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Forum / Young Life
Gibt es einen Gott?

ne6on - 35
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Geschrieben am: 11.12.2006 um 20:56 Uhr
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Zitat von UnwiseSheep: gut, diese unendliche Kette von immer noch intelligenteren Wesen ist die eine Möglichkeit, die ist aber hirnrissig und führt zu nichts, aber (, nun ich weiß, ich setze dann etwas vorau, was ich nicht bewiesen habe, ), es gibt auch die Möglichkeit, dass es ein Wesen geben könnte, dass höher als alle anderen ist, dass wir weder definieren noch nachvollziehen könnten, weil es so viel höher als wir es sind, wäre.
Einfach etwas, was schon immer da war und über allem steht. Ich weiß, auch der Gedanke scheint mir von Zeit zu Zeit abstrus, weil ich das nicht fassen und verstehen kann, aber wenn es so sein könnte, dann wäre die logische Schlussfolgerung doch, danach zu suchen. Logik, ist wohl das, was ich in diesem Post am meisten vermisse o.O
gottfrei
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Tomsen - 33
Halbprofi
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Dabei seit 01.2006
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Geschrieben am: 11.12.2006 um 21:00 Uhr
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Zitat von crazy-nugget: Zitat von ne6on: Zitat von UnwiseSheep: Oder mal so gefragt: Was passiert, wenn es den Gott der Bibel tatsächlich geben würde? ( an alle Atheisten ) dann wäre des Menschen Ursprung ein rießen Arsch..
Gott hatte bisher keinen Einfluss auf mein Leben, und hätte es danach auch nicht.
Da muss ich dir mal recht geben Angelo 
Ihr seit doch alle ende denkt mal nach wer die welt oder wie sie entstanden ist
und es gibt einen gott und nur einen auf der welt!!! nicht wie bei den juden aala oder wie auch immer. Ein gott für die ganze menschheit ich bin zwar nicht christlich weil das kein sinn hat!!! do es gibt gott aber wie sieht er aus und was denkt er über uns!!!!
DARÜBER SOLLTE MAN SICH GEDANKEN MACHEN
Das ganze zeuch wie beten oder was es da sonnst noch gint ist schwachsinn!!!
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mr-neis
Halbprofi
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Geschrieben am: 11.12.2006 um 21:02 Uhr
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Als erstes Mal:
Wieso seid ihr heir alle der meinung, dass amn an Gott glauben muss um Religiös zu sein? Ich selber bin zu 3/8 Buddhist, und im Buddhismus gibt es keinen Gott!
Dann noch eine Frage:
Als was definiert ihr Gott? Bevor man darüber diskutiert, ob es einen Gott gibt, sollte man doch erst mal sagen, was Gott ist!
Ein bärtiger mann mit Hammer, oder einfach nur etwaqs unfassbares, wie zum Beisspiel das Glück? Bevor hier irgendjemand sagt: Es gibt Gott, soll er doch lieber erst mal sagen, was Gott ist!!!
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Tomsen - 33
Halbprofi
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Geschrieben am: 11.12.2006 um 21:03 Uhr
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Zitat von mr-neis: Als erstes Mal:
Wieso seid ihr heir alle der meinung, dass amn an Gott glauben muss um Religiös zu sein? Ich selber bin zu 3/8 Buddhist, und im Buddhismus gibt es keinen Gott!
Dann noch eine Frage:
Als was definiert ihr Gott? Bevor man darüber diskutiert, ob es einen Gott gibt, sollte man doch erst mal sagen, was Gott ist!
Ein bärtiger mann mit Hammer, oder einfach nur etwaqs unfassbares, wie zum Beisspiel das Glück? Bevor hier irgendjemand sagt: Es gibt Gott, soll er doch lieber erst mal sagen, was Gott ist!!!
das mit dem hammer
meinst damit wohl ODIN
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mr-neis
Halbprofi
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Geschrieben am: 11.12.2006 um 21:05 Uhr
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Zitat von Tomsen: Zitat von mr-neis: Als erstes Mal:
Wieso seid ihr heir alle der meinung, dass amn an Gott glauben muss um Religiös zu sein? Ich selber bin zu 3/8 Buddhist, und im Buddhismus gibt es keinen Gott!
