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Forum / Young Life
Gibt es einen Gott?

EroKami-sama - 18
Champion
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Dabei seit 09.2007
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Geschrieben am: 25.09.2011 um 16:47 Uhr
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Zitat von Iluron: Zitat von Arogunz: ich gla nur an buddha
Der aber nichts mit einem Gott gemein hat.
Viele asiatische Religionen sind kaum mit den monotheistischen Religionen vergleichbar. Meißt sind es eher philosophische Einstellungen.
REMOVE LUNARIANS.
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dieperle - 63
Fortgeschrittener
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Dabei seit 06.2008
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Geschrieben am: 25.09.2011 um 20:26 Uhr
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Nur weil ein Kind getauft wird, sagt dies nichts über seinen späteren Glauben aus. ( In meiner Familie wurde mein Bruder genauso wie ich getauft aber er kümmert sich nicht um Gott ) JESUS hat uns dazu aufgerufen uns zu entscheiden. Es gibt nur 2 Möglichkeiten -entweder ich glaube daran dass er Gottes Sohn ist, der Mensch wurde und für meine Schuld am Kreuz starb und auferstand oder ich lehne es ab. Ich kann mich nicht an reinen Äußerlichkeiten festmachen wie zB. Zeremonien und Traditionen.
JESUS CHRISTUS hatte keine frommen Floskeln sondern hat den Menschen gezeigt wie Gott handelt und liebt. Er hat seine Vollmacht offenbart und in dieser Vollmacht handelt ER auch heute noch. Es gibt auch heute noch Heilungen, Wunder, Befreiung und Menschen die weil Sie Jesus erfahren haben bereit werden zu einem Neuanfang, zu Hoffnung und zur Vergebung! ( das geschieht häufig in Afrika, weil die Menschen dort nicht wie wir im Überfluss leben sondern wissen was wirkliche Nöte sind ).
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ZuGuttenberg
Champion
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Dabei seit 05.2011
2020
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Geschrieben am: 25.09.2011 um 20:36 Uhr
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Zitat von dieperle: Nur weil ein Kind getauft wird, sagt dies nichts über seinen späteren Glauben aus. ( In meiner Familie wurde mein Bruder genauso wie ich getauft aber er kümmert sich nicht um Gott ) JESUS hat uns dazu aufgerufen uns zu entscheiden. Es gibt nur 2 Möglichkeiten -entweder ich glaube daran dass er Gottes Sohn ist, der Mensch wurde und für meine Schuld am Kreuz starb und auferstand oder ich lehne es ab. Ich kann mich nicht an reinen Äußerlichkeiten festmachen wie zB. Zeremonien und Traditionen.
JESUS CHRISTUS hatte keine frommen Floskeln sondern hat den Menschen gezeigt wie Gott handelt und liebt. Er hat seine Vollmacht offenbart und in dieser Vollmacht handelt ER auch heute noch. Es gibt auch heute noch Heilungen, Wunder, Befreiung und Menschen die weil Sie Jesus erfahren haben bereit werden zu einem Neuanfang, zu Hoffnung und zur Vergebung! ( das geschieht häufig in Afrika, weil die Menschen dort nicht wie wir im Überfluss leben sondern wissen was wirkliche Nöte sind ).
Ich verstehe immernoch nicht den christlichen Hang zur Hypochondrie, kannst du ihn mir erklären? Warum brauche ich Gott?
Ich habe hier ein gutes Buch für dich: Supertoll!
