der Geschichte schon mehrfach deutlich ( Kreuzzüge / Hexenverfolgung / Teufelsaustreibungen....)
Noch im letzten Jahrhundert wurde eine Frau im Rahmen einer Teufelsaustreibung zu Tode gefoltert. Das ist möglich, weil die ganzen Kirchen einen zu großen Sonderstatus genießen.
Heuite kanst du z.B. an den Selbstmordattentäter sehen was Glaube bewirken kann. Ein Atheist würde wohl kaum auf so nen Schwachsinn wi 72 Jungfrauen nach dem Tod reinfallen. Dazu wäre ich einfach zu realistisch.
Ich habe nun ein paar Beispiele aufgezählt, warum ich Religionen als etwas sehr Negatives betrachte. Und du kannst mich für verrückt erklären, aber etwas das offensichtlich der Menschheit schadet verdient in meinen Augen keine Toleranz.
Wenn jemand gläubig ist und sich dafür entscheidet so zu leben hab ich kein Problem damit und kann das tolerieren.
Aber sobald andere Menschen dadurch in Mitleidenschaft gezogen werden bin ich dagegen.

Zitat von DjKoma:

Wenn jemand gläubig ist und sich dafür entscheidet so zu leben hab ich kein Problem damit und kann das tolerieren.
Aber sobald andere Menschen dadurch in Mitleidenschaft gezogen werden bin ich dagegen.

Zitat von teacher-1:

Wie viele Atheisten haben mit ihrem Lebensentwurf wie viele Tote auf dem Gewissen? Millionen! Soll man das etwa tolerieren? Kommunistische Systeme beispielsweise waren und sind immer atheistisch. Was haben sie an Leid und Toten in die Welt gebracht?! Das entspräche genau Deiner Argumentationsweise in umgekehrtem Sinne. Nicht sehr glaubwürdig, oder?

Zitat von DjKoma:

Ich bin zwar nicht direkt angesprochen....
Aber warum muss man ausgerechnet bei diesem Thema tolerant sein? Muss man Nazi's gegenüber tolerant sein? NEIN! Nicht dass ich die Gläubigen mit den Nazis gleichsetzten möchte. Ich möchte dir lediglich ein Beispiel dafür geben, dass du hoffentlich auch nicht alles tolerierst? Glaube ist in meinen Augen eine art Fessel in der sich die Menschheit seit tausenden von Jahren befindet. Was glauben anrichten kann, wurde in der Geschichte schon mehrfach deutlich ( Kreuzzüge / Hexenverfolgung / Teufelsaustreibungen....)
Noch im letzten Jahrhundert wurde eine Frau im Rahmen einer Teufelsaustreibung zu Tode gefoltert. Das ist möglich, weil die ganzen Kirchen einen zu großen Sonderstatus genießen.
Heuite kanst du z.B. an den Selbstmordattentäter sehen was Glaube bewirken kann. Ein Atheist würde wohl kaum auf so nen Schwachsinn wi 72 Jungfrauen nach dem Tod reinfallen. Dazu wäre ich einfach zu realistisch.
Ich habe nun ein paar Beispiele aufgezählt, warum ich Religionen als etwas sehr Negatives betrachte. Und du kannst mich für verrückt erklären, aber etwas das offensichtlich der Menschheit schadet verdient in meinen Augen keine Toleranz.
Wenn jemand gläubig ist und sich dafür entscheidet so zu leben hab ich kein Problem damit und kann das tolerieren.
Aber sobald andere Menschen dadurch in Mitleidenschaft gezogen werden bin ich dagegen.

Zitat von teacher-1:

schon beinahe blanken Hass zeigen.

Zitat von teacher-1:

Hm - sorry, aber ich finde Du widersprichst Dir zu oft. Auf der einen Seite kannst Du Religionen gegenüber nicht tolerant sein und dann sagst Du wieder, dass Du den Lebensentwurf des einzelnen Gläubigen tolerieren könntest. Das funktioniert ja wohl nicht. Außerdem ist Deine Argumentation reichlich daneben. Was Du an negativen Dingen anführst ist deswegen nicht akzeptabel, weil Du Dich nicht der Mühe unterziehst und den Inhalt der Religion von dem trennst, was Kirchen über die Jahrhunderte auch in Irrtümern und Verirrungen daraus gemacht haben. Selbstverständlich ist so etwas wie die Inquisition eine Katastrophe gewesen, darüber braucht man doch gar nicht zu diskutieren, nur weiß doch im Grunde genommen auch jeder, dass dies überhaupt nichts mit den christlichen Glaubensinhalten zu tun hat, sondern dass dies menschliche Verirrungen und auch Verbrechen gewesen sind, die im Grunde genommen durch den christlichen Glauben doch verboten sind und dem Gebot der Nächstenliebe beispielsweise diametral zuwiderlaufen. Deine Argumentationsweise ist darum in keinem Punkt stichhaltig. Was Menschen aus einer Sache machen, das ist die eine Seite, der Inhalt der Sache ist ein anderer. Schau` doch einmal in die Geschichte hinein: Wie viele Atheisten haben mit ihrem Lebensentwurf wie viele Tote auf dem Gewissen? Millionen! Soll man das etwa tolerieren? Kommunistische Systeme beispielsweise waren und sind immer atheistisch. Was haben sie an Leid und Toten in die Welt gebracht?! Das entspräche genau Deiner Argumentationsweise in umgekehrtem Sinne. Nicht sehr glaubwürdig, oder?

Zitat von teacher-1:

Hm - sorry, aber ich finde Du widersprichst Dir zu oft. Auf der einen Seite kannst Du Religionen gegenüber nicht tolerant sein und dann sagst Du wieder, dass Du den Lebensentwurf des einzelnen Gläubigen tolerieren könntest. Das funktioniert ja wohl nicht.

Zitat von teacher-1:

Außerdem ist Deine Argumentation reichlich daneben.

Zitat von teacher-1:

Kommunistische Systeme beispielsweise waren und sind immer atheistisch. Was haben sie an Leid und Toten in die Welt gebracht?! Das entspräche genau Deiner Argumentationsweise in umgekehrtem Sinne. Nicht sehr glaubwürdig, oder?

Zitat von kamigawa:

nun kann er es uns allen beweisen...
wenn im bundeswehrkranken haus die bombe hochgeht...