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Gibt es einen Gott?

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varinia
Experte (offline)

Dabei seit 03.2006
1325 Beiträge

Geschrieben am: 13.07.2007 um 00:11 Uhr

@golden
ask Roman wich side of the party he prefer^^
I think he likes the top of the barbecue grill:totlacher:


...what can I say when words are not enough

TrueRoman - 46
Experte (offline)

Dabei seit 10.2006
1351 Beiträge

Geschrieben am: 13.07.2007 um 00:14 Uhr

Zitat von varinia:

@golden
ask Roman wich side of the party he prefer^^
I think he likes the top of the barbecue grill:totlacher:


Actually, I do not mind to which faith my lunch belonged to. :teufel:

Strange are the Ways of the Ravenhearted

varinia
Experte (offline)

Dabei seit 03.2006
1325 Beiträge

Geschrieben am: 13.07.2007 um 00:20 Uhr

:totlacher: ich schon;-)

...what can I say when words are not enough

DjKoma - 40
Experte (offline)

Dabei seit 01.2006
1906 Beiträge

Geschrieben am: 14.07.2007 um 14:45 Uhr

Zitat von teacher-1:


Junge, komm` mal wieder herunter! Es ist einfach lächerlich, was Du hier in meine Äußerungen hinein interpretierst und Du brauchst Dir hier auch nicht als Kreuzritter der Gerechten aufzuspielen.

"Kreuzritter" ein schönes Wort um Christen auf ihre historische Auslegung der praktizierten Nächstenliebe hinzuweisen. Warum du mir als Atheist das KReuzrittertum vorwirfst, ist sehr fraglich. Vielleicht solltest du dir diese Epoche der christlichen Geschichte nochmal durchlesen.
Und Gerechtigkeit hat absolut nichts mit Religion zu tun. Es gibt gerechte religiöse Menschen und es gibt ungerechte Religiöse Menschen. Unter den Atheisten ist die Verteilung ähnlich.
Allerdings verwenden manche Religionen Schlagworte wie "Nächstenliebe" und "Gerechtigkeit" als Deckmantel.

Zitat von teacher-1:

Ich habe einige sehr junge Leute hier lediglich darauf hingewiesen, dass ich persönlich es nicht so ganz nachvollziehen kann, dass man in diesem Alter mit einer hoch komplexen Sache fertig sein will, für die andere - weitaus intellektuellere Menschen als Du und ich ihr ganzes oder halbes Leben gebraucht haben. Davon muss ich auch nichts zurücknehmen.

In deinen Augen mag die Sache komplex sein. Wenn man aber eine total komplexe Theorie auf zweifelhaften Behauptungen aufbaut, dann genügt es, dass einem die zweifelhaften Vorraussetzungen wiedersprüchlich vorkommen. Wozu sollte man etwas betrachten, dessen Vorraussetzungen man als falsch ansieht?
Gut, wenn die Vorraussetzungen für dich Sinn ergeben, dann darfst du dich gerne dein Leben lang damit beschäftigen. Aber stell doch die Menschen, denen ihre Zeit für sowas zu schade ist nicht alsn voreilig hin.

Zitat von teacher-1:


Dass ich angeblich versuchen soll diese Leute "zum Schweigen zu bringen", das ist einfach lächerlich, entbehrt jeder Grundlage und Deine Dir permanent eigene Aggressivität sorgt auch nicht dafür, dass Du hier brauchbare Argumente zum besten gibst. Reagier` Dich mal woanders ab, denn das was Du hier mir gegenüber vom Stapel lässt - ich bleibe dabei - ist intolerantes Verhalten. Du redest im Moment lauter Zeug, wovon Du nichts verstehst. Breiten wir also den Mantel des Schweigens darüber, bis Du dich wieder soweit im Griff hast, dass man vernünftig mit Dir reden kann.

Du wiedersprichst dir selbst innerhalb weniger Sätze. Zuerst stellst du es als gemeine Unterstellung hin, dass du angeblich Andersdenkende zum Schweigen bringen möchtest, aber ein paar Zeilen später möchtest du den "Mantel des Schweigens" über das Thema laegn, bis "ich mich wieder soweit im Griff habe" (= bis ich deine Meinung vertrete?)

