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Gibt es einen Gott?

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Onkelz___ - 34
Profi (offline)

Dabei seit 10.2006
694 Beiträge
Geschrieben am: 18.05.2007 um 00:38 Uhr
Zuletzt editiert am: 18.05.2007 um 15:19 Uhr

Zitat von -Compton-:

es gibt gott
wers nicht glaubt wirts spätestens am ende der welt bereuen!


Ich will aktion nach meinem Tod haben:
Gott du verh**tes dre**skind ich hab deine Mutter gefi**t.

kannst mir schon mal n bisschen sagen was mich erwartet?
bitte bitte herr pfarrer.





Isst man einen Menschen völlig auf......isst man dann die Seele mit oder fährt diese in den Himmel?

ne6on - 35
Champion (offline)

Dabei seit 02.2005
3314 Beiträge

Geschrieben am: 18.05.2007 um 00:40 Uhr

Zitat von Fleckiy:

Zitat von ne6on:

Zitat von Fleckiy:

ich weiß auf alle Fälle, dass da Jesus für mich Partei ergreifen wird, nicht weil ich toller bin wie du, sondern weil ich ne Beziehung zu ihm hab :daumenhoch:
Jaja.. du Schleimer ^^!

wieso schleimer??????
war nur spaß^^ nimm nicht alles was ich sag zu ernst ;-)

gottfrei

Octavian - 37
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 03.2005
86 Beiträge

Geschrieben am: 18.05.2007 um 00:48 Uhr

Zitat von netscout:

die evolution machte uns zu dem wunderwerk das wir jetzt sind...
dennoch sind einige nicht intelligent genug um sich darüber im klaren zu sein dass es gott in der form in der er vermutet wird (egal welche religion) nicht geben kann.
das ist ein so überholtes denkmuster, aber irgendwelche mit labilen persönlichkeiten oder einfach nur leute mit angst vor dem tot glauben immernoch daran.
gebt mal in wikipedia spagettimonster ein.
das ist auch eine religion. es hat eine schöpfungstheorie und sogar eine veranschauung des gottes. ihr werdet sagen das ist blödsinn. stimmt. aber es ist genauso plausibel wie euer gott und eure religion.


Sehr gute antwort , kann ich nur zustimmen :D

Gott in der definition , wie es Religion predigen, kann es eh nicht geben. Gott soll unfehlbar sein .... dann schaut euch nur das menschliche Denken an. Gott ist ein individueller Begreiungsversuch des weltlichen, das durch die Religion in ein Muster gelenkt wird.
Aber ich gebe zu , ich habe auch eine Art Gott : Die Wissenschaft.
Meine Heiligen sind : das Vertrauen (besser die Hoffnung)auf den menschlichen Verstand, die Liebe und die Aufrichtigkeit.
Wacht endlich auf , ihr Gläubigen. Ein Gott hat kaum jemanden gerettet. Dafür haben Götter schon immer Kriege und Ungerechtigkeit verursacht. erklären.

Depression ist die Mutter aller Kunst

USMC-BOY - 37
Profi (offline)

Dabei seit 11.2006
481 Beiträge

Geschrieben am: 18.05.2007 um 00:55 Uhr

gute frage! Ist einem nicht das jedem selber überlassen ob man glaubt den es heist ja glauben und nicht wissen oder

US Rang Senior Non-commissioned Officer ( SNCO)

teacher-1
Champion (offline)

Dabei seit 02.2007
5594 Beiträge
Geschrieben am: 18.05.2007 um 08:37 Uhr

Zitat von Octavian:

Zitat von netscout:

die evolution machte uns zu dem wunderwerk das wir jetzt sind...
dennoch sind einige nicht intelligent genug um sich darüber im klaren zu sein dass es gott in der form in der er vermutet wird (egal welche religion) nicht geben kann.
das ist ein so überholtes denkmuster, aber irgendwelche mit labilen persönlichkeiten oder einfach nur leute mit angst vor dem tot glauben immernoch daran.
gebt mal in wikipedia spagettimonster ein.
das ist auch eine religion. es hat eine schöpfungstheorie und sogar eine veranschauung des gottes. ihr werdet sagen das ist blödsinn. stimmt. aber es ist genauso plausibel wie euer gott und eure religion.


Sehr gute antwort , kann ich nur zustimmen :D

Gott in der definition , wie es Religion predigen, kann es eh nicht geben. Gott soll unfehlbar sein .... dann schaut euch nur das menschliche Denken an. Gott ist ein individueller Begreiungsversuch des weltlichen, das durch die Religion in ein Muster gelenkt wird.
Aber ich gebe zu , ich habe auch eine Art Gott : Die Wissenschaft.
Meine Heiligen sind : das Vertrauen (besser die Hoffnung)auf den menschlichen Verstand, die Liebe und die Aufrichtigkeit.
Wacht endlich auf , ihr Gläubigen. Ein Gott hat kaum jemanden gerettet. Dafür haben Götter schon immer Kriege und Ungerechtigkeit verursacht. erklären.