Auszug: [...] Diesem Theologen-Instinkte mache ich den Krieg: ich fand seine Spur überall. Wer Theologen-Blut im Leibe hat, steht von vornherein zu allen Dingen schief und unehrlich. Das Pathos, das sich daraus entwickelt, heisst sich Glaube: das Auge Ein-für-alle Mal vor sich schliessen, um nicht am Aspekt unheilbarer Falschheit zu leiden. Man macht bei sich eine Moral, eine Tugend, eine Heiligkeit aus dieser fehlerhaften Optik zu allen Dingen, man knüpft das gute Gewissen an das Falsch-sehen, — man fordert, dass keine andre Art Optik mehr Werth haben dürfe, nachdem man die eigne mit den Namen „Gott“ „Erlösung“ „Ewigkeit“ sakrosankt gemacht hat. Ich grub den Theologen-Instinkt noch überall aus: er ist die verbreitetste, die eigentlich unterirdische Form der Falschheit, die es auf Erden giebt. Was ein Theologe als wahr empfindet, das muss falsch sein: man hat daran beinahe ein Kriterium der Wahrheit. Es ist sein unterster Selbsterhaltungs-Instinkt, der verbietet, dass die Realität in irgend einem Punkte zu Ehren oder auch nur zu Worte käme. So weit der Theologen-Einfluss reicht, ist das Werth-Urtheil auf den Kopf gestellt, sind die Begriffe „wahr“ und „falsch“ nothwendig umgekehrt: was dem Leben am schädlichsten ist, das heisst hier „wahr“, was es hebt, steigert, bejaht, rechtfertigt und triumphiren macht, das heisst „falsch“… Kommt es vor, dass Theologen durch das „Gewissen“ der Fürsten (oder der Völker —) hindurch nach der Macht die Hand ausstrecken, zweifeln wir nicht, was jedes Mal im Grunde sich begiebt: der Wille zum Ende, der nihilistische Wille will zur Macht…
"Jeder Beginn einer Idee entspringt einer unmerklichen Verletzung des Geistes."
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Iluron - 37
Champion
(offline)
Dabei seit 06.2008
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Geschrieben am: 26.09.2011 um 00:20 Uhr
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Zitat von dieperle: Nur weil ein Kind getauft wird, sagt dies nichts über seinen späteren Glauben aus. ( In meiner Familie wurde mein Bruder genauso wie ich getauft aber er kümmert sich nicht um Gott ) [...]. Ich kann mich nicht an reinen Äußerlichkeiten festmachen wie zB. Zeremonien und Traditionen.
[...] Es gibt auch heute noch Heilungen, Wunder, Befreiung und Menschen die weil Sie Jesus erfahren haben bereit werden zu einem Neuanfang, [...] ( das geschieht häufig in Afrika, weil die Menschen dort nicht wie wir im Überfluss leben sondern wissen was wirkliche Nöte sind ).
Genau das bleibt von deinem Post übrig, wenn man Christen-Blabla herauskürzt. Warum nicht gleich so?
Alle Programmierern eingesperrt, jede Software pantentiert. Jetzt merkt ihr: Anwälte proggen nicht.
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Manu-Bl
Champion
(offline)
Dabei seit 03.2008
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Geschrieben am: 26.09.2011 um 09:16 Uhr
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Zitat von dieperle: Nur weil ein Kind getauft wird, sagt dies nichts über seinen späteren Glauben aus. ( In meiner Familie wurde mein Bruder genauso wie ich getauft aber er kümmert sich nicht um Gott ) JESUS hat uns dazu aufgerufen uns zu entscheiden. Es gibt nur 2 Möglichkeiten -entweder ich glaube daran dass er Gottes Sohn ist, der Mensch wurde und für meine Schuld am Kreuz starb und auferstand oder ich lehne es ab. Ich kann mich nicht an reinen Äußerlichkeiten festmachen wie zB. Zeremonien und Traditionen.
JESUS CHRISTUS hatte keine frommen Floskeln sondern hat den Menschen gezeigt wie Gott handelt und liebt. Er hat seine Vollmacht offenbart und in dieser Vollmacht handelt ER auch heute noch. Es gibt auch heute noch Heilungen, Wunder, Befreiung und Menschen die weil Sie Jesus erfahren haben bereit werden zu einem Neuanfang, zu Hoffnung und zur Vergebung! ( das geschieht häufig in Afrika, weil die Menschen dort nicht wie wir im Überfluss leben sondern wissen was wirkliche Nöte sind ).