Dann noch eine Frage:
Als was definiert ihr Gott? Bevor man darüber diskutiert, ob es einen Gott gibt, sollte man doch erst mal sagen, was Gott ist!
Ein bärtiger mann mit Hammer, oder einfach nur etwaqs unfassbares, wie zum Beisspiel das Glück? Bevor hier irgendjemand sagt: Es gibt Gott, soll er doch lieber erst mal sagen, was Gott ist!!!
das mit dem hammer
meinst damit wohl ODIN
Ja, aber das war nur ein beispiel, ich will eigentlich erst mal wissen, als was ihr Gott definiert!!!
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pyrodehn - 38
Champion
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Geschrieben am: 11.12.2006 um 21:08 Uhr
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Zitat von amyria3:
Würdest du nicht lachen, wenn eine Bakterie, die durch dich exestiert, eine andere nach Beweisen frage würde?
Ja - es gibt beweise. Wissenschaft - entdeckt immer wieder wie unerfassber die Welt, wie kompliziert sie ist. Was ist mit ... z. B. diese Touriner Stoff - wo das Gesicht Jesu abgebildet ist? Zu Zeit hält man das für unmöglich eine fälschung zu erklären...
Beweise! Das klingt so... So selbstsicher, so unbereit mit zu fühlen... Es ist aber dre Glaube und nicht Mathematik, wo manjede Vormel beweisen können muss.
Glauben können muss man lernen. Man muss reif sein - man muss sich vergesen und nach Ihn suchen. Man muss weinen und schreien "aus der Dunkelheit", weil man nicht mehr weiter weisst.
Glauben kann nur der, der es wirklich nötig hat. Denn sie ist zu kostbar um sie zu verschänken...
ich persönlich glaube an gott
aber ich finde man kann nicht 100%ig sagen dass es einen gott gibt oder dass es keinen gott gibt
das kann man nur für sich selbst festlegen aber niemals für andere!!!
Wer nicht will, der muss wollen!
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goldenI
Experte
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Geschrieben am: 11.12.2006 um 21:12 Uhr
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Zitat von UnwiseSheep: Ich wollte nur wissen, warum immer ausgewichen wird?
Zitat: Schon eine einzelne Zelle ist sehr komplex. Sie müßte auf einen Schlag entstanden sein. Das kann nicht möglich sein. Einfachstrukturierte Zellen kann es nicht geben, weil sie nicht lebensfähig wären. Alleine die Einrichtungen zur Nahrungsaufnahme und Fortbewegung sind so kompliziert, daß sie geplant sein müssen.
Wie entsteht so was dann? Und wieso kann mir das niemand erklären? Ist doch eine einfache Frage.
Wisst ihr, das ist viel mehr Glaubenskampf als ihr denkt. Ihr habt auch einen Glauben, nur bringt euch euer Glauben nichts  Aber wie dem auch sei, ist nicht mein Problem, wenn hier einfache Fragen nicht gelöst werden können
1. Achtung, Differenzieren wichtig!
Es gibt einen Unterschied zwischen glauben im Sinne von "annehmen, dass es wahr ist" (mit Vorbehalten) und "in jeder Hinsicht überzeugt sein von, meist auch verehrend" (ohne Vorbehalte, "Glaube" im eigentlichen Sinn; metaphysischer Glaube).
Das ist mE ein wichtiges semantisches Problem!
