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Forum / Young Life
Gibt es einen Gott?

Poassaeng - 41
Team-Ulmler
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Geschrieben am: 27.12.2006 um 13:22 Uhr
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Zitat von ne6on: Du schlugst das Modell vor, zuerst eine Annahme zu haben, diese darauf zu Prüfen, ob sie wiederlegbar wäre, und wenn sie es nicht ist, diese Annahme als Bestätigt anzusehen.
Moment, so ein Modell habe ich nie vorgeschlagen. Ich habe lediglich versucht, aufzuzeigen, dass eine Argumentation wie von DjKoma auch in die andere Richtung funktioniert und schlussendlich keine Seite "schlauer" ist.
Zitat von ne6on: Ich schlage die wissenschaftliche Methode vor unser Wissen zu erweitern
Falls du "Wissen erweitern" mit "herausfinden, ob Gott existiert" gleichsetzt, ist die Antwort allerdings schon vorgegeben, bevor du überhaupt anfängst, zu suchen. Gottes Existenz KANN nicht bewiesen werden, auch nicht mit wissenschaftlichen Methoden. Zumindest zum heutigen Zeitpunkt.
Zitat von ne6on: Nach all diesen Jahren gibt es noch heute keine Anzeichen für einen Gott!
Falsch. Es gbt keine wissenschaftlich belegbaren Anzeichen dafür. Wenn ich sage, in dem und dem Moment habe ich Gott gespürt, ist das für mich persönlich Beweis genug, obwohl das absolut unmöglich ist nachzuweisen.
Frag irgendeinen x-beliebigen gläubigen Menschen: Für ihn gibt es unendlich viele "Anzeichen für einen Gott", wie du gesagt hast.
Schlage nie ein Kind auf der Straße, es könnte dein eigenes sein...! *duckundwech* ;-)
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ne6on - 35
Champion
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Geschrieben am: 27.12.2006 um 13:49 Uhr
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Zitat von Poassaeng: Moment, so ein Modell habe ich nie vorgeschlagen. Ich habe lediglich versucht, aufzuzeigen, dass eine Argumentation wie von DjKoma auch in die andere Richtung funktioniert und schlussendlich keine Seite "schlauer" ist. habs mir gerade nochmal durchgelesen, sorry.. stimmt du hast so ein modell nicht vorgeschlagen. jedoch hast du gesagt, man könne es umdrehen, und somit würde es heißten: "Nunja, alle "Nichtgläubigen" machen sich die Sache einfach. Für sie genügt es, das sie eine Annahme haben (Gott existiert nicht) und es keinen Menschen gibt, der diese Annahme widerlegen kann."
Das stimmt so aber nicht:
1. Machen Ungläubige es sich damit bestimmt nicht einfach, da wie ich oben gezeigt habe, erst über die Methode nachgedacht wird.
2. Geht es nicht darum, dass niemand die Annahme "Es gibt keinen Got" wiederlegen kann, ansonnsten würde man ja die selbe Methode verwenden die ich oben als ungeeigntet dargelegt habe. Es geht darum, dass es Beweise braucht.
Oder wie es Stephen Hawking sagte: "Eine Theorie ist umso besser, je mehr Vorhersagen diese macht."
Früher als unser Wissen sozusagen noch auf 0 stannd, mag "Gott" noch eine gute Erklärung gewesen sein, doch heute brauchen wir diesen nichtmehr.
Zitat von Poassaeng: Falls du "Wissen erweitern" mit "herausfinden, ob Gott existiert" gleichsetzt, ist die Antwort allerdings schon vorgegeben, bevor du überhaupt anfängst, zu suchen. Gottes Existenz KANN nicht bewiesen werden, auch nicht mit wissenschaftlichen Methoden. Zumindest zum heutigen Zeitpunkt. Nein ich setze diese Dinge nicht gleich.
Wenn Gott, so wie es die meisten Gläubigen behaupten, in unser Weltgeschehen eingreift, dann ist dieser Bestandteil unserer Welt, und wir können ihn sehrwohl nachweisen. andernfalls, ist er kein Bestandteil unserer Welt, und somit nicht von Bedeutung für uns. Eine solche Auslagerung von Gott in den Supernaturalismus
ist nur ein weiterer bedauernswerte Versuch von Gläubigen sich gegen Kritik zu imunisieren. Naturalismus versus Supernaturalismus
Zitat von Poassaeng: Falsch. Es gbt keine wissenschaftlich belegbaren Anzeichen dafür. Wenn ich sage, in dem und dem Moment habe ich Gott gespürt, ist das für mich persönlich Beweis genug, obwohl das absolut unmöglich ist nachzuweisen.
