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Gibt es einen Gott?

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maxpower89 - 36
Profi (offline)

Dabei seit 12.2006
653 Beiträge

Geschrieben am: 28.01.2007 um 22:03 Uhr

Zitat von goldenI:

Zitat von maxpower89:

Zitat:

Aber mal weiter und direkt gefragt: Glaubst du, dass Gott allmächtig ist? Glaubst du, dass Gott liebend ist? Glaubst du, dass Gott dreifaltig (eine Trinität ist)?


Ja daran glaube ich, aber ich glaube nicht an Gott als Person, sondern als etwas unbeschreibliches. Ich kann es dir mit worten eben nicht erklären, da ich sonst Gott Eigenschaften geben würde

Ach, Allmacht ist keine Eigenschaft? Das musst du mir jetzt erklären. Sonst wird es langsam unglaubwürdig...


für dich klingt meine Erklärung gewiss unglaubwürdig, aber das war mir klar

Hart aber unfair!

goldenI
Experte (offline)

Dabei seit 12.2004
1581 Beiträge

Geschrieben am: 28.01.2007 um 22:07 Uhr

Ok, dann haben wir wohl wenigstens einen Konsens:

Glaube und Religion entbehrt jeder Vernunft und steht im direkten Widerspruch zur Logik.

Stimmst du zu?

No reason to live and that's the way I like it!

Quintian - 37
Profi (offline)

Dabei seit 11.2006
981 Beiträge

Geschrieben am: 28.01.2007 um 22:08 Uhr

Die Wissenschaft, die Geschichte und die Menschlichkeit an sich schreiben doch, so ungerne ich das auch sage, vor, dass es einen Gott geben muss. Man kann zwar die Erschaffung der Welt bis zu einem bestimmten Punkt zurückverfolgen, jedenfalls theoretisch und durch Forschung, nämlich bis zum Urknall, doch was war davor? Da es uns Menschen nicht möglich ist, dies herauszufinden, bleibt uns nicht viel übrig, als es unseren Vorfahren nachzumachen: der Glaube an einen Gott muss wiedererstarken, wenn die Wissenschaft, die menschlichen Möglichkeiten versiegen. In einigen hundert Jahren wird man wieder über diese heutige Generation von Forschern und Theologen lachen, denn dann wird man sicherlich zumindest Theorien von einem Zustand vor dem Urknall haben, meinetwegen dem Präbäng, doch wird man sich nach einiger Zeit, wenn auch das Rätsel um diesen Zeitraum gelöst ist, wieder genau auf diese Frage stürzen: "was war davor?". Es ist der Fluch der Menschheit, durch Intelligenz, Neugier und Wissensdrang auf ewig unwissend zu bleiben.

Die Zeit wird abwechselnd von den zwei bedeutendsten Errungenschaften der Menschheit dominiert sein, Wissenschaft und Vernunft gegen Religion. Wenn die Religion durch die Wissenschaft widerlegt wird, werden die Menschen ihre Forschungen weiter und weiter treiben, bis irgendwann ein Ende kommt und die Religion wieder Dogmen liefert. Irgendwann wird es Zweifler geben, sie werden die Dogmen überprüfen und auseinandernehmen, bis sie es - unter gigantischem Energie- und Ressourcenaufwand geschafft haben, sie zu wiederlegen und mit hieb- und stichfester Logik neue Dogmen aufzustellen. Doch wird wieder die entscheidende, verfluchte Frage kommen: "was war davor?".

Die Menschheit wird niemals wissen, was am Anfang war, wenn es denn einen Anfang gibt...


Und ja, ich hab' getrunken. Dennoch - danke für die Aufmerksamkeit.

Sanity is for weaklings!

goldenI
Experte (offline)

Dabei seit 12.2004
1581 Beiträge

Geschrieben am: 28.01.2007 um 22:12 Uhr
Zuletzt editiert am: 28.01.2007 um 22:12 Uhr

@Rogan:
Der Witz liegt darin, dass man sich als" Wissenschaftsanhänger" dieser Unsicherheit bewusst ist. Jeder gute Wissenschaftler weiß, dass jede wissenschaftliche Erkenntnis relativ ist schon morgen überholt sein kann.