Why is 6 afraid of 7? Because 7 8 9!

xZiBiT_A
Profi (offline)

Dabei seit 02.2006
830 Beiträge
Geschrieben am: 14.07.2007 um 15:15 Uhr

Zitat von Schneegans:

Wenn es einen Gott gibt, dann ist er mitsicherheit nicht so ein widersprüchliches Wesen wie in der Bibel.

ja...da gibts bessere märchenbücher als die bibel
hugo_91 - 33
Anfänger (offline)

Dabei seit 07.2006
15 Beiträge

Geschrieben am: 14.07.2007 um 15:19 Uhr

bin schon da
mein sohn wird jesus heißen

was wäre die liga ohne bayern-------------->sauber

bobsik - 32
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 09.2005
77 Beiträge
Geschrieben am: 14.07.2007 um 17:44 Uhr

Zitat von hugo_91:

bin schon da
mein sohn wird jesus heißen


sorry nicht witzig und blamiert, in EINER antwort .....

-Leute suchen die Hoffnung, aber nicht die Lösung--

Teargas - 37
Champion (offline)

Dabei seit 06.2006
2196 Beiträge

Geschrieben am: 14.07.2007 um 19:14 Uhr

Zitat von DjKoma:


In deinen Augen mag die Sache komplex sein.


Dies ist der Punkt, was viele zum Glauben führt und sie auch hällt. Es ist einfach zu glauben, es ist einfach, alles so zu übernehmen, wie man es gesagt bekommt. Dagegen ist es eher kompliziert sich aus diesem "Ding" zu lösen. Welcher Jugendlicher kommt schon auf den Gedanken, das dies alles nur eine große Lüge ist,während er in der Schule, im Firmunterricht, in den Medien und immer und überall etwas von Gott oder Religion mitkriegt. Konservative soziale Netze beeinhalten den Glauben.

Ich wurde mit meiner Taufe in diese Topf geworfen. Mein Schritt raus aus der Glaubensgemeinschaft war auch kein leichter. Aus dem Religionsunterricht auszutreten macht Schwierigkeiten, da man es begründen muss und mehrere Gespräche führen muss. Meine Firmung / Kommunion wurde mir mehr oder weniger aufgedrückt und als selbstverständlich angenommen. Jetzt wars mir aber zu viel. Ich sagte alle klar und deutlich das mich dieses ganze heuchlerische, falsche und verlogene Getue in der Kirche, im Kirchenrat, im Religionsunterricht ankotzt und das dieser Pseudogott, den ich nie spürte, der nie etwas für mich getan hat, und selbst meine gläubigen Menschen die mir nahe standen nicht verschont hat, das er mich am Arsch lecken kann und diese ganze Pissvolk das meint in tapfer vertreten zu müssen.

Ich war sauer auf dieses ganze System, ich verglich es mit dem Faschismus.

Ich bin auch heut noch recht aggresiv gegenüber Leuten die versuchen mich wieder in diesen dreckigen "Teufelskreis" der Lügen reinzuziehen. Ich kann zwar tolerant und neutral disskutieren, aber versucht nicht mich zu bekehren, oder versuch bloß nicht mein "atheistisches" Leben zu kritisieren. Euers ist auch nicht besser, es gibt keinen Gott und er hilft euch nicht. Nur ihr selber könnt euch helfen.

... so daß wir eine Weile hingerissen das Leben spielen, nicht an Beifall denkend.

_macks_ - 35
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2007
192 Beiträge

Geschrieben am: 14.07.2007 um 23:43 Uhr

Zitat von Teargas:

Zitat von DjKoma:


In deinen Augen mag die Sache komplex sein.


Dies ist der Punkt, was viele zum Glauben führt und sie auch hällt. Es ist einfach zu glauben, es ist einfach, alles so zu übernehmen, wie man es gesagt bekommt. Dagegen ist es eher kompliziert sich aus diesem "Ding" zu lösen. Welcher Jugendlicher kommt schon auf den Gedanken, das dies alles nur eine große Lüge ist,während er in der Schule, im Firmunterricht, in den Medien und immer und überall etwas von Gott oder Religion mitkriegt. Konservative soziale Netze beeinhalten den Glauben.

Ich wurde mit meiner Taufe in diese Topf geworfen. Mein Schritt raus aus der Glaubensgemeinschaft war auch kein leichter. Aus dem Religionsunterricht auszutreten macht Schwierigkeiten, da man es begründen muss und mehrere Gespräche führen muss. Meine Firmung / Kommunion wurde mir mehr oder weniger aufgedrückt und als selbstverständlich angenommen. Jetzt wars mir aber zu viel. Ich sagte alle klar und deutlich das mich dieses ganze heuchlerische, falsche und verlogene Getue in der Kirche, im Kirchenrat, im Religionsunterricht ankotzt und das dieser Pseudogott, den ich nie spürte, der nie etwas für mich getan hat, und selbst meine gläubigen Menschen die mir nahe standen nicht verschont hat, das er mich am Arsch lecken kann und diese ganze Pissvolk das meint in tapfer vertreten zu müssen.