Frag irgendeinen x-beliebigen gläubigen Menschen: Für ihn gibt es unendlich viele "Anzeichen für einen Gott", wie du gesagt hast. Ich sprach natürlich von objektiv-nachprüfbaren Anzeichen, die uns in unserer Wahrheitsfindung weiterbringen..
Ein Verrückter erzählt dir, dass er von Dämonen verfolgt/besessen ist, doch das ist noch lange kein Anzeichen für Dämonen
gottfrei
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Mary_J_Blige - 16
Profi
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Dabei seit 03.2006
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Geschrieben am: 27.12.2006 um 14:57 Uhr
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nee...und wenn scho...wen interesierts?
BaBiii . . . YouR LiiiKe a sTaaaR
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PrinzR - 36
Fortgeschrittener
(offline)
Dabei seit 04.2006
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Geschrieben am: 27.12.2006 um 15:00 Uhr
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Zitat von Mary_J_Blige: nee...und wenn scho...wen interesierts?
ja dich nicht  
kein glaube .....
da ist das Leben schon vorbei...
Thank god I'm a persian
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GreenGecko12 - 32
Halbprofi
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Geschrieben am: 27.12.2006 um 15:14 Uhr
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Zitat von DjKoma:
Leider nur die halbe Wahrheit.
Was bedeutet den Glaube? Glaube bedeutet wohl nix anderes, als auf alles zu verzichten was im Leben Spaß macht. Glaube bedeutet Zeit in irgendwelchen Kirchen oder mit dem Lesen eines merkwürdigen Buches zu vergeuden. Das alles ist Zeit, die man sinnvoller nutzen könnte.
Glauben bedeutet in vielen Religionen sinnloses Fasten oder ähnliche masochistische Praktiken.
jetzt hör mir aber mal auf, ich kenne keinen der den ganzen tag betet, fastet oder bibel liest! Und wie kommst du darauf, es wäre eine verschwendung? viele menschen lesen die bibel freiwillig, und zwar nicht nur christen! wovon du redest, das ist FANATISMUS. und ich faste nicht, lese die bibel fast gar nicht und gehe auch nicht allzu oft in die kirche! ich lebe meinen glauben nunmal so, wie ich es für richtig halte!
Zitat von DjKoma:
Und was bekommt man am Ende? Wenn man sein Gehirn mal von der Geissel des Glaubens befreit und anfängt klar zu denken, wird man schnell merken, wie dünn gestrickt die ganzen Religionen sind. Und dass sie doch alle nur auf der Angst der kleinen Leute aufbauen. Oder würde mir jemand widersprechen, wenn ich erwähne die "Höllendrohung" lediglich genau zum schüren dieser Angst dient?
Und wozu dient diese Angst? Die Angst der Gläubigen macht sie gefügig. Ein verängstlichter Mensch würde nie auf die Idee kommen an seinem Glauben zu zweifeln, da er diese tiefe Angst schon von Kindheit eingepredigt bekommen hat. Wohl denen, die es im Laufe ihres Lebens schaffen, sich von dieser Angst zu befreien.
recht hast du, das war aber zur zeit VOR martin luther. Da hat der klerus noch schön mit seiner macht spielen können und die furcht und die dummheit anderer ausnutzen können. HEUTE sieht das ganz anders aus. menschen glauben aus überzeugung und eigenem willen. ICH fürchte mich nicht, ich kenne auch keinen der aus furcht glaubt.
Zitat von DjKoma:
Ad 2 : ist falsch formuliert!
2.1 Es gibt einen Gott und dieser verhält sich anders, als der in den christlichen Lehren beschriebene, dann habe ich wohl die Wette verloren. Aber von einem heimtückischen, gemeinen, hinterhältigen und fiesen Gott habe ich noch von keinem Gläubigen gehört, und ich nehme mal an, dass die doch ihren Gott noch wesentlich besser kennen als ich? somit komme ich zu
2.2 Es gibt einen Gott und dieser entspricht den christlichen Vorstellungen er ist gütig, barmherzig und großzügig. Somit wird er mir einen schönen Platz neben einem der Turbogläubigen zuweisen und ich werde keine Nachteile verspüren.
stimmt mE nur halb; denn angenommen ich sei gott und würde 2 menschen erschaffen, der eine glaubt an mich, der andre nicht. Beide sterben. Dann wäre es verständlich, dass der gläubige "besser davonkommt" als der andere, denn ich als gott hätte das recht, dem ungläubigen "den besseren platz" zu verweigern. Klar, er glaubte ja nicht an mich. ich würde ihn nicht direkt bestrafen, ich würde ihm nur den luxus entziehen.