Religion beansprucht mit ihren Dogmen jedoch die Wahrheit. Und wird trotzdem immer wieder überholt.

No reason to live and that's the way I like it!

maxpower89 - 36
Profi (offline)

Dabei seit 12.2006
653 Beiträge

Geschrieben am: 28.01.2007 um 22:13 Uhr

Zitat von goldenI:

Ok, dann haben wir wohl wenigstens einen Konsens:

Glaube und Religion entbehrt jeder Vernunft und steht im direkten Widerspruch zur Logik.

Stimmst du zu?


Nein, nicht ganz, Religion, ist etwas, was Menschen gemacht haben und somit teilweise logisch. Aber wenn z.B. eine Zeichnung, die zweidimensional ist, uns verstehen wollte, die wir dreidimensional sind, würden wir uns da nicht totlachen?
Genauso verhält es sich für mich mit Gott, denn die Menschliche Logik reicht aus meiner Sicht nicht aus, um die Welt und gott zu erklären

Hart aber unfair!

maxpower89 - 36
Profi (offline)

Dabei seit 12.2006
653 Beiträge

Geschrieben am: 28.01.2007 um 22:20 Uhr

Zitat von Quintian:

Die Wissenschaft, die Geschichte und die Menschlichkeit an sich schreiben doch, so ungerne ich das auch sage, vor, dass es einen Gott geben muss. Man kann zwar die Erschaffung der Welt bis zu einem bestimmten Punkt zurückverfolgen, jedenfalls theoretisch und durch Forschung, nämlich bis zum Urknall, doch was war davor? Da es uns Menschen nicht möglich ist, dies herauszufinden, bleibt uns nicht viel übrig, als es unseren Vorfahren nachzumachen: der Glaube an einen Gott muss wiedererstarken, wenn die Wissenschaft, die menschlichen Möglichkeiten versiegen. In einigen hundert Jahren wird man wieder über diese heutige Generation von Forschern und Theologen lachen, denn dann wird man sicherlich zumindest Theorien von einem Zustand vor dem Urknall haben, meinetwegen dem Präbäng, doch wird man sich nach einiger Zeit, wenn auch das Rätsel um diesen Zeitraum gelöst ist, wieder genau auf diese Frage stürzen: "was war davor?". Es ist der Fluch der Menschheit, durch Intelligenz, Neugier und Wissensdrang auf ewig unwissend zu bleiben.

Die Zeit wird abwechselnd von den zwei bedeutendsten Errungenschaften der Menschheit dominiert sein, Wissenschaft und Vernunft gegen Religion. Wenn die Religion durch die Wissenschaft widerlegt wird, werden die Menschen ihre Forschungen weiter und weiter treiben, bis irgendwann ein Ende kommt und die Religion wieder Dogmen liefert. Irgendwann wird es Zweifler geben, sie werden die Dogmen überprüfen und auseinandernehmen, bis sie es - unter gigantischem Energie- und Ressourcenaufwand geschafft haben, sie zu wiederlegen und mit hieb- und stichfester Logik neue Dogmen aufzustellen. Doch wird wieder die entscheidende, verfluchte Frage kommen: "was war davor?".

Die Menschheit wird niemals wissen, was am Anfang war, wenn es denn einen Anfang gibt...


Und ja, ich hab' getrunken. Dennoch - danke für die Aufmerksamkeit.


Das ist genau genommen eig. die Frage : " Was war zuerst, das Huhn, oder das Ei? " , d.h., dass man nicht weiß was am Anfang war. Die Wissenschaft erklärt das so : mit dem Urknall begann erst die Zeit. Aber das ist für uns nicht logisch greifbar, denn davor musste ja eig. etwas sein. Deshalb ist es umso leichter zu glauben, dass etwas oder jemand zeitloses die Welt erschaffen hat. aber das können wir uns eig. auch nicht so richtig vorstellen, weshalb uns nur der Glaube bleibt. Und diesen Glauben müssen wir versuchen zu stärken, nicht durch gottesbeweise etc., sodern durch das Erfahren der Liebe Gottes zu uns. Jeder Christ weiß, wie das geht