Zum hundertausendsten Male der immer gleiche Denkfehler: Einem Gott liegt der menschliche Glaube an eine überirdische Vernunft, an eine höhere Existenz zugrunde. Glaube ist niemals beweisbar, sonst wäre es kein Glaube. Darum gilt der Satz und er wird auch bis in alle Ewigkeit hinein gelten: Du kannst nicht beweisen, dass es keinen Gott gibt und ich kann nicht beweisen, dass es ihn gibt. Das ist die Pattsituation, die auch gut ist, denn schließlich hat der Mensch seinen feien Willen, er kann tun und lassen was ihm beliebt, er kann sich für den Glauben an einen Gott entscheiden oder eben dagegen. Nur: Du hast richtig bemerkt, dass Du eben auch an etwas glaubst, nämlich an die Wissenschaft, eine bei Lichte besehen sehr wackelige Angelegenheit, denn die Wissenschaft eilt von Irrtum zu Irrtum. Das was heute noch wissenschaftlich richtig war, ist es morgen schon nicht mehr. Deine drei "heiligen" Begriffe werden jeden Tag in Deinem Umfeld mit Füßen getreten: Wo ist der menschliche Verstand in den zahlreichen gewaltsamen Konflikten der Welt? Wo ist der menschliche Verstand in unserem eigenen Land, wenn man unsere zahlreichen Probleme anschaut? Wo ist die Liebe? Wo ist die Aufrichtigkeit? So oft wie ich in meinem Leben schon angelogen worden bin, da kann man kaum noch an die Aufrichtigkeit der Menschen glauben. Das kann Dir wohl kaum anders gehen. Außerdem ist Deine Argumentation sehr komisch: Kein Gott soll angeblich bislang einen Menschen gerettet haben, aber für die Kriege soll Gott dann verantwortlich sein? Sorry, aber Du widersprichst Dir selbst. Diese Argumentation ist weder logisch, noch richtig. Wie kann ein Gott für Kriege verantwortlich sein, wenn Du behauptest, dass es ihn gar nicht gibt? Eigentor geschossen!

Übrigens was die Intelligenzfrage angeht, so würde ich mal nicht so große Töne spucken: Die größten Philosophen und Denker der Geschichte finden sich fast ausnahmslos unter gläubigen Menschen und bis heute lassen sich sehr viele Geistesgrößen (Professoren und Wissenschaftler aller Art aufzählen), die trotz ihrer Wissenschaft an einen Gott glauben. Wenn Du klüger sein willst als sie, bitte schön, aber keine Sorge, Du bist es nicht. Also bleibe in aller Ruhe Atheist, aber verunglimpfe nicht andere, die etwas anderes als richtig für sich erkannt haben. Es erstaunt mich immer wieder neu, dass man die größte Intoleranz bei den angeblich so toleranten Atheisten findet. Vielleicht sollten sie einmal über ihr Selbstbild ein wenig nachdenken.
Teargas - 37
Champion (offline)

Dabei seit 06.2006
2196 Beiträge

Geschrieben am: 18.05.2007 um 09:26 Uhr

Jetzt misch ich auch mal wieder mit :vogel:

Zitat von teacher-1:


Zum hundertausendsten Male der immer gleiche Denkfehler: Einem Gott liegt der menschliche Glaube an eine überirdische Vernunft, an eine höhere Existenz zugrunde.

Einspruch! Da kleiner Widerspruch! Überirdisch = Vernunft ?!

Zitat von teacher-1:

Du kannst nicht beweisen, dass es keinen Gott gibt und ich kann nicht beweisen, dass es ihn gibt.

Jein, das Fundament der Existenzbehauptung von Gott ist zu wackelig ... http://de.wikipedia.org/wiki/Russells_Teekanne

Zitat von teacher-1:


Wo ist der menschliche Verstand in unserem eigenen Land, wenn man unsere zahlreichen Probleme anschaut? Wo ist die Liebe? Wo ist die Aufrichtigkeit? So oft wie ich in meinem Leben schon angelogen worden bin, da kann man kaum noch an die Aufrichtigkeit der Menschen glauben.

Wo? Die Suche ist schwer, aber es gibt noch Menschen denen man vertrauen kann. Man muss sie leider nur suchen :-(


Zitat von teacher-1:

Die größten Philosophen und Denker der Geschichte finden sich fast ausnahmslos unter gläubigen Menschen und bis heute lassen sich sehr viele Geistesgrößen (Professoren und Wissenschaftler aller Art aufzählen), die trotz ihrer Wissenschaft an einen Gott glauben.