Zitat von DjKoma:
Ad 4 :Im Falle des Glaubens sieht es hier recht düster aus. Ich verschwende meine Zeit und bekomme am Ende nichts dafür, somit hab ich alles verloren.
wie oben gesagt, ZEITVERSCHWENDUNG ist hier nicht das richtige wort, im gegenteil, ich GEWINNE zuversicht im leben durch den glauben an gott, verliere nichts nach dem leben. bei nichtglauben wäre mir, wie du oben erwähnt hast, nur mein leben geblieben, bei glauben ein leben, das für mich tröstlicher ist als das ohne glauben.
und um hier eins klarzustellen: das argument mit den mehreren religionen trifft mE nicht zu, denn ich finde, alle religionen glauben an den selben gott in anderer erscheinung.
Dream as if you'll live forever, live as if you'll die today- James Dean
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ne6on - 35
Champion
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Geschrieben am: 27.12.2006 um 15:57 Uhr
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Zitat von PrinzR: kein glaube .....
da ist das Leben schon vorbei... wie kommst du denn auf so einen schwachsinn?
gottfrei
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ne6on - 35
Champion
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Geschrieben am: 27.12.2006 um 15:58 Uhr
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Zitat von GreenGecko12: und um hier eins klarzustellen: das argument mit den mehreren religionen trifft mE nicht zu, denn ich finde, alle religionen glauben an den selben gott in anderer erscheinung. so viel ich weis, glauben Juden und Moslems nicht an die Trinität, wie es die christen tun. -> Sie glauben nicht an den selben Gott.
gottfrei
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goldenI
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Geschrieben am: 27.12.2006 um 16:13 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.12.2006 um 17:08 Uhr
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Zitat von goldenI: --> Ob es vernünftig ist, an einen bestimmten Gott mit bestimmten Eigenschaften zu glauben, mag im subjektiven Ermessen des Einzelnen liegen. Konsequenterweise muss man aber dem Glauben an JEDE andere nicht falsifizierbare Aussage EXAKT denselben Vernunftswert zumessen. Dazu gehören alle anderen Religionen und alle möglichen anderen Vorstellungen, egal, wie absurd sie auch sein mögen. Sei es nun Krishna und Vishna, Zeus oder Thor, das Fliegende Spaghettimonster, der Osterhase, unzählige Untergötter, uns bekannte oder unbekannte, vorstellbare oder nicht vorstellbare Wesen, usw. usf.
Ach ja, um da noch einen Schlussstrich zu ziehen: Ich halte es eben für unvernünftig, an den Osterhasen, unsichtbare Heinzelmännchen oder an Vorstellungen, die in sich selbst widersprüchlich, aber "so groß und toll, dass unsere Logik da nicht greift" sind, zu glauben. Ebenso finde ich es unvernünftig, zu glauben, dass jemandem auf einem Kokstrip, TATSÄCHLICH Käfer unter der Haut krabbeln, nur weil er es so empfindet. Analog dazu halte ich es - wer hätt's gedacht - für unvernünftig, an einen Gott wie in der Bibel zu glauben und für höchst unvernünftig, darauf Moralvorstellungen, "wissenschaftliche" Aussagen oder ein Leben aufzubauen. Und da Vernunft für mich als einen sehr hohen Stellenwert, insbesondere was Wissenschaft und Philosophie angeht, hat, bin ich Atheist - und das ist, meine ich, nur vernünftig.
No reason to live and that's the way I like it!
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goldenI
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Geschrieben am: 27.12.2006 um 16:17 Uhr
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@GreenGecko12:
Hast du bei wikipedia die Pascalsche Wette durchgelesen? Solltest du tun, denn wie ich dich einschätze, verstehst du dann, warum diese Vorstellung mit den 4 Möglichkeiten vielleicht schön, aber leider unzutreffend ist. Es gibt einfach viel mehr als 4 Möglichkeiten.
No reason to live and that's the way I like it!
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Poassaeng - 41
Team-Ulmler
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Geschrieben am: 27.12.2006 um 16:20 Uhr
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Zitat von goldenI: Ob es vernünftig ist, an einen bestimmten Gott mit bestimmten Eigenschaften zu glauben, mag im subjektiven Ermessen des Einzelnen liegen.
Das mag nicht nur so sein, ich wage zu behaupten, dass das definitiv so ist... 
Zitat von goldenI: Konsequenterweise muss man aber dem Glauben an JEDE andere nicht falsifizierbare Aussage EXAKT denselben Vernunftswert zumessen. Dazu gehören alle anderen Religionen und alle möglichen anderen Vorstellungen, egal, wie absurd sie auch sein mögen.
Selbstverständlich. Bestreite ich das irgendwo?