Hart aber unfair!

goldenI
Experte (offline)

Dabei seit 12.2004
1581 Beiträge

Geschrieben am: 28.01.2007 um 22:58 Uhr

@maxpower89:

Das Problem mit diesen nichts erklärenden Erklärungen, die die Vernunft und Logik einfach ausschalten, ist, dass man damit ALLES erklären und rechtfertigen kann: Christentum, Islam, Judentum, Hinduismus, Buddhismus, Jainismus, Daoismus, Konfuzianismus, griechische Mythologie, Sikhismus, Zoroastrismus, Shinto, Baha'i, Spaßreligionen, Nationalsozialismus, Glaube an Osterhase, Zahnfee, Weihnachtsmann, Fliegendes Spagehttimonster, alle möglichen vorstellbaren und nicht vorstellbaren Götter und übermächtige Wesen, Heinzelmännchen, Teekannen, die auf dem Uranus "Smoke on the Water" pfeifen, Außerirdische, die unsere Gedanken kontrollieren, unsichtbare rosafarbene Einhörner, usw. usf., es nimmt kein Ende.

Man besteht einfach auf seinen Dogmen und sobald man mit Widersprüchen oder negativen Konsequenzen darin konfrontiert wird, hat man die immer passende, äußerst praktische Universalantwort parat:
"Nun, XYZ kann man leider als Mensch nicht verstehen. Man muss halt dran glauben. Aber ich glaube, von XYZ ... zu wissen."
In meinen Augen ist das nichts als *Immunisieren gegen Kritik*.

Das hat 2 Konsequenzen:

1. Warum glaubst du ausgerechnet an die christliche Lehre? Sie ist eine unter unendlich (und damit meine ich wortwörtlich unendlich) Glaubensgebilden, die alle gleichwertig sind und sich alle mit deiner Argumentationsweise vertreten lassen würden. Nun könnte man ja sagen, Glaube sei eines jeden Privatsache, aber das ist leider bei keinem Gläubigen der Fall, was uns direkt zum nächsten Punkt führt:

2. Die moralische Konsequenz: Mit nichts erklärenden Erklärungen lassen sich in gleuchem Maße auch Dinge wie Genozid und der Nazismus rechtfertigen. Kannst du es verantworten, dein Weltbild von einem solchen beliebigen Gottbild maßgeblich zu beeinflussen?

Es ist also von Nachteil, ohne Not seinen Verstand auszuschalten! Glaube darf durchaus seinen Platz im Menschen haben, aber niemals sollte er sich der kritischen Überprüfung entziehen.

No reason to live and that's the way I like it!

Asael - 39
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 01.2007
54 Beiträge

Geschrieben am: 29.01.2007 um 00:17 Uhr

Zitat von maxpower89:

Zitat von Quintian:

Die Wissenschaft, die Geschichte und die Menschlichkeit an sich schreiben doch, so ungerne ich das auch sage, vor, dass es einen Gott geben muss. Man kann zwar die Erschaffung der Welt bis zu einem bestimmten Punkt zurückverfolgen, jedenfalls theoretisch und durch Forschung, nämlich bis zum Urknall, doch was war davor? Da es uns Menschen nicht möglich ist, dies herauszufinden, bleibt uns nicht viel übrig, als es unseren Vorfahren nachzumachen: der Glaube an einen Gott muss wiedererstarken, wenn die Wissenschaft, die menschlichen Möglichkeiten versiegen. In einigen hundert Jahren wird man wieder über diese heutige Generation von Forschern und Theologen lachen, denn dann wird man sicherlich zumindest Theorien von einem Zustand vor dem Urknall haben, meinetwegen dem Präbäng, doch wird man sich nach einiger Zeit, wenn auch das Rätsel um diesen Zeitraum gelöst ist, wieder genau auf diese Frage stürzen: "was war davor?". Es ist der Fluch der Menschheit, durch Intelligenz, Neugier und Wissensdrang auf ewig unwissend zu bleiben.