sorry perle, aber du bist echt lustig...woher willst du WISSEN (nicht glauben) das jesus tatsächlich all die dinge gemacht hat, die eine verlogene, lächerliche und mörderische gruppierung aka kath. kirche dir sagt? du glaubst tatsächlich leuten die andere verbrannt haben, nur weil diese mit der natur verbunden waren ( angebliche hexen ) oder einfach so verbrannt worden sind ( "sie ist eine hexe" "warum" "sie hat rote haare" "verbrennt sie!!!" ) und auch wissenschaftler wurden verbrannt oder unter arrest gestellt ( galileo ). zu galileo, erst 1989, oder um den dreh (!!!!!!!!!!!) wurde die theorie, das die erde keine scheibe ist und sich um die sonne dreht und sterne andere planeten sind, von der kath. kirche offiziell akzeptiert...rund 30 jahre nachdem die amis ( angeblich, aber sehr warscheinlich ) auf dem mond gelandet sind....
aber hey, klar kannst du den lügneren und mördern weiter glauben, kein ding
du bist unrockbar...*nänänää änänänänänä ;ää*
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Biebe_666 - 47
Champion
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Dabei seit 05.2005
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Geschrieben am: 26.09.2011 um 11:58 Uhr
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Zitat von dieperle: Es gibt nur 2 Möglichkeiten -entweder ich glaube daran dass er Gottes Sohn ist, der Mensch wurde und für meine Schuld am Kreuz starb und auferstand oder ich lehne es ab. Ich kann mich nicht an reinen Äußerlichkeiten festmachen wie zB. Zeremonien und Traditionen. Also können wahre Christen auch auf die Kirche, die Taufe und das ganze drumrum scheissen. Stimme Dir mal zur Abwechslung zu.
Aber das interessantere ist ja immer noch: Was ist dann mit denen die das nciht glauben? Hölle? Was ist mit denen die nie von jesus gehört haben, mit denen die an den Gott einer anderen Religion glauben? Natürlich kommt dann wieder die Floskel "Gott liebt alle Menschen und jeder kann ins Himmelreich kommen", wenn man genauer hinterfragt wird dann jeder Gläubige schnell zum Stotterer und "sich um das Thema herumwinder" und am Ende bleibt das Fazit: Christen (wie andere Gläubige) reden davon dass sie andere Glaubensrichtung akkzeptieren, denken aber insgeheim "nur mein Glaube ist der Richtige und deren Glauben ist falsch". Für mich ist das, wie shcon oft gesagt, nur Heuchelei und Arroganz. Wenn dann noch der Spruch kommt "Es gibt keinen Weg zu Gott ausser durch jesus" schaltet es bei mir total aus. Bei diesem Satz ist immer wieder lustig mitanzsuchauen wie sich dann Christen plötzlich winden wenns um anders- oder nichtgläubige geht.
Zu Manus Kritik: Kumpel, Kirche ist nicht Religion. Und Machtmissbrauch ist nicht unbedingt ein zeichen dafür dass alles gelogen ist. Wenn Du schon kritisisierst, dann bitte auch sinnvoll.
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phoenix89 - 36
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Geschrieben am: 26.09.2011 um 12:07 Uhr
Zuletzt editiert am: 26.09.2011 um 12:09 Uhr
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Zitat von Biebe_666: [...]
Christen (wie andere Gläubige) reden davon dass sie andere Glaubensrichtung akkzeptieren, denken aber insgeheim "nur mein Glaube ist der Richtige und deren Glauben ist falsch". Für mich ist das, wie shcon oft gesagt, nur Heuchelei und Arroganz. Wenn dann noch der Spruch kommt "Es gibt keinen Weg zu Gott ausser durch jesus" schaltet es bei mir total aus. Bei diesem Satz ist immer wieder lustig mitanzsuchauen wie sich dann Christen plötzlich winden wenns um anders- oder nichtgläubige geht.
[...]
Christen könnten sich aus diesem Dilemma ganz einfach befreien, wenn sie die lächerliche Vorstellung des Himmelreiches als eines jenseitigen Ortes aufgeben würden, und es stattdessen als einen Zustand des Gläubigen ansähen.
Wo Jesus womöglich sagte: "Das Reich Gottes ist inwendig in euch", rennen nun alle dem paulinischen Wunsch nach faktischer Unsterblichkeit (und nicht nach "Unsterblichkeit in der Liebe") hinterher: Es ist ein tragisch-komisches Schauspiel, wenn die Jünger der Sache ihres Meisters nicht gerecht werden; wäre "der Himmel" nichts weiter als ein Zustand des Gläubigen, wäre in der Tat Jesus der einzige Weg dorthin - aber eben nur dorthin: womit auch die Toleranz gegenüber anderen "Himmelreichen" und anderen, eigenen Wegen gewahrt wäre.