Wenn ich sage, dass ich die Evolutionstheorie galube, dann heißt das, dass ich nach eingehender Prüfung annehme, dass sie wahr ist. Ich bestehe aber nicht darauf und bin auch nicht emotional daran gebunden. Wenn jemand mit einer neuen, überzeugenderen Theorie zur Entstehung des Lebens daherkäme, würde ich sofort von meinem "Glauben" an die die ET ablassen.
2. Ich kenne die Frage auf deine Antwort nicht. Ich weiß aber, dass dies ein Argument ist, dass von Kreationisten schon seit mehr als 50 Jahren vorgebarcht wird, und dass es für dieses Problem (dass übrigens alles andere als einfach ist) eine wissenschaftlich allgemein anerkannte Erklärung gibt, die die Krationisten aber interessanterweise unkommentier ignorieren.
Eins kann ich dir versichern: Die Entstehung einer Zelle ist in evolutionären Zwischenschritten erklärbar. Ich empfehle dir - falls du dein Interesse nicht nur vorgaukelst - wie gesagt, ein aktuelles populärwissenschaftliches Buch zu diesem Thema zu lesen oder dich zB in der wikipedia zu informiern, zB hier: Nichtreduzierbare Komplexität
3. SELBST WENN diese Frage nicht erklärbar wäre, würde das auf einen Schöpfergott schließen lassen? Nein, denn
a) bansprucht Wissenschaft im Gegensatz zur Religion keine Unfehlbarket, d.h. sie lebt vom Fragen und vom Antworten suchen. Nicht davon, dass sie vorgibt, die Wahrheit egfunden zu haben. Es gab schon oft Erkenntnisse, die über Nacht alles geändert haben.
b) sprechen Zweifel an einer Theorie (ET) nicht im Geringsten FÜR eine andere, den Kreationismus. Es genügt nicht, die ET nur zu verneinen. Um ernst genommen zu werden, müsste Kreationismus und I.D. erstmal ein paar vernünftige Argumente FÜR die Hypothesen bringen.
No reason to live and that's the way I like it!
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goldenI
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Geschrieben am: 11.12.2006 um 21:13 Uhr
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Zitat von pyrodehn: Zitat von goldenI: Zitat von Revanche: Die Frage kann nicht beantwortet werden. Wer daran glaubt, aufgrund von der Religionslehre, der kann es machen (sowie ich), wer nicht, dem sein Schicksal!
Ja, sobald Gläubige in der Diskussion die Argumente verlieren, kommt immer so was. Soll das eigentlich eine Drohung sein, das mit dem Schicksal?
es gibt halt weder für die eine noch für die andere sache beweise!!!
die gläubigen sind wenigstens noch tollerant und verurteilen die andere meinung net!!!
Du verwechselst Toleranz mit Ignoranz.
Ich bin tolerant gegenüber Theisten, aber deswegen greife ich trotzdem ihre Meinung an.
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goldenI
Experte
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Geschrieben am: 11.12.2006 um 21:15 Uhr
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Zitat von UnwiseSheep: Oder mal so gefragt: Was passiert, wenn es den Gott der Bibel tatsächlich geben würde? ( an alle Atheisten )
Den Gott der Bibel, wenn man sie WÖRTLICH nimmt? Das fände ich ziemlich scheiße.
Oder meinst du denn Gott nach neuchristlichen Interpretationen. Das wäre vermutlich wirklich eine gute Sache...
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goldenI
Experte
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Geschrieben am: 11.12.2006 um 21:18 Uhr
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Zitat von mr-neis: Zitat von Tomsen: Zitat von mr-neis: Als erstes Mal:
Wieso seid ihr heir alle der meinung, dass amn an Gott glauben muss um Religiös zu sein? Ich selber bin zu 3/8 Buddhist, und im Buddhismus gibt es keinen Gott!
Dann noch eine Frage:
Als was definiert ihr Gott? Bevor man darüber diskutiert, ob es einen Gott gibt, sollte man doch erst mal sagen, was Gott ist!
