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Forum / Young Life
Gibt es einen Gott?

DjKoma - 40
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Geschrieben am: 02.06.2007 um 14:19 Uhr
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Zitat von ne6on: keine Angst, ich fühle micht nicht allzuschnell beleidigt, und selbst wenn es offtmals beleidigend gedacht war, interessiert mich das nicht.
Nunja, kannst du erklären, wesshalb dir evt. Blau besser gefällt, als Rot?
Kannst du erklären, wesshalb du dich in diese Person verliebst, die andere dich allerdings nicht interessiert?
Kannst du erklären, warum dich manche Dinge traurig stimmen, andere aber nicht?
Nur weil unser Gehirn sehr komplex ist, muss es sich deswegen noch lange nicht der Logik entziehen. Gewisse Prägungen wie z.B. die Lieblingsfarben können aus frühkindlicher Zeit stammen. Vereinfacht: wenn z.B. das Lieblingsspielzeug rot war, dann wird rot als positiv betrachtet. Das ist allerdings eine sehr vereinfachtes Beispiel. Da für das die exakte Erklärung des Verhaltens die gesammte Geschichte des Lebewesens nötig wäre.
Es basiert allerdings ledigich auf Komplexität nicht auf übernatürlichem.
Why is 6 afraid of 7? Because 7 8 9!
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Teargas - 37
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Geschrieben am: 02.06.2007 um 15:46 Uhr
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Zitat von DjKoma: Es basiert allerdings ledigich auf Komplexität nicht auf übernatürlichem.
Der Kerngedanke vieler Streitgesräche im Thema Wissenschaft & Übernatürliches. An dem Punkt an dem die Wissenschaft momentan einfach noch nicht weiter kommt, weil es zu komplex ist, schweift man gerne ins simple Übernatürliche ab.
Das Gehirn an sich ist total simpel und arbeit ähnlich wie ein normaler Haushaltcomputer , nur etwas komplexer.
... so daß wir eine Weile hingerissen das Leben spielen, nicht an Beifall denkend.
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DjKoma - 40
Experte
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Dabei seit 01.2006
1906
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Geschrieben am: 02.06.2007 um 16:01 Uhr
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Zitat von Teargas: Zitat von DjKoma: Es basiert allerdings ledigich auf Komplexität nicht auf übernatürlichem.
Der Kerngedanke vieler Streitgesräche im Thema Wissenschaft & Übernatürliches. An dem Punkt an dem die Wissenschaft momentan einfach noch nicht weiter kommt, weil es zu komplex ist, schweift man gerne ins simple Übernatürliche ab.
Das Gehirn an sich ist total simpel und arbeit ähnlich wie ein normaler Haushaltcomputer  , nur etwas komplexer.
Nunja, simpel würd ich das nicht bezeichnen, da auch schon die einzelnen Nervenzellen, schon sehr komplex sind. Nein man kann eine Nervenzelle nicht mit einem primitiven Transistor vergleichen, es gibt Nerven die tausende von Informationseingängen besitzen. Und Schaltfunktionen mit tausenden von Eingangsvariablen zählen in der Elektrotechnik doch eher zu den komplexen Schaltungen.
Keine derzeitige CPU hat auch nur annähernd so viele Pins wie manche Nervenzellen Verbindungen hat. Das ist alles andere als Simpel, aber dennoch lässt sich alles auf chemische Prozesse herunterbrechen, die klaren Gesetzmäßigkeiten folgen.
