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Gibt es einen Gott?

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ne6on - 35
Champion (offline)

Dabei seit 02.2005
3314 Beiträge

Geschrieben am: 02.12.2006 um 17:40 Uhr

ich habe doch schon ausführlich erklärt, wesshalb man die Beweispflicht nicht umdrehen kann..

gottfrei

Sushi16 - 36
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2004
225 Beiträge
Geschrieben am: 02.12.2006 um 17:49 Uhr

Für mich gibt es vielleicht irgendetwas oder sogar mehrere davon aber nicht speziell einen gott, sowie die christen und die moslems es glauben.

Teere dein Leben, damit der Tod nicht stolpert!

TrueRoman - 46
Experte (offline)

Dabei seit 10.2006
1351 Beiträge

Geschrieben am: 02.12.2006 um 17:53 Uhr

Zitat von ne6on:

ich habe doch schon ausführlich erklärt, wesshalb man die Beweispflicht nicht umdrehen kann..


Aber ich "glaube" nicht an eine Beweispflicht. Soll heißen: Ich sehe keinen Grund, warum ein Beweis nötig ist.

Beispiel zur Verdeutlichung: Ich verstehe die Quantentheorie nicht (genauso wie die Wissenschaft von Heute). Trotzdem bin ich davon überzeugt, dass die Dinge auf Quantenebene ihrer naturgegebenen Ordnung folgen und mir auf diese Weise ermöglichen, jetzt einen Kaffee zu machen.
So (ähnlich) verhält es sich für mich mit dem Beweis für die Existenz eines Gottes bzw dem Beweis für die Wahrhaftigkeit einer religiösen Überzeugung. Ich verstehe Gott so wenig wie eine Ameise den Menschenfuss verstehen kann, werde ihn wahrscheinlich nie verstehen (auch wenn ich mir ketzerischer Weise Mühe gebe, es zu tun), bin aber von seiner Existenz überzeugt.

Oder, ein netter Zwischenruf der gerade eben kam: Es kommt eigentlich gar nicht auf Beweise an, sondern auf das Glauben an sich. Du hast vielleicht keinen Beweis dafür, ob deine Freundin fremd gegangen ist, aber wenn du ihr vertraust, benötigst du auch keinen. Und wenn du ihr nicht vertraust, hast du die Freundin nicht mehr lange...
Ich vertraue auf die Existenz Gottes. Beweise benötige ich dafür nicht. (Aber wahrscheinlich ist diese Diskussion deshalb so schwer)

Ich hoffe, ich konnt's verständlich rüberbringen.

Strange are the Ways of the Ravenhearted

agunimon - 29
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 11.2005
66 Beiträge

Geschrieben am: 02.12.2006 um 19:35 Uhr

paar sagen gott ist unsichtbar aber wer das sagt ist dumm!!!!!!!
ist doch klar das es gott gibt ohne gott hätten wir GAR NICHT

son goku der beste von dragon ball Z ein mal kah-me-ha-me-ha und der gegner ist weg

dorf-PUNK
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 08.2006
26 Beiträge

Geschrieben am: 02.12.2006 um 19:38 Uhr

NEIN GIBT ES NICHT!!!

samy + hinzi = spam crew number one :-D

simon-deluxe - 37
Profi (offline)

Dabei seit 01.2006
571 Beiträge

Geschrieben am: 02.12.2006 um 19:40 Uhr
Zuletzt editiert am: 02.12.2006 um 19:41 Uhr

Zitat von dorf-PUNK:

NEIN GIBT ES NICHT!!!


und das soll ich jemandem glauben der sich drofpunk nennt?

:totlacher:

MISSION COMPLETE

ne6on - 35
Champion (offline)

Dabei seit 02.2005
3314 Beiträge

Geschrieben am: 02.12.2006 um 19:49 Uhr

Zitat von agunimon:

paar sagen gott ist unsichtbar aber wer das sagt ist dumm!!!!!!!
ist doch klar das es gott gibt ohne gott hätten wir GAR NICHT
armer irrer.. -.-


@TrueRoman:
ich geb mir jetzt nicht die mühe irgendetwas zu wieder legen.. aber bitte beantworte mir doch folgende fragen..:
Glaubst du an roßa Einhörner? wenn nein, warum?

gottfrei

TrueRoman - 46
Experte (offline)

Dabei seit 10.2006
1351 Beiträge

Geschrieben am: 02.12.2006 um 20:05 Uhr

@Ne6on:

:totlacher:
Nein. Warum: Weil ich nicht daran glaube (ist mir klar, ein Zirkelbezug)
Ernsthafter ausgedrückt: Es geht ja hier letztlich um einen Glauben. Ein Beweis für Gott wäre in jeglicher Beziehung ein Ende des Glaubens, deswegen bin ich mir nicht unbedingt sicher, ob ich solch einen Beweis überhaupt haben möchte (und wie gesagt, für meinen Teil benötige ich um zu glauben keinen Beweis).