Die Zeit wird abwechselnd von den zwei bedeutendsten Errungenschaften der Menschheit dominiert sein, Wissenschaft und Vernunft gegen Religion. Wenn die Religion durch die Wissenschaft widerlegt wird, werden die Menschen ihre Forschungen weiter und weiter treiben, bis irgendwann ein Ende kommt und die Religion wieder Dogmen liefert. Irgendwann wird es Zweifler geben, sie werden die Dogmen überprüfen und auseinandernehmen, bis sie es - unter gigantischem Energie- und Ressourcenaufwand geschafft haben, sie zu wiederlegen und mit hieb- und stichfester Logik neue Dogmen aufzustellen. Doch wird wieder die entscheidende, verfluchte Frage kommen: "was war davor?".

Die Menschheit wird niemals wissen, was am Anfang war, wenn es denn einen Anfang gibt...


Und ja, ich hab' getrunken. Dennoch - danke für die Aufmerksamkeit.


Das ist genau genommen eig. die Frage : " Was war zuerst, das Huhn, oder das Ei? " , d.h., dass man nicht weiß was am Anfang war. Die Wissenschaft erklärt das so : mit dem Urknall begann erst die Zeit. Aber das ist für uns nicht logisch greifbar, denn davor musste ja eig. etwas sein. Deshalb ist es umso leichter zu glauben, dass etwas oder jemand zeitloses die Welt erschaffen hat. aber das können wir uns eig. auch nicht so richtig vorstellen, weshalb uns nur der Glaube bleibt. Und diesen Glauben müssen wir versuchen zu stärken, nicht durch gottesbeweise etc., sodern durch das Erfahren der Liebe Gottes zu uns. Jeder Christ weiß, wie das geht


Was war zu erst da der Mensch oder "Gott"?
Natürlich der Mensch und der hat aus seiner Verzweiflung etwas gesucht woran er sich klammern kann. Etwas das Macht demonstriert und die Menschen um einen Herum vor erfurcht erzittern lässt. Und wenn es Gott gäbe hätte der gewollt das der Papst z.B. Hitler den Segen Gottes gegeben hat? lol
Tja das Beweist ja wohl schon das es den Typ da oben nicht gibt, un wenn doch kann er mich mal gerne habe!^^
SoulKiSs - 36
Profi (offline)

Dabei seit 02.2006
559 Beiträge

Geschrieben am: 29.01.2007 um 09:33 Uhr

Zitat von paules:

also nach der diskussion mit leben nach dem tod stößt man auch auf die frage : gibt es einen gott?

meiner meinung nach schon, nämlich den der seinen sohn jesus geschickt hat um uns von unsrer scheiße zu retten....



ich weiß nicht ob es einen gott gibt, mich stellt sich da nur eine frage..
wo ist denn "unser gott" wenn milionen von menschen an hunger, naturkatastrophen, gewalt, krankheiten oder sonst was sterben ?!

da müsste man sich mal die frage stellen wiso tut er nichts um das zu verhindern..
was ist das für ein gott der menschen erschafft und sie wie lemminge sterben lässt?! gibt das einen sinn ?



[Hey babe, take a walk on the wild side]

chrischan - 40
Experte (offline)

Dabei seit 08.2006
1023 Beiträge
Geschrieben am: 29.01.2007 um 09:40 Uhr
Zuletzt editiert am: 29.01.2007 um 09:41 Uhr

Zitat von SoulKiSs:

Zitat von paules:

also nach der diskussion mit leben nach dem tod stößt man auch auf die frage : gibt es einen gott?

meiner meinung nach schon, nämlich den der seinen sohn jesus geschickt hat um uns von unsrer scheiße zu retten....



ich weiß nicht ob es einen gott gibt, mich stellt sich da nur eine frage..
wo ist denn "unser gott" wenn milionen von menschen an hunger, naturkatastrophen, gewalt, krankheiten oder sonst was sterben ?!

da müsste man sich mal die frage stellen wiso tut er nichts um das zu verhindern..
was ist das für ein gott der menschen erschafft und sie wie lemminge sterben lässt?! gibt das einen sinn ?