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goldenI
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Geschrieben am: 02.06.2007 um 19:01 Uhr
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Zitat von teacher-1: Wir sind uns doch hoffentlich darüber einig, dass der Mensch ein Subjekt ist und kein Objekt. Man kann ihn allenfalls versuchen zu einem Objekt zu machen, über das man verfügen kann, aber in aller Regel gelingt das selbst Diktaturen nur auf Zeit und endgültig nie. Demzufolge ist die Sichtweise des Menschen, sein Denken, Reden und Handeln immer subjektiv. Man kann sich zwar um Objektivität bemühen, kann sie als subjektives Individuum aber niemals vollkommen erreichen. Das heißt, dass sogar die Objektivität im Grunde genommen subjektive Züge trägt, denn man selbst legt fest, was objektiv ist. Das wissen wir z.B. aus der Kommunikationstheorie schon lange (Friedemann Schulz v. Thun ist hier der wohl wichtigste Name). Daraus folgt ganz zwangsläufig, dass auch die hier viel missverständlich gebrauchte menschliche Logik subjektiv ist. Es gibt nicht DIE Logik, das ist ein abstraktes Konstrukt, das man in der Realität aber nicht finden kann. So etwas ist theoretisch denkbar und wäre wünschenswert, ist aber eben nicht umsetzbar, geschweige denn durch das Subjekt Mensch praktikabel. Was für den einen logisch nachvollziehbar ist, ist es für den anderen noch lange nicht. Das sehen wir ja auch in diesem thread an allen Ecken und Enden. Desweiteren ist es ebenfalls so, dass sich viele Bereiche der menschlichen Logik entziehen: Die menschliche Kommunikation habe ich schon angesprochen, die Psyche eines Menschen ebenfalls und es gibt auch zahlreiche andere Phänomene, denen sich die Wissenschaft erst annähert und wofür sie neue und andere System benötigt, weil die bisherigen dafür nicht hinreichend sind. ein Beispiel ist die Chaosforschung. Das führt dann dazu, dass man feststellen muss, dass Logik systemisch ist. Das heißt, es gibt Denksysteme, innerhalb derer man einigermaßen logisch vorankommt (wenngleich es subjektiv bleibt, es sei denn, etwas lässt sich empirisch beweisen, wobei die Interpretation der Ergebnisse wiederum subjektiv ist), die aber mit anderen Systemen nicht oder nur schwer kompatibel sind. Die Logik wird so - wie eigentlich alles im Leben - relativ. Sie ist wichtig und hilft uns bis zu einem gewissen Punkt auch weiter, kommt aber eben auch rasch an ihre Grenzen.
Formale Logik ist Mathematik und die ist nicht subjektiv, auch wenn sie nicht jeder Mensch versteht.
No reason to live and that's the way I like it!
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varinia
Experte
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Dabei seit 03.2006
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Geschrieben am: 03.06.2007 um 23:50 Uhr
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was mich immer noch interessiert....
Kannst du mir den Grund nennen warum Gott die Welt erschaffen hat?
( wenn wir davon ausgehen dass Gott existiert)
...what can I say when words are not enough
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teacher-1
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Geschrieben am: 04.06.2007 um 00:05 Uhr
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Zitat von varinia: was mich immer noch interessiert....
Kannst du mir den Grund nennen warum Gott die Welt erschaffen hat?
( wenn wir davon ausgehen dass Gott existiert)
Zunächst einmal finde ich es sehr erstaunlich, dass ich bislang eigentlich keinerlei brauchbare Äußerung zu meinem umfangreichen post finden kann. Sorry, aber ich wollte niemanden damit erschlagen. Ich werte das Schweigen also als Zustimmung.
Über Deine Frage kann man wieder nur spekulieren. Wenn wir davon ausgehen, dass Gott existiert, dann müsstest Du ihn selbst fragen. Wenn er der Schöpfer des Universums ist, dann kann das Geschöpf nicht seinen Schöpfer begreifen, oder? Ich hatte schon mehrfach darauf hingewiesen, dass wenn ein Ingenieur ein Auto konstruiert, dann weiß er welches Teil wie mit dem anderen zusammenarbeiten muss, damit das Auto am Ende auch zuverlässig funktioniert. Wenn man jetzt aber die Einspritzpumpe fragt, warum in diesem Auto nur 4 Zylinder und nicht 6 Dienst tun, so überfordert das die Einspritzpumpe. Ich weiß, dass dies ein schlechter Vergleich ist, aber wenn ich von der Überlegung ausgehe, dass das Universum ein Werk Gottes ist, dann kann das Werk nicht die Antwort auf Deine Frage geben. Für mich - und ich betone mit Absicht - für mich ist das logisch.
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varinia
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Geschrieben am: 04.06.2007 um 00:19 Uhr
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Zitat von teacher-1: Zitat von varinia: was mich immer noch interessiert....
Kannst du mir den Grund nennen warum Gott die Welt erschaffen hat?
( wenn wir davon ausgehen dass Gott existiert)
Zunächst einmal finde ich es sehr erstaunlich, dass ich bislang eigentlich keinerlei brauchbare Äußerung zu meinem umfangreichen post finden kann. Sorry, aber ich wollte niemanden damit erschlagen. Ich werte das Schweigen also als Zustimmung.