Zweifel und Glauben lassen sich miteinander vereinbaren, wenn's auch nicht immer leicht fällt. Aber der Glaube an einen Gott macht die Religion selbst aus.

Ich weis nicht, ob ich mich wieder zu verquer ausdrücke:
Der Glaube selbst tritt an die Stelle eines Beweises. Das kann - wie schon öfters hier angemerkt - durchaus gefährlich sein, wenn man diesem Glauben nicht kritisch gegenüber steht. Aber es ist eben ein grundlegender Eckpfeiler des Glaubens. (Was ich im obigen Beispiel eben durch das Vertrauen einer Freundin gegenüber gleichzusetzen versuchte)

Strange are the Ways of the Ravenhearted

TheMoviestar - 25
Profi (offline)

Dabei seit 06.2006
908 Beiträge

Geschrieben am: 02.12.2006 um 20:05 Uhr

gute frage^^

Heut ist nicht alle Tage ich komm wieder keine Frage

MagiC-Style
Halbprofi (offline)

Dabei seit 08.2006
216 Beiträge
Geschrieben am: 02.12.2006 um 20:06 Uhr

Ich würd mal sagen nein
19Pati91 - 33
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 07.2006
35 Beiträge
Geschrieben am: 02.12.2006 um 20:08 Uhr

hmmmmm.......

ich glaub eigentlich nur daran was ich seh
ne6on - 35
Champion (offline)

Dabei seit 02.2005
3314 Beiträge

Geschrieben am: 02.12.2006 um 20:33 Uhr

Zitat von TrueRoman:

@Ne6on:

:totlacher:
Nein. Warum: Weil ich nicht daran glaube (ist mir klar, ein Zirkelbezug)
Ernsthafter ausgedrückt: Es geht ja hier letztlich um einen Glauben. Ein Beweis für Gott wäre in jeglicher Beziehung ein Ende des Glaubens, deswegen bin ich mir nicht unbedingt sicher, ob ich solch einen Beweis überhaupt haben möchte (und wie gesagt, für meinen Teil benötige ich um zu glauben keinen Beweis).
Es ist ja nicht nur das Ende des Glaubens. (Glaube -> die quälende Ungewissheit) Sie wird ja ersetzt durch das Wissen. Ist zu wissen, dass es einen Lieben, gütigen Gott gibt, nicht viel toller als zu glauben, dass es einen gibt?
Aber wenn du sagst, dass du deinem Glaubenkritisch betrachtest, dann kannst du mir doch meine Frage beantworten. Warum glaubst du nicht an roßa Einhörner? Die These von Roßa einhörnern unterscheidet sich m.E. nicht von der These über einen Gott. Warum glaubst du also an Gott und nicht an roßa Einhörner?


Zitat von TrueRoman:

Ich weis nicht, ob ich mich wieder zu verquer ausdrücke:
Der Glaube selbst tritt an die Stelle eines Beweises.
Das hört sich für mich eher verblendet als kritisch an. "der Glaube ersetzt den Beweis".

Ich glaube weil ich glaube

gottfrei

TrueRoman - 46
Experte (offline)

Dabei seit 10.2006
1351 Beiträge

Geschrieben am: 02.12.2006 um 20:48 Uhr

@Ne6on:
Quälende Ungewissheit ist etwas übertrieben. Es zu wissen wäre (vielleicht) besser, aber nicht unbedingt. Was, wenn Gott ein rosa Einhorn wäre? Oder sich als die despotische Figur entpuppt, als die ihn manche sehen? Oder sich über Selbstmordattentäter freut? Da lebe ich lieber meinen eigenen Glauben und finde erst im Nachhinein heraus, dass er falsch war.

Warum ich an Gott und nicht an die rosa Einhörner glaube ist einfach gesagt: Ich habe noch kein rosa Einhorn erlebt, Gott schon (auch wenn du das jetzt als Einbildung oder so betrachten wirst bzw nicht nachvollziehen kannst).

Das mit dem Glaube, der den Beweis ersetzt, ist etwas unglücklich formuliert (ja, ich sollt mal wieder etwas schlafen). Ich wollte damit ausdrücken, dass in einer Religion der Glaube die Stelle einnimmt, die in einer Wissenschaft der Beweis inne hat. Deshalb bin ich der Meinung, dass man in der Religion mit wissenschaftlicher Beweisführung nicht weit kommt (wobei das nicht unbedingt stimmen muss).