Stattdessen ziehen die verschiedenen Herden umher und blöken sich gegenseitig zu, dass nur ihre eigene Weide grünes Gras habe ...
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Biebe_666 - 47
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Geschrieben am: 26.09.2011 um 16:00 Uhr
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Aus dieser Sicht habe ich das nie gesehen, aber sehr interessant! Nebenbei: Bestraft Gott eigentlich auch die die sich bei 9/11 von den Tuermen gestuerzt haben, also die Todsuende Selbstmord begangen haben? Worauf mich das wieder bringt: Von Komik gepraegt finde ich auch immer wieder das Verhalten wenn sie versuchen die Kurve zu schlagen zwischen "das darf Interpretiert werden", gerade wenn es um den Satz geht "es gibt keinen Weg zu Gott etc." ( wo es aber im Grunde nichtsnzu interpretieren gibt) und "so steht es geschrieben, so war es" wenn es um Aussprueche von Jesus geht. Man legt es sich halt so aus wie es passt.
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phoenix89 - 36
Experte
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Dabei seit 12.2005
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Geschrieben am: 26.09.2011 um 18:33 Uhr
Zuletzt editiert am: 26.09.2011 um 18:34 Uhr
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Die Stelle des inwendigen Reiches Gottes steht bei Lukas; in dieser Art verstehe ich auch die Sache mit der Wiedergeburt in Wasser & Geist: nämlich als einen Akt des innerlichen Wandels bei der Taufe, als eine erneuerte Form des Daseins und Lebens, und nicht als eine Wiederauferstehung nach dem Tode; als einen Weg, den zu gehen Überwindung erfordert, und nicht als ein lutherisches "Glauben und Bereuen reicht; gute Taten können wir eh nicht vollbringen", das darauf hofft, die eigene Existenz möge doch irgendwann einmal etwas gelten.
Das ist die einzige Art, Jesu Worte zu verstehen, die in meinen (und nicht nur in meinen) Ohren Sinn macht - obgleich ich mich ihr dennoch nicht zugetan fühle.
Jegliches Gefasel von Opfertod, Auferstehung, Gericht und Unsterblichkeit dürfte meines Erachtens viel eher denjenigen Leuten entsprungen sein, für die Jesus (von dem oben beschriebenen hypothetischen Bild ausgegangen) gerade nicht "Weg, Wahrheit und Leben" war, sprich: die seinem Lebensweg eben nicht folgen konnten, und die ihn sich deshalb erst "zurechtmachen" mussten, bis er für etwas stand, was sie vertreten konnten: Sündenvergebung, ohne etwas dafür leisten zu müssen, Liebe, wo man zuvor keine bekam, Unsterblichkeit in einer ganz anderen Welt, wo das Leben in der Realität einem leider keine Erfüllung brachte. Hätte er mal lieber selbst das aufgeschrieben, wofür er stand: Sich kreuzigen zu lassen, hat scheinbar nicht gerade zu Klarheit geführt, und so haben wir nun mehrere Auslegungen seines Wirkens, von verschiedenen Leuten verfasst, von anderen interpretiert ...
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dieperle - 63
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Geschrieben am: 26.09.2011 um 23:34 Uhr
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Hallo phoenix89 ich bin echt dankbar, dass Du viele Dinge wirklich begreifen möchtest und aufrichtige Antworten suchst.
Ihr habt es wirklich begriffen < Glaube und Religion sind nicht identisch>.
Ich glaube an JESUS CHRISTUS und bin deshalb kein perfekter Mensch. Ich habe genauso Fehler und Schwächen wie jeder Andere von uns. Ich glaube jedoch dass JESUS meine Schuld bezahlt hat. Ich habe mich mit 16 Jahren nochmals taufen lassen, weil ich damals fähig war zu begreifen was JESUS für mich getan hat (man taucht unter als Zeichen des Gestorben seins der Schuld und taucht auf als ein Befreiter Mensch - wie gesagt ich lebe nicht perfekt aber durch den Tod Jesu und seine Auferstehung bin ich von Schuld befreit und daran halte ich fest). Selbstverständlich muss ich das GLAUBEN (das muss jeder für sich selbst beantworten). Gott schenkt uns seinen Heiligen Geist um IHN zu erkennen und uns zu führen.