Ich war sauer auf dieses ganze System, ich verglich es mit dem Faschismus.

Ich bin auch heut noch recht aggresiv gegenüber Leuten die versuchen mich wieder in diesen dreckigen "Teufelskreis" der Lügen reinzuziehen. Ich kann zwar tolerant und neutral disskutieren, aber versucht nicht mich zu bekehren, oder versuch bloß nicht mein "atheistisches" Leben zu kritisieren. Euers ist auch nicht besser, es gibt keinen Gott und er hilft euch nicht. Nur ihr selber könnt euch helfen.


:-D Du verlangst, dass wir dein atheistisches Leben nicht kritisieren sollen und behauptest tolerant zu sein und im gleichen Satz sagst du, dass alle Gläubigen ihr Leben auf einer Lüge aufbauen und selbst schuld sind, wenn sie sich nicht aus dieser Gesellschaft ausgliedern.
Bitte nenne mir einen driftigen Grund mich nicht mehr Christ nennen zu wollen!
Mein Leben läuft wunderbar und ich bin rund um zufrieden. Ich bin mit christlichen ethischen Werten erzogen worden, die mein Gewissen geformt haben. Du kannst von mir aus denken, dass es mir ohne eine Konfession genauso gehen würde aber was hätte ich davon meinen Glauben zu verlieren!?
Abou - 36
Profi (offline)

Dabei seit 05.2005
544 Beiträge

Geschrieben am: 14.07.2007 um 23:58 Uhr

Zitat von Teargas:

Zitat von DjKoma:


In deinen Augen mag die Sache komplex sein.


Dies ist der Punkt, was viele zum Glauben führt und sie auch hällt. Es ist einfach zu glauben, es ist einfach, alles so zu übernehmen, wie man es gesagt bekommt. Dagegen ist es eher kompliziert sich aus diesem "Ding" zu lösen. Welcher Jugendlicher kommt schon auf den Gedanken, das dies alles nur eine große Lüge ist,während er in der Schule, im Firmunterricht, in den Medien und immer und überall etwas von Gott oder Religion mitkriegt. Konservative soziale Netze beeinhalten den Glauben.

Ich wurde mit meiner Taufe in diese Topf geworfen. Mein Schritt raus aus der Glaubensgemeinschaft war auch kein leichter. Aus dem Religionsunterricht auszutreten macht Schwierigkeiten, da man es begründen muss und mehrere Gespräche führen muss. Meine Firmung / Kommunion wurde mir mehr oder weniger aufgedrückt und als selbstverständlich angenommen. Jetzt wars mir aber zu viel. Ich sagte alle klar und deutlich das mich dieses ganze heuchlerische, falsche und verlogene Getue in der Kirche, im Kirchenrat, im Religionsunterricht ankotzt und das dieser Pseudogott, den ich nie spürte, der nie etwas für mich getan hat, und selbst meine gläubigen Menschen die mir nahe standen nicht verschont hat, das er mich am Arsch lecken kann und diese ganze Pissvolk das meint in tapfer vertreten zu müssen.

Ich war sauer auf dieses ganze System, ich verglich es mit dem Faschismus.

Ich bin auch heut noch recht aggresiv gegenüber Leuten die versuchen mich wieder in diesen dreckigen "Teufelskreis" der Lügen reinzuziehen. Ich kann zwar tolerant und neutral disskutieren, aber versucht nicht mich zu bekehren, oder versuch bloß nicht mein "atheistisches" Leben zu kritisieren. Euers ist auch nicht besser, es gibt keinen Gott und er hilft euch nicht. Nur ihr selber könnt euch helfen.


Zitat:

Welcher Jugendlicher kommt schon auf den Gedanken, das dies alles nur eine große Lüge ist,während er in der Schule, im Firmunterricht, in den Medien und immer und überall etwas von Gott oder Religion mitkriegt. Konservative soziale Netze beeinhalten den Glauben.


Ich weis nicht wo du lebst aber da wo ich leben ist es genau umgekehrt...
Alle welt sagt dir eben dass es keinen gott gibt ^^
Im Religionsunterricht wird über alles andere als gott geredet und im Biologieunterricht bekommt man den eindruck vermittelt dass die klugen herren die ganze entwicklung des lebens miterlebt haben ;-)


ich würde mich ja gerne mit dir geistig duellieren , aber wie ich sehe bist du unbewaffnet!