Ein bärtiger mann mit Hammer, oder einfach nur etwaqs unfassbares, wie zum Beisspiel das Glück? Bevor hier irgendjemand sagt: Es gibt Gott, soll er doch lieber erst mal sagen, was Gott ist!!!
das mit dem hammer
meinst damit wohl ODIN
Ja, aber das war nur ein beispiel, ich will eigentlich erst mal wissen, als was ihr Gott definiert!!!
Na gut:
Religion ist Poesie für Kinder -
Lyrik die für Erwachsene.
Gott: Die autorisierte Ersatzfigur für "Ich will Recht haben"
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Villehasi - 37
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Geschrieben am: 11.12.2006 um 21:18 Uhr
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Ich Frage mich nach dem unterschied zwischen neuchristlich und altchristlich,
könntet ihr mir mal bitte erklären was EURE auffassung davon ist ???
könnt mir Privat schreiben, hab des thema njur so am rande aufgefasst aber mich interessiert eure meinung !!!
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mr-neis
Halbprofi
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Geschrieben am: 11.12.2006 um 21:19 Uhr
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Zitat von pyrodehn: Zitat von goldenI: Zitat von Revanche: Die Frage kann nicht beantwortet werden. Wer daran glaubt, aufgrund von der Religionslehre, der kann es machen (sowie ich), wer nicht, dem sein Schicksal!
Ja, sobald Gläubige in der Diskussion die Argumente verlieren, kommt immer so was. Soll das eigentlich eine Drohung sein, das mit dem Schicksal?
es gibt halt weder für die eine noch für die andere sache beweise!!!
die gläubigen sind wenigstens noch tollerant und verurteilen die andere meinung net!!!
Nur mal eine Frage: Findest du es tolerant, wenn Menschen andere Menschen umbringen, nur weil sie an einen anderen Gott glauben?
In dieser Hinsicht: Buddhismus ist die vollkommene Religion!!! Kennt ihr einen Buddhismus, der wegen seinem Glauben einen aderen Menschen getötet hast?
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goldenI
Experte
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Geschrieben am: 11.12.2006 um 21:21 Uhr
Zuletzt editiert am: 11.12.2006 um 21:22 Uhr
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Zitat von mr-neis:
Buddhismus ist die vollkommene Religion!!! Kennt ihr einen Buddhismus, der wegen seinem Glauben einen aderen Menschen getötet hast?
Und was gewinnen wir dadurch, wenn jeder seine Religion als die einzig wahre und vollkommene anpreist? Etwas Gleichmut und Glück?!
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Villehasi - 37
Anfänger
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Geschrieben am: 11.12.2006 um 21:23 Uhr
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Nur mal eine Frage: In dieser Hinsicht: Buddhismus ist die vollkommene Religion!!! Kennt ihr einen Buddhismus, der wegen seinem Glauben einen aderen Menschen getötet hast?[/Findest du es tolerant, wenn Menschen andere Menschen umbringen, nur weil sie an einen anderen Gott glauben?
Buddhismus ist ein toter glaube der sich nur selbstverherrlicht und die erleuchtung sucht, naja kannst ja mal anfangen was spiritistisches in Buddha zu finden ,
und cih garantier fast 100% das es ein toter glaube ist
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pyrodehn - 38
Champion
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Dabei seit 07.2005
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Geschrieben am: 11.12.2006 um 21:24 Uhr
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Zitat von mr-neis:
Nur mal eine Frage: Findest du es tolerant, wenn Menschen andere Menschen umbringen, nur weil sie an einen anderen Gott glauben?
In dieser Hinsicht: Buddhismus ist die vollkommene Religion!!! Kennt ihr einen Buddhismus, der wegen seinem Glauben einen aderen Menschen getötet hast?
ok
ich hab die radikalen vergessen
tut mir leid
es war halt auf diesen thread bezogen wo doch eher die gläubigen kompromisse anbieten als die nicht glaubenden
Wer nicht will, der muss wollen!
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