Jesus möchte das ALLE Menschen ihn erkennen und nicht verloren gehen!
Nur weil die Kirchen Unrecht begangen haben könnt Ihr doch nicht Eure Zukunft und das Ewige Leben verspielen und wegwerfen? Wenn Eure Eltern unrecht an Euch begangen haben könnt Ihr doch auch nicht alles was Sie Euch gelehrt haben über Bord werfen.
Im übrigen hat JESUS mehr von der Hölle (einem Abgeschiedensein von Ihm - eine unüberwindbare Kluft und ein unerträglicher Ort der fortwährenden Schmerzen und Not ) gesprochen als vom Himmel, da ER wie gesagt möchte, dass wir uns für IHN entscheiden und sein Angebot annehmen - allerdings zwingt ER niemanden und schon gar nicht lässt ER sich von äußerlichem Pharisäertum an der Nase herum führen. Gott sieht ins Herz und will das wir ehrlich sind. Ehrlichen, aufrichtigen und suchenden Menschen hat ER versprochen sich finden zu lassen.
Das Thema wie es mit Menschen läuft die nichts von IHM gehört hatten haben wir schon diskutiert. WIR, die wir die Botschaft gehört haben sind zuerst mal in der Verantwortung..
Den Glauben kann man niemandem einreden oderr aufzwingen, da muss jeder selbst entscheiden ob er JESUS VERTRAUEN schenken möchte oder nicht. Liebe Grüße und eine gute Woche Euch ALLEN!
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Slow_Turtle - 31
Champion
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Dabei seit 12.2009
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Geschrieben am: 26.09.2011 um 23:40 Uhr
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Zitat von dieperle: Hallo phoenix89 ich bin echt dankbar, dass Du viele Dinge wirklich begreifen möchtest und aufrichtige Antworten suchst.
Ihr habt es wirklich begriffen < Glaube und Religion sind nicht identisch>.
Ich glaube an JESUS CHRISTUS und bin deshalb kein perfekter Mensch. Ich habe genauso Fehler und Schwächen wie jeder Andere von uns. Ich glaube jedoch dass JESUS meine Schuld bezahlt hat. Ich habe mich mit 16 Jahren nochmals taufen lassen, weil ich damals fähig war zu begreifen was JESUS für mich getan hat (man taucht unter als Zeichen des Gestorben seins der Schuld und taucht auf als ein Befreiter Mensch - wie gesagt ich lebe nicht perfekt aber durch den Tod Jesu und seine Auferstehung bin ich von Schuld befreit und daran halte ich fest). Selbstverständlich muss ich das GLAUBEN (das muss jeder für sich selbst beantworten). Gott schenkt uns seinen Heiligen Geist um IHN zu erkennen und uns zu führen.
Jesus möchte das ALLE Menschen ihn erkennen und nicht verloren gehen!
Nur weil die Kirchen Unrecht begangen haben könnt Ihr doch nicht Eure Zukunft und das Ewige Leben verspielen und wegwerfen? Wenn Eure Eltern unrecht an Euch begangen haben könnt Ihr doch auch nicht alles was Sie Euch gelehrt haben über Bord werfen.
Im übrigen hat JESUS mehr von der Hölle (einem Abgeschiedensein von Ihm - eine unüberwindbare Kluft und ein unerträglicher Ort der fortwährenden Schmerzen und Not ) gesprochen als vom Himmel, da ER wie gesagt möchte, dass wir uns für IHN entscheiden und sein Angebot annehmen - allerdings zwingt ER niemanden und schon gar nicht lässt ER sich von äußerlichem Pharisäertum an der Nase herum führen. Gott sieht ins Herz und will das wir ehrlich sind. Ehrlichen, aufrichtigen und suchenden Menschen hat ER versprochen sich finden zu lassen.