Einspruch! Größe ist in dem Bereich auch relativ! Hawking? Feuerbach? Nietzsche? Marx? Freud? Einstein's Glaube war auch nur eine halblebige Vision, er belächelte den weltichen Glauben eher.

Zitat von teacher-1:

Es erstaunt mich immer wieder neu, dass man die größte Intoleranz bei den angeblich so toleranten Atheisten findet. Vielleicht sollten sie einmal über ihr Selbstbild ein wenig nachdenken.


Aha :-) Ein Problem in den Forum ist aber meistens, schauen sie sich die Beteiligten an. Pupertäre Kommentare und unüberlegte Aussagen gibt es en masse. Auf beide Seiten aber. Es gibt gläubige Fanatiker :-) sowie auch fanatische Atheisten. Ich distanziere mich von beiden Sorten :vogel:

... so daß wir eine Weile hingerissen das Leben spielen, nicht an Beifall denkend.

nici92 - 33
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 12.2004
54 Beiträge

Geschrieben am: 18.05.2007 um 10:53 Uhr

schon,aber jeder seinen Gott^^

Wunden zu vermeiden fügt Verletztungen zu!!!

goldenI
Experte (offline)

Dabei seit 12.2004
1581 Beiträge

Geschrieben am: 18.05.2007 um 12:25 Uhr
Zuletzt editiert am: 18.05.2007 um 12:25 Uhr

Zitat von teacher-1:

Übrigens was die Intelligenzfrage angeht, so würde ich mal nicht so große Töne spucken: Die größten Philosophen und Denker der Geschichte finden sich fast ausnahmslos unter gläubigen Menschen und bis heute lassen sich sehr viele Geistesgrößen (Professoren und Wissenschaftler aller Art aufzählen), die trotz ihrer Wissenschaft an einen Gott glauben.

Ich lasse es mal bleiben auf deine Argumentation einzugehen, denn natürlich ist es aussichtslos, jemanden durch Argumente von einer Überzeugung abzubringen, zu der er nicht durch Argumente gelangt ist.

Aber zumindest der Verbreitung von de facto widerlegten Behauptungen muss ich an dieser Stelle entgegenwirken:

1. Was die Denker in der Geschichte angeht, haben wohl beide Parteien ein verzerrtes Weltbild, denn natürlich sind Atheisten viel mehr von atheistischen Denkern geprägt und halten diese für "größer", sowie gläubige Menschen viel mehr von religiösen Denkern geprägt sind und diese eben für "größer" halten. Auf diesem Wege kommen wir also kaum weiter, es sei denn, wir machen eine Aufzählung (dem wäre ich übrigens nicht abgeneigt, weil ich ja doch in gewisser Weise von meinem verzerrten Weltbild überzeugt bin ;).

2. Was die heutigen Geistesgrößen angeht, brauchen wir uns zum Glück nicht streiten, denn wir können uns die Fakten anschauen:
- Der Glaube eines Menschen hängt direkt mit seinem Intelligenzquotienten zusammen. Das ist das Ergebnis einer Metastudie (!). Allgemein kann man also sagen: Je intelligenter ein Mensch ist, desto geringer ist die Wahrscheinlichekeit, dass er gläubig ist.
- Über zwei Drittel der US-amerikanischen Wissenschaftler-Elite lehnt die Existenz eines persönlichen Gottes ab.
Damit sollen keine Klischees bedient werden und man darf das auch nicht verallgemeinern, aber diese Fakten kann man kaum ignorieren.

No reason to live and that's the way I like it!

Biebe_666 - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 18.05.2007 um 12:31 Uhr
Zuletzt editiert am: 18.05.2007 um 12:39 Uhr

Zitat von goldenI:

- Der Glaube eines Menschen hängt direkt mit seinem Intelligenzquotienten zusammen. Das ist das Ergebnis einer Metastudie (!). Allgemein kann man also sagen: Je intelligenter ein Mensch ist, desto geringer ist die Wahrscheinlichekeit, dass er gläubig ist.


Sorry, das halte ich für kompletten Schwachsinn. QUelle? Es kommt auch immer drauf an was man glaubt! Es gibt auch Menschen die an DInge wie Freundschaft und Liebe glauben! Wie will man das in eine studie einfliessen lassen? Es ist in meinen Augen schlichtweg unmöglich die stärke des Glaubens in eine Zahl zu zwängen. UNd für Statistiken braucht man Zahlen. Und ein schlichtes "Ja/Nein" zur Frage "Glaubst DU" ist viel zu simpel.
Sorry, aber wie gesagt: In meinen Augen reiner Bullshit.
goldenI
Experte (offline)

Dabei seit 12.2004
1581 Beiträge

Geschrieben am: 18.05.2007 um 12:52 Uhr

In dieser Studie ging es konkret um den religiösen Glauben an einen persönlichen Gott. (Ich verstehe nicht, was die Begriffe Freundschaft und Liebe damit zu tun haben, denn die kennt ja wohl jeder Mensch unabhängig von seinem Glauben.) Die Quelle ist (wer sonst) Richard Dawkins, jedoch finde ich den Link im Moment nicht mehr, ich versuche allerdings, ihn nachzuliefern. Das Einzige, was ich auf die Schnelle ergoogeln konnte, war folgendes:
http://paulsen.home.netcom.com/iq_vs_religiosity.htm
http://www.godandscience.org/apologetics/religionvsiqvsgdp.xls

No reason to live and that's the way I like it!