Über Deine Frage kann man wieder nur spekulieren. Wenn wir davon ausgehen, dass Gott existiert, dann müsstest Du ihn selbst fragen. Wenn er der Schöpfer des Universums ist, dann kann das Geschöpf nicht seinen Schöpfer begreifen, oder? Ich hatte schon mehrfach darauf hingewiesen, dass wenn ein Ingenieur ein Auto konstruiert, dann weiß er welches Teil wie mit dem anderen zusammenarbeiten muss, damit das Auto am Ende auch zuverlässig funktioniert. Wenn man jetzt aber die Einspritzpumpe fragt, warum in diesem Auto nur 4 Zylinder und nicht 6 Dienst tun, so überfordert das die Einspritzpumpe. Ich weiß, dass dies ein schlechter Vergleich ist, aber wenn ich von der Überlegung ausgehe, dass das Universum ein Werk Gottes ist, dann kann das Werk nicht die Antwort auf Deine Frage geben. Für mich - und ich betone mit Absicht - für mich ist das logisch.
also... bleiben wir bei dem Beispiel Auto ( kenn ich mich zwar auch nicht wirklich aus, aber egal)
um ein Auto zu konstruieren bedarf es nicht nur eines Ingeneurs...die Planung und Herstellung geht auf intelligente menschliche Personen zurück.Und, man kann doch kaum ein Auto, also EIN menschliches Artefakt mit der geordneten Welt als GANZES vergleichen.(
...what can I say when words are not enough
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TrueRoman - 46
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Dabei seit 10.2006
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Geschrieben am: 04.06.2007 um 00:19 Uhr
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Zitat von goldenI:
Formale Logik ist Mathematik und die ist nicht subjektiv, auch wenn sie nicht jeder Mensch versteht.
Umsetzung von Mathematik auf menschliches Verhalten. Wenn du das schaffst, hast du dir den Nobel-Preis redlich verdient...
Strange are the Ways of the Ravenhearted
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teacher-1
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Geschrieben am: 04.06.2007 um 00:23 Uhr
Zuletzt editiert am: 04.06.2007 um 00:23 Uhr
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Zitat von varinia:
also... bleiben wir bei dem Beispiel Auto ( kenn ich mich zwar auch nicht wirklich aus, aber egal)
um ein Auto zu konstruieren bedarf es nicht nur eines Ingeneurs...die Planung und Herstellung geht auf intelligente menschliche Personen zurück.Und, man kann doch kaum ein Auto, also EIN menschliches Artefakt mit der geordneten Welt als GANZES vergleichen.(
Ne, kann man nicht, aber mir fiel für den Moment kein besseres Bild ein. Schiefer Vergleich, das stimmt sicherlich, aber mir ging es um das Prinzip.
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StarPopograf - 48
Champion
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Geschrieben am: 04.06.2007 um 00:36 Uhr
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Zitat von TrueRoman: Zitat von goldenI:
Formale Logik ist Mathematik und die ist nicht subjektiv, auch wenn sie nicht jeder Mensch versteht.
Umsetzung von Mathematik auf menschliches Verhalten. Wenn du das schaffst, hast du dir den Nobel-Preis redlich verdient...
er hat doch die mathematik nicht auf menschliches verhalten umgesetzt! da hast du wohl zu viel in seinen post hineininterpretiert
...
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varinia
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Geschrieben am: 04.06.2007 um 00:43 Uhr
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Unsere Welt besteht einerseits aus gesatzmäßiger Ordnung und zum anderen aus biologischer Zielgerichtetheit innerweltlicher Erscheinungen.
Wenn wir die Welt betrachten machen wir folgene Erfahrungen...im molekularen sowie im kosmischen Bereich ist sie offenbar durchgängig von unveränderlichen Gesetzmäßigkeiten geprägt.
Zweitens unterliegen die unterschiedlichen Gegebenheiten im Bereich des Organischen auf unserer Erde offenbar insofern einem gemeinsamen Prinzip, als die dem Überleben und dem Gedeihen der jeweiligen Lebewesen in hohem Maße angepasst und dienlich sind.
Um aus der Existenz der Welt als Ganzes auf eine intelligenten Schöpfer schließen zu können, müßte uns bereits die Entstehung von Phänomenen vergleichbarer Größenordnung bekannt sein.
...what can I say when words are not enough
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TrueRoman - 46
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Geschrieben am: 04.06.2007 um 00:46 Uhr
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Zitat von StarPopograf: Zitat von TrueRoman: Zitat von goldenI:
Formale Logik ist Mathematik und die ist nicht subjektiv, auch wenn sie nicht jeder Mensch versteht.