_macks_ - 35
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2007
192 Beiträge

Geschrieben am: 15.07.2007 um 00:04 Uhr

Zitat:

Ich weis nicht wo du lebst aber da wo ich leben ist es genau umgekehrt...
Alle welt sagt dir eben dass es keinen gott gibt ^^

Ja, ein großer Teil zumindest und ich weiß ncht was einen dazu treibt. Ich mocht nur mal wissen wie man darauf kommen kann, jemanden gegen seine Glauben stimmen zu wollen - ihn also davon "befreien" zu müssen. Wenn ich merk, dass mir mein Glaube nicht gut tut meld ich mich schon^^

Zitat:

Im Religionsunterricht wird über alles andere als gott geredet

Die Erfahrung musste ich leider auch schon oft machen, dieses Jahr hatte ich jedoch Glück... kommt immer auf den Lehrer an.
Poassaeng - 41
Team-Ulmler (offline)


Dabei seit 09.2002
6480 Beiträge

Geschrieben am: 15.07.2007 um 00:07 Uhr
Zuletzt editiert am: 15.07.2007 um 00:07 Uhr

Zitat von Teargas:

Aus dem Religionsunterricht auszutreten macht Schwierigkeiten, da man es begründen muss und mehrere Gespräche führen muss.


Wieso sollen diese gespräche "Schwierigkeiten" bedeuten, wenn du doch ach so überzeugt bist, dass Religion Käse ist?


Zitat von Teargas:

Ich sagte alle klar und deutlich das mich dieses ganze heuchlerische, falsche und verlogene Getue in der Kirche, im Kirchenrat, im Religionsunterricht ankotzt und das dieser Pseudogott, den ich nie spürte, der nie etwas für mich getan hat, und selbst meine gläubigen Menschen die mir nahe standen nicht verschont hat, das er mich am Arsch lecken kann und diese ganze Pissvolk das meint in tapfer vertreten zu müssen.

Ich war sauer auf dieses ganze System, ich verglich es mit dem Faschismus.

Ich bin auch heut noch recht aggresiv gegenüber Leuten die versuchen mich wieder in diesen dreckigen "Teufelskreis" der Lügen reinzuziehen.


Zitat von Teargas:

aber versucht nicht mich zu bekehren, oder versuch bloß nicht mein "atheistisches" Leben zu kritisieren



Zitat von Teargas:

Ich kann zwar tolerant und neutral disskutieren


Siehe oben: Nein, das kannst du nicht.


Zitat von Teargas:

. Euers ist auch nicht besser, es gibt keinen Gott und er hilft euch nicht. Nur ihr selber könnt euch helfen.


Das ist allein deine Sicht.

Schlage nie ein Kind auf der Straße, es könnte dein eigenes sein...! *duckundwech* ;-)

_Mario_
Champion (offline)

Dabei seit 04.2006
2018 Beiträge

Geschrieben am: 15.07.2007 um 00:18 Uhr

Zitat von Poassaeng:

Zitat von Teargas:

Aus dem Religionsunterricht auszutreten macht Schwierigkeiten, da man es begründen muss und mehrere Gespräche führen muss.


Wieso sollen diese gespräche "Schwierigkeiten" bedeuten, wenn du doch ach so überzeugt bist, dass Religion Käse ist?


Zitat von Teargas:

Ich sagte alle klar und deutlich das mich dieses ganze heuchlerische, falsche und verlogene Getue in der Kirche, im Kirchenrat, im Religionsunterricht ankotzt und das dieser Pseudogott, den ich nie spürte, der nie etwas für mich getan hat, und selbst meine gläubigen Menschen die mir nahe standen nicht verschont hat, das er mich am Arsch lecken kann und diese ganze Pissvolk das meint in tapfer vertreten zu müssen.

Ich war sauer auf dieses ganze System, ich verglich es mit dem Faschismus.

Ich bin auch heut noch recht aggresiv gegenüber Leuten die versuchen mich wieder in diesen dreckigen "Teufelskreis" der Lügen reinzuziehen.


Zitat von Teargas:

aber versucht nicht mich zu bekehren, oder versuch bloß nicht mein "atheistisches" Leben zu kritisieren



Zitat von Teargas:

Ich kann zwar tolerant und neutral disskutieren


Siehe oben: Nein, das kannst du nicht.


Zitat von Teargas:

. Euers ist auch nicht besser, es gibt keinen Gott und er hilft euch nicht. Nur ihr selber könnt euch helfen.