Biebe_666 - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 18.05.2007 um 12:56 Uhr
Zuletzt editiert am: 18.05.2007 um 12:59 Uhr

Zitat von goldenI:

In dieser Studie ging es konkret um den religiösen Glauben an einen persönlichen Gott. (Ich verstehe nicht, was die Begriffe Freundschaft und Liebe damit zu tun haben, denn die kennt ja wohl jeder Mensch unabhängig von seinem Glauben.) Die Quelle ist (wer sonst) Richard Dawkins, jedoch finde ich den Link im Moment nicht mehr, ich versuche allerdings, ihn nachzuliefern. Das Einzige, was ich auf die Schnelle ergoogeln konnte, war folgendes:
http://paulsen.home.netcom.com/iq_vs_religiosity.htm
http://www.godandscience.org/apologetics/religionvsiqvsgdp.xls


Jeder kennt Liebe und Freundschaf, klar, aber ob du es glaubst oder nciht: Viele sehen diesen GLauben als Ihren Gott an. Auf die Quelle bin ich übrigens echt mal gespannt. hat man da einfach querbeet durch die bank leute gefragt ob sie Glauben oder nicht und dann nen IQ test gemacht? n = wieviel? Sorry, aber ich halte es nach wie vor für schwachsinnig. Ich kenne übrigens viele schwachinnigen Ami-Studien!

Zum ersten Link sagt der Punkt schn alles:
"scores are the test results of representative samples of 15-years olds"

Biebe_666 - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 18.05.2007 um 13:03 Uhr

Zitat von goldenI:

In dieser Studie ging es konkret um den religiösen Glauben an einen persönlichen Gott. (Ich verstehe nicht, was die Begriffe Freundschaft und Liebe damit zu tun haben, denn die kennt ja wohl jeder Mensch unabhängig von seinem Glauben.) Die Quelle ist (wer sonst) Richard Dawkins, jedoch finde ich den Link im Moment nicht mehr, ich versuche allerdings, ihn nachzuliefern. Das Einzige, was ich auf die Schnelle ergoogeln konnte, war folgendes:
http://paulsen.home.netcom.com/iq_vs_religiosity.htm
http://www.godandscience.org/apologetics/religionvsiqvsgdp.xls


Was mich an den Grafiken auch stört: es fehlt "n" (Zahl der Stichproben)
Ausserdem finde ich es Bullshit wenn Läänder so eingetragen werden dass der IQ gemittelt wird (was ja ncoh geht) aber der Glaube in % angegeben wird. Ausserdem muss man auch den Bildungsstand der Länder beachten. Es gibt viel zu viele Faktoren und es bleibt in meinen Augen Bullshit und unseriös.
goldenI
Experte (offline)

Dabei seit 12.2004
1581 Beiträge

Geschrieben am: 18.05.2007 um 15:32 Uhr

Wie gesagt, das ist nur das, was ich auf die Schnelle ergoogeln konnte. Ich sehe auch eine gewisse Unseriösität, aber ich gehe nicht so weit, die Tendenz (Ergebnisse kann man es wohl tatsächlich kaum nennen) zu ignorieren. Diese ist nämlcih ohne Zweifel vorhanden.

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goldenI
Experte (offline)

Dabei seit 12.2004
1581 Beiträge

Geschrieben am: 18.05.2007 um 15:33 Uhr

Zitat von Biebe_666:

Jeder kennt Liebe und Freundschaf, klar, aber ob du es glaubst oder nciht: Viele sehen diesen GLauben als Ihren Gott an.

Dass ist ja schön, aber gibt es in dieser unnötigen Begriffsverwäschung irgend einen tieferen Sinn?

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Sunny4u
Halbprofi (offline)

Dabei seit 06.2005
117 Beiträge
Geschrieben am: 18.05.2007 um 15:51 Uhr

Ich glaube nicht an Gott. Er lässt zu das Menschen sterben und Regenhölzer abgeholzt werden, das Tiere und Kinder misshandelt werden, dass die einen im Überfluss leben und wiederum andere gar nichts haben, das sich Menschen hassen und umbringen und und und...
Vll gibt es dort oben einen Menschen, aber nett und wunderbar ist er nicht zu jedem...

...da macht's ein bisschen Funkele^^

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