Zitat von goldenI: An diesem Konsens führt eigentlich kein Weg vorbei, wenn wir die Sache mit etwas Abstand betrachten. Oder widersprichts du oder jemand anders?
Nein, abolut nicht.
Schlage nie ein Kind auf der Straße, es könnte dein eigenes sein...! *duckundwech* ;-)
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goldenI
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Geschrieben am: 27.12.2006 um 16:27 Uhr
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Sehr gut, also haben wir einen Konsens. Was will man mehr?
No reason to live and that's the way I like it!
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meli57 - 31
Anfänger
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Geschrieben am: 27.12.2006 um 16:41 Uhr
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Es gibt einen Gott!!!
wie sollen wir sonst auf die welt gekommen sein??? Überlegt mal!!
Wie und wer hat uns dann auf die weltgesetzt???
Muhabbet is the Best Fuck the Rest!
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goldenI
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Geschrieben am: 27.12.2006 um 17:08 Uhr
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Zitat von goldenI: --> Ob es vernünftig ist, an einen bestimmten Gott mit bestimmten Eigenschaften zu glauben, mag im subjektiven Ermessen des Einzelnen liegen. Konsequenterweise muss man aber dem Glauben an JEDE andere nicht falsifizierbare Aussage EXAKT denselben Vernunftswert zumessen. Dazu gehören alle anderen Religionen und alle möglichen anderen Vorstellungen, egal, wie absurd sie auch sein mögen. Sei es nun Krishna und Vishna, Zeus oder Thor, das Fliegende Spaghettimonster, der Osterhase, unzählige Untergötter, uns bekannte oder unbekannte, vorstellbare oder nicht vorstellbare Wesen, usw. usf.
Ach ja, um da noch einen Schlussstrich zu ziehen: Ich halte es eben für unvernünftig, an den Osterhasen, unsichtbare Heinzelmännchen oder an Vorstellungen, die in sich selbst widersprüchlich, aber "so groß und toll, dass unsere Logik da nicht greift" sind, zu glauben. Ebenso finde ich es unvernünftig, zu glauben, dass jemandem auf einem Kokstrip, TATSÄCHLICH Käfer unter der Haut krabbeln, nur weil er es so empfindet. Analog dazu halte ich es - wer hätt's gedacht - für unvernünftig, an einen Gott wie in der Bibel zu glauben und für höchst unvernünftig, darauf Moralvorstellungen, "wissenschaftliche" Aussagen oder ein Leben aufzubauen. Und da Vernunft für mich als einen sehr hohen Stellenwert, insbesondere was Wissenschaft und Philosophie angeht, hat, bin ich Atheist - und das ist, meine ich, nur vernünftig.
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DjKoma - 40
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Geschrieben am: 27.12.2006 um 17:51 Uhr
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Zitat von meli57: Es gibt einen Gott!!!
wie sollen wir sonst auf die welt gekommen sein??? Überlegt mal!!
Wie und wer hat uns dann auf die weltgesetzt???
Dann muss es wohl auch einen Übergott geben, der den kleinen popeligen Gott, der uns geschaffen haben soll, erschaffen hat.
Dieser Übergott braucht dann ja auch nen Überübergott ....
Ich denke an der Stelle kann ich abbrechen.
Wenn man die Entstehung des Lebens auf einen Gott zurück führt möchte, dann verlagert oder verdrängt man die Fragestellung lediglich. Ein altes Sprichwort sagt "Aufgeschoben ist nicht aufgehoben" und genau das sollte der Gläubige an dieser Stelle erkennen.
Die Frage wie das Leben entstanden ist, kann man nicht durch einen Gott erklären. Und noch weniger kann man die Existenz eines Gottes an der Existenz von Leben auf der Erde festmachen.
Es gibt sehr stichhaltige wissenschaftliche Erklärungen für die Entstehung des Lebens auf der Erde.
Why is 6 afraid of 7? Because 7 8 9!
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wodka-O_maus - 34
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Geschrieben am: 27.12.2006 um 18:22 Uhr
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es gibt keinen gott!
wenn es einen gibt warum passieren dann all die schlimmen dinge auf der welt? warum gibt es krieg und hungernde? warum sterben junge menschen die noch ihr ganzes leben vor sich hatten?
außerdem heißt es wir stammen alle von adam und eva ab, aber dann müssten wir alle auf der welt miteinander verwand sein und wie sind die ganzen sprachen entstanden?
davonabgesehen steht in der bibel nichts von dinosauriern geschrieben, also wo kommen dann die her? woher kommen die fossilien?
und jetzt soll mal jemand logische antworten darauf geben.
ich sag es nochmal ES GIBT KEINEN GOTT!!!
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