Das ist allein deine Sicht.


trotz deiner meinung ...musst du zu dem thema toleranter sein ...damit kann man leicht verletzt werden ...ich wieß dass du jetzt lachen wirst ...so wie du redest hälst du nichts davon ...aber ich meine damit nicht mich ..;-)

Mir ist bewusst, ich neige zur Sucht, aber muss ich denn alles kontrollieren,selbst Kontrollverlust?

DjKoma - 40
Experte (offline)

Dabei seit 01.2006
1906 Beiträge

Geschrieben am: 15.07.2007 um 02:22 Uhr

Zitat von Poassaeng:

Zitat von Teargas:

Aus dem Religionsunterricht auszutreten macht Schwierigkeiten, da man es begründen muss und mehrere Gespräche führen muss.


Wieso sollen diese gespräche "Schwierigkeiten" bedeuten, wenn du doch ach so überzeugt bist, dass Religion Käse ist?


Es ist nicht die Schwierigkeit der Überzeugung. Aber die Kirchen legen (verständlicher Weise) alles daran den Austritt so schwer wie möglich zu gestalten... mehrere Gespräche sind zum Beispiel rein dazu da um Menschen vom Kirchenaustritt abzubringen. Wozu ist das nötig? Das schränkt doch die Freiheit ein. Zu dem wird man in vielen Gemeinden zur Kasse gebeten, wenn man aus der Kirche austreten möchte.
Aber das Prinzip des Freikaufens kennen wir von den katholiken ja noch aus Zeiten der Ablassbriefe ;-)

Zitat von Poassaeng:


Zitat von Teargas:

. Euers ist auch nicht besser, es gibt keinen Gott und er hilft euch nicht. Nur ihr selber könnt euch helfen.


Das ist allein deine Sicht.


Nunja, es wurde noch nie nachweißlich beobachtet, dass ein Gott etwas verändert hat. Sorry, aber Flüsterpost ist kein Nachweis. Soviel sollte wohl jeder bereits im Kindergarten gelernt haben, dass eine Geschichte nach 20 Erzählungen nicht mehr so ankommt wie sie ursprünglich war, vor allem bei solchen Themen bei denen sich die "Wunderbeobachter" dadurch hervorheben wollen.

Why is 6 afraid of 7? Because 7 8 9!

DjKoma - 40
Experte (offline)

Dabei seit 01.2006
1906 Beiträge

Geschrieben am: 15.07.2007 um 02:38 Uhr

Zitat von _Mario_:


trotz deiner meinung ...musst du zu dem thema toleranter sein ...damit kann man leicht verletzt werden ...ich wieß dass du jetzt lachen wirst ...so wie du redest hälst du nichts davon ...aber ich meine damit nicht mich ..;-)

Ich bin zwar nicht direkt angesprochen....
Aber warum muss man ausgerechnet bei diesem Thema tolerant sein? Muss man Nazi's gegenüber tolerant sein? NEIN! Nicht dass ich die Gläubigen mit den Nazis gleichsetzten möchte. Ich möchte dir lediglich ein Beispiel dafür geben, dass du hoffentlich auch nicht alles tolerierst? Glaube ist in meinen Augen eine art Fessel in der sich die Menschheit seit tausenden von Jahren befindet. Was glauben anrichten kann, wurde in der Geschichte schon mehrfach deutlich ( Kreuzzüge / Hexenverfolgung / Teufelsaustreibungen....)
Noch im letzten Jahrhundert wurde eine Frau im Rahmen einer Teufelsaustreibung zu Tode gefoltert. Das ist möglich, weil die ganzen Kirchen einen zu großen Sonderstatus genießen.
Heuite kanst du z.B. an den Selbstmordattentäter sehen was Glaube bewirken kann. Ein Atheist würde wohl kaum auf so nen Schwachsinn wi 72 Jungfrauen nach dem Tod reinfallen. Dazu wäre ich einfach zu realistisch.
Ich habe nun ein paar Beispiele aufgezählt, warum ich Religionen als etwas sehr Negatives betrachte. Und du kannst mich für verrückt erklären, aber etwas das offensichtlich der Menschheit schadet verdient in meinen Augen keine Toleranz.
Wenn jemand gläubig ist und sich dafür entscheidet so zu leben hab ich kein Problem damit und kann das tolerieren.
Aber sobald andere Menschen dadurch in Mitleidenschaft gezogen werden bin ich dagegen.

Why is 6 afraid of 7? Because 7 8 9!

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