Umsetzung von Mathematik auf menschliches Verhalten. Wenn du das schaffst, hast du dir den Nobel-Preis redlich verdient...
er hat doch die mathematik nicht auf menschliches verhalten umgesetzt! da hast du wohl zu viel in seinen post hineininterpretiert
Mag sein, aber entweder ist die Logik (wie von GoldenI beschrieben) objektiv und somit überhaupt nicht auf menschliches Verhalten übertragbar oder die Logik ist (wie von teacher-1 beschrieben) subjektiv und eben doch auf menschliches Verhalten übertragbar.
Das ist, was ich hineininterpretiere. Kann mich natürlich auch täuschen, aber die Aussage bringt mich schon zum
Strange are the Ways of the Ravenhearted
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varinia
Experte
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Geschrieben am: 04.06.2007 um 00:59 Uhr
Zuletzt editiert am: 04.06.2007 um 01:16 Uhr
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Zitat von varinia: Zitat von ne6on:
Nunja, kannst du erklären, wesshalb dir evt. Blau besser gefällt, als Rot?
Kannst du erklären, wesshalb du dich in diese Person verliebst, die andere dich allerdings nicht interessiert?
Kannst du erklären, warum dich manche Dinge traurig stimmen, andere aber nicht?
also mir gefällt rot besser als blau, aus dem Grund weil ich rot als eine warme Farbe empfinde und blau ist für mich kalt.
....es läuft alles auf Empfindungen meinerseits hinaus....
doch deswegen ist mein Verstand doch nicht ausgeschaltet
das NRN nehme ich auf diesen Teil des Posts zurück^^
du meinst also Gefühle und Verstand sind nicht vereinbar?
//objektiv...
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zuckerfee - 37
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 04.06.2007 um 09:34 Uhr
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Immanuel Kant versuchte als einziger die Gratwanderung zwischen einem Postulat der Existenz Gottes und einem rationalen Beweis zu gehen, wobei er als einzig möglichen den moralischen Gottesbeweis akzeptierte. „Es ist notwendig, dass unser ganzer Lebenswandel sittlichen Maximen untergeordnet werde[…] Ohne also einen Gott, und eine für uns jetzt nicht sichtbare, aber gehoffte Welt, sind die herrlichen Ideen der Sittlichkeit[…]nicht Triebfedern des Vorsatzes und der Ausübung.“
Er beweist, dass Gottes Existenz nicht bewiesen werden kann, indem er ebenso wie die Beweise für Gott auch die Beweise gegen ihn ablehnt. Auch sie nämlich überschreiten menschlichen Erfahrungshorizont. Kant ist überzeugt: Die Idee von einem Gott ist kein Widerspruch in sich, sondern bleibt ein ideales Ziel, das angesteuert werden kann. Für Kant haben die Atheisten noch mehr Unrecht, denn ihre Gegenbeweise machen vielleicht Gottes Existenz fragwürdig, aber nicht seine Nicht-Existenz fraglos. Am Ende seiner „Kritik der reinen Vernunft“ bezeugt er dagegen selbst: „Der Glaube an einen Gott und eine andere Welt ist mit meiner moralischen Gesinnung so verwebt, dass, sowenig ich Gefahr laufe, die letztere einzubüßen, ich ebenso wenig besorge, dass mir der erste jemals entrissen werden könne.“
Gottes Dasein kann also nur praktisch geglaubt werden, trotzdem brauchen wir ihn.Gott ist die erste Voraussetzung allen menschlichen Glücks und dessen sittlichem Streben. Gott ist das „Gewissen“ des Menschen, das ihn leitet, ihm sittlich und moralisch gutes Handeln vorschreibt, und Gott ist die erste und letzte Hoffnung des Menschen, nicht umsonst auf der Welt zu sein. Denn wenn Gott existiert, hat auch die älteste Menschheitsfrage nach dem Woher und Wohin eine Antwort.
qui m'aime me suive
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pyrus - 37
Halbprofi
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Geschrieben am: 04.06.2007 um 09:43 Uhr
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Nicht alle Menschen brauchen an Gott zu glauben. Jene die sich nie intensiv mit der Sinnfrage beschäftigt haben tun gut in Unwissenheit zu Leben, jene aber die nach Wissen dursten, stoßen irgend wann auf den Punkt an dem der Verstand keine Antworten mehr findet. Um daran nicht zu Grunde zu gehen bedarf es eines Gottes egal in welcher Hinischt.
„Mathematik = Das Alphabet, mit dessen Hilfe Gott das Universum beschrieben hat. “ Galileo Galilei
"Warum aufhören, wenn ich's gerade zum Kotzen finde?" - Douglas Adam's "Marvin"
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Forum / Young Life
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