Strange are the Ways of the Ravenhearted

UnwiseSheep - 39
Champion (offline)

Dabei seit 11.2005
2337 Beiträge

Geschrieben am: 04.12.2006 um 15:26 Uhr

Ich habe einmal einen Text verfasst, in dem es darum geht, Gott wirklich persönlich zu erleben und wie man von seinem hohen Theorie-Ross herunterkommt, um mal handfest Gott persönlich zu erleben. Viele Menschen machen sich abstrakte Gedanken über Gottes Existenz, aber ich kann mir viele Gedanken machen und zu keinem Schluss kommen. Man kann viel darüber spekulieren, ob es einen Gott gibt oder nicht, aber es gibt auch immer noch die Möglichkeit auszuprobieren, was nun die Wahrheit ist. Wenn die Nasa immer nur darüber nachgedacht hätte, ob es möglich sei, eine Rakete ins All zu bringen, dann hätte sie es nie geschafft. Aber dank findiger Menschen, die einmal die Ideen und Gedanken umgesetzt haben, kam es wirklich dazu, dass wir nun etliche Male in den Weltraum vordringen konnten, was früher unvorstellbar war.

Genauso ist es mit dem Glauben. Wir haben eine Schrift von der behauptet wird, dass sie das Heil enthält und von Gott inspriert wurde. Es gibt Menschen, die der Schrift folgten, das ausprobierten und merkten: es stimmt, was geschrieben steht. Und ich bezeuge dies einmal hier. Mein Glaube bringt das Heil, das ist das, was ich tief in mir verwurzelt weiß. Und ich habe diese Kraft Gottes nicht nur einmal gespührt, ich habe das nicht nur einmal gemerkt, wie Gott in und durch mich wirken konnte, weil ich Gott über meine persönlichen Ziele gestellt habe. Aber wer nicht bereit ist, Gott über seine eigenen Ziele zu stellen, der wird ihn auch nie erleben können.

Als Christ ist es ein langer Prozess, von Gott verändert zu werden. Ich finde, da gibt es einen schönen Text dazu.

Ein Mann kommt zu einem Goldschmied, um dort ein wenig Schmuck zu kaufen. Der Goldschmied steht vor einem Eimer, in dem ein Feuer brennt. Der Mann sagt zum Goldschmied, dass er gern etwas kaufen wolle. Aber der Goldschmied wendet seinen Blick von dem Eimer nicht ab. Und vertröstet ihn mit den Worten: Warten sie kurz.

Der Mann wartet ein wenig, ist ungeduldig und fragt erneut, ob er denn jetzt nicht was kaufen könne. Der Goldschmied blickt immer noch in das Feuer und wendet seinen Blick nicht von seinem Eimer ab und sagt: Warten sie noch ein wenig.

Der Mann überlegt sich, was der Golschmied da denn macht, kommt zu keinem Schluss und fragt den Goldschmied: Was machen sie denn da? Der Goldschmied antwortet darauf: Ich erhitze einen Goldklumpen und brenne die unreinen Elmente aus dem Klumpen heraus.

Der Mann fragt den Golschmied, wie das denn funktioniere. Der Goldschmied antwortet darauf: Sehen sie, ich erhitze diesen Goldklumpen, dieser wird immer heißer und die Verunreinigungen verbrennen dabei, das Gold bleibt aber so bestehen, weil es höhere Temperaturen aushält als alles andere verunreinigende Material, das im Goldklumpen steckt.

Der Mann versteht. Dann fargt er, wann der Goldschmied denn wisse, wann das fertig sei. Der Goldschmied antwortet darauf. Ich muss aufpassen, denn, wenn es zu heiß wird, dann schmilzt auch das Gold und deswegen darf ich meine Augen keine Sekunde davon lassen. Die Reinigung ist nämlich dann vollzogen, wenn sich mein Abbild im Goldklumpen spiegelt.


Die Bibel sagt, dass Gott wie ein verzehrendes Feuer ist, das aus und schlechte Eigenschaften herauszubrennen vermag, wenn man selbst das zulässt. Jeder Christ, der nicht in diesem Prozess steckt, der hat kein Bisschen kapiert, worum es im Glauben geht. Es gibt viele Christen, die bauen eine Fassade auf, nach der sie nach außen hin positiv und nett erscheinen, nach innen aber ihr Leben lang genau der selbe Mensch bleiben. Weil sie nicht bereit sind, sich von Gott verändern zu lassen.

Wie kann man in diesen Prozess kommen, sich von Gott verändern zu lassen? Der stärkste Beweis dafür, dass es Gott gibt, das ist der heilige Geist, der in jedem Menschen wirkt, der bereit ist, sich von Gott verändern zu lassen. Und diese Veränderung tut weh. Viele Christen ziehen sich dann in die Religion zurück und leben ihren Glauben nur oberflächlich. Der Gedanke, dass Gott sich eine persönliche Beziehung wünscht wird ausgeblendet und man lebt faktisch als Atheist.