Glaubst du an den "Freien Willen" ?
Wenn ja, dann ist das garnicht so abwegig das Gott sich nicht einmischt. Der Hunger, die Gewalt, das sind alles Sachen die Menschen verschulden, also müssen auch die Menschen damit fertig werden.
Wenn du glaubst das alles vorher bestimmt ist und Gott das alles in seiner Hand hält, dann kann man die Sachen entweder als Prüfung sehn oder man macht sich mal Gedanken ob Schicksal und Gott wirklich zusammen passen...

Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung.

Astariel - 35
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2006
208 Beiträge
Geschrieben am: 29.01.2007 um 10:05 Uhr

wenn du die entstehung durch gott rechtfertigst frag ich dich folgendes:
Wer hat Gott erschaffen? Wenn er ewig ohne anfang und ende ist wieso kann es dann nicht sein das die zeit ohne anfang und ende ist?

Gott schuf uns aber wer schuf ihn? und wer seinen schöpfer?!
Wie kann etwas mit einem wesen erklärt werden das in den meisten augen die zeit selbst sein soll, eben selbst erst geschaffen werden musste?


chrischan - 40
Experte (offline)

Dabei seit 08.2006
1023 Beiträge
Geschrieben am: 29.01.2007 um 10:11 Uhr

Zitat von Astariel:

wenn du die entstehung durch gott rechtfertigst frag ich dich folgendes:
Wer hat Gott erschaffen? Wenn er ewig ohne anfang und ende ist wieso kann es dann nicht sein das die zeit ohne anfang und ende ist?

Gott schuf uns aber wer schuf ihn? und wer seinen schöpfer?!
Wie kann etwas mit einem wesen erklärt werden das in den meisten augen die zeit selbst sein soll, eben selbst erst geschaffen werden musste?



Zeit, soso.
Die is einfach da oder musst du Zeit machen damit es welche giebt?
Warum kann "Gott" dann nicht auch einfach da sein?

Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung.

Astariel - 35
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2006
208 Beiträge
Geschrieben am: 29.01.2007 um 10:23 Uhr
Zuletzt editiert am: 29.01.2007 um 10:24 Uhr

das frage ich dich.

Nur weil man die enstehung des universums nicht erklären kann nimmt man ein wesen das selbst nicht existieren könnte ohne das es einen anfang haben müsste

wo ist da die logik?
wo ist da die rechtfertigung für diesen glauben als "schlagkräftiges" argument bei diskussionen worum es um die entsehung des Lebens geht?
Aingeal - 39
Profi (offline)

Dabei seit 07.2005
459 Beiträge

Geschrieben am: 29.01.2007 um 11:14 Uhr

Zitate über Atheismus.....sogar von Wiisenschaftlern!
von der seite www.gott.de

" Der einzige Grund warum viel meinen, die Existenz Gottes und das Wesen der Seele (ONE Soul, ONE Love) seien schwer zu erkennen, liegt darin, dass sie ihren Geist niemals von den Sinnen ablenken und über ihre Körperwelten erheben"

>>>>>>>>>
"Mit dem Aufhören der Gottesfurcht beginnt die Entfesselung der Leidenschaften und die Herrschaft einer Sinnesart, welche die Welt mit einer Sündflut von Blut überschwemmen wird"

jou....jedoch sind viele diskussionen hier viel zu weit ausgeholt...wer hat gott erschaffen???? ersmal klein anfangen.... :-) sonst fliegt irgendwann noch der kleine menschliche verstand raus für den solche fragen viel zu hoch sind und die man nur gott fragen kann *g*

my saviour lives!

Astariel - 35
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2006
208 Beiträge
Geschrieben am: 29.01.2007 um 11:32 Uhr

so versuche ich den glauben zu kritisieren.
wie kann man etwas als argument ansehen das so gesehen gar nicht existieren dürfte? oder besser gesagt könnte?

in gewisser weise machen wir die zeit.

Denn wir erschaffen durch defination wir sagen was zeit bedeutet.
Darum haben wir Gott erschaffen den wir (ich nicht ^^) sagen das Gott die welt geschaffen hat. Denn wie will man sich sonst alles erklären lassen. Aber wie kann man eine erklärung nutzen die selbst viel zu dürftig zusammengeflickt ist?
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