Das, was wahren christlichen Glauben auszeichnet ist, dass man Gott zugesteht, dass er mehr Ahnung hat, wie man leben soll, als man selbst diese Ahnung hat. Das wird dann inzwischen gern als fanatisch bezeichnet. Christen, die zu ihrem Gott stehen und Gott als Wesen über den Mensch stellen, diese gelten als fanatisch. Christen, die ihr eigenes Denken ihrem eigenen Ich unterstellen, die gelten als tolerant und gern gesehen, schließlich sind die noch bei klarem Menschenverstand. Nur werden diese nie erfahren, wie es ist, nicht aus eigener, sondern aus Gottes Motivation zu denken, zu handeln und zu leben. Gelebter Glaube gilt als veraltet, nicht mehr zeitgemäß, der humanistische Grundgedanke, dass der Mensch das Maß aller Dinge ist, der hat unsere Gesellschaft bis in die Wurzeln durchzogen und vergiftet.

Auch viele Christen sind davon zutiefst infiziert und deswegen ergibt sich faktisch und auf den ersten Blick kaum einen Unterschied, gerade auch bei jungen Christen. Denn junge Christen sind auch total diesem Denken und dieser Welt ausgesetzt. Erst, wenn jemand wirklich von Gott berührt wird und eine Entscheidung für Jesus und somit für Gott trifft, dann kann er aus diesen Verhaltensmuster der Gesellschaft ausbrechen und kommt in diesen Prozess, in dem der alte sündige Mensch letztlich symbolisch gekreuzigt werden muss und stirbt, damit sich daraus ein Mensch nach dem Bild Gottes erheben kann.

Da gibt es ein schönes Buch von einem Autor, der sehr genau weiß, wovon er spricht

Du mußt sterben bevor Du lebst, damit du lebst, bevor Du stirbst!

(draufklicken)

Zitat:

Rezenzion:

Dies ist eines der besten Bücher, das ich zu dem Thema "geistliches Wachstum" gelesen habe.
Gleichzeitig war es auch eines der schrecklichsten Bücher. Schrecklich, weil Hans Peter Royer kompromisslos abrückt von einem "christlichen Wohlfühlglauben" und ganz klar vor Augen stellt, was wir als Christen sind und haben und was nicht. Jeder, der das Buch liest und ehrlich zu sich selbst ist, wird sich herausgefordert sehen, erst mal sein "altes Leben" an Gott abzugeben um dann Platz zu haben für das neue Leben, welches Gott uns schenken will. Auf jeden Fall kaufen und lesen!!! (Und am besten noch an viele andere verleihen oder weiterverschenken!)


das ist auch der Grund, warum ich die großen Kirchen nicht gern habe, weil hier zumeist eben keine Beziehung mit Gott gelebt wird und kaum etwas vom Christentum übrig ist, dass in der Bibel beschrieben ist. Und das ist dann kein Glaube mehr, sondern Religion, die sich über Gott stellt, weil sie sich heraussucht, was stimmt und was nicht und dann wird man Gott nicht erleben können.

Und genau deswegen sind viele sogenannten Christen kein bisschen christlich, da sie sich 0 dafür interessieren was Gott will. Und dann kommt auch ein schlechtes Bild auf viele heuchlerische Christen, die ihren Glauben nur vorgeben, tatsächlich aber nach ihren selbst geschaffenen Regeln leben. Das kann man ganz gut verbergen, in extremsituationen bricht aber dieses Heuchelkonstrukt zusammen...


http://lannopez.dreipage.de/

TrueRoman - 46
Experte (offline)

Dabei seit 10.2006
1351 Beiträge

Geschrieben am: 04.12.2006 um 15:33 Uhr

Zitat von UnwiseSheep:

Und genau deswegen sind viele sogenannten Christen kein bisschen christlich, da sie sich 0 dafür interessieren was Gott will. Und dann kommt auch ein schlechtes Bild auf viele heuchlerische Christen, die ihren Glauben nur vorgeben, tatsächlich aber nach ihren selbst geschaffenen Regeln leben. Das kann man ganz gut verbergen, in extremsituationen bricht aber dieses Heuchelkonstrukt zusammen...


Es lohnt sich, die Zeit zu nehmen, deinen (langen) Text zu lesen.
Nur der letzte Absatz oben macht mir Angst. Bedauerlicherweise erkenne ich mich darin viel zu gut wieder.

Strange are the Ways of the Ravenhearted

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