Das Thema wie es mit Menschen läuft die nichts von IHM gehört hatten haben wir schon diskutiert. WIR, die wir die Botschaft gehört haben sind zuerst mal in der Verantwortung..
Den Glauben kann man niemandem einreden oderr aufzwingen, da muss jeder selbst entscheiden ob er JESUS VERTRAUEN schenken möchte oder nicht. Liebe Grüße und eine gute Woche Euch ALLEN!
:) mag ich ;)
ansonsten der thread hat mittlerweile n langen bart -,-
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Slow_Turtle - 31
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Dabei seit 12.2009
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Geschrieben am: 26.09.2011 um 23:46 Uhr
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Zitat von Iluron: Zitat von Arogunz: ich gla nur an buddha
Der aber nichts mit einem Gott gemein hat.
warum nicht?
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Arkadia - 30
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Dabei seit 03.2007
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Geschrieben am: 26.09.2011 um 23:55 Uhr
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Zitat von Slow_Turtle: Zitat von Iluron: Zitat von Arogunz: ich gla nur an buddha
Der aber nichts mit einem Gott gemein hat.
warum nicht?
Buddha hat gesagt: ich weiß nichts über gott aber er ist nicht nötig um den Menschen das seelenheil zu bringen
deswegen buddha hat sich nicht für gott interessiert und er hat sich auch nicht selbst zum gott gemacht
Not Pessimist Simply Realist
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phoenix89 - 36
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Dabei seit 12.2005
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Geschrieben am: 27.09.2011 um 09:34 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.09.2011 um 09:35 Uhr
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Zitat von dieperle: Ich glaube jedoch dass JESUS meine Schuld bezahlt hat. [...]
Ganz im Ernst: Müsste dir nicht das Herz vor Trauer zerspringen bei dem Gedanken? Gesetzt, es wäre so gewesen - wovon ich absolut nicht überzeugt bin -: Wie könnte man guten Gewissens eine solche Tat annehmen, ohne nicht mindestens ebenso Großes zu vollbringen wie der, der dort hingerichtet wurde? Wäre ein solches Opfer, wenn es lediglich "Glauben" hervorruft, nicht mehr als vergebens?
Zitat von dieperle: [...] zu begreifen was JESUS für mich getan hat [...] Selbstverständlich muss ich das GLAUBEN (das muss jeder für sich selbst beantworten). [...]
Was er tat, war, ein Beispiel zu geben und zu betonen, dass jemand, der an ihn glaubt, auch seine und noch größere Werke vollbringen wird, als die seinen waren. Ich lese hier aber immerzu nur von "Glauben": Ist das alles?
Zitat von dieperle: Gott schenkt uns seinen Heiligen Geist um IHN zu erkennen und uns zu führen.
Jesus möchte das ALLE Menschen ihn erkennen und nicht verloren gehen! [...]
Ich bin in der Lage, mich selber führen, vielen Dank. Weder verlangt mich nach einem Hirten, noch geht dieser Hirte den Weg, der mir der richtige scheint. "Verlorensein" in Gottes Augen ist in meinen Augen - "Wahrheit".
Zitat von dieperle: Gott sieht ins Herz und will das wir ehrlich sind. [...]
Ist eine solche Zudringlichkeit nicht etwas unanständig? Sollte ein Gott nicht in der Lage sein, die Privatsphäre und das Eigenste, Innerste der Menschen zu wahren? - Und wenn er in diesen Herzen nun etwas findet, das nicht ihm entspricht, greift dann Jesu Wort: "Fürchtet euch vor dem, der, nachdem er getötet hat, auch Macht hat, zu werfen in die Hölle"? Erträgt Gott jene Menschen nicht, die nicht "nach seinem Bilde" sind? Und ich halte "sein Bild" des Menschen nicht eben für ein sonderlich menschenfreundliches.
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Amr_Moussa - 36
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Dabei seit 08.2008
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Geschrieben am: 27.09.2011 um 14:00 Uhr
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Zitat von dieperle: Hallo phoenix89 ich bin echt dankbar, dass Du viele Dinge wirklich begreifen möchtest und aufrichtige Antworten suchst.
Ihr habt es wirklich begriffen < Glaube und Religion sind nicht identisch>.
Ich glaube an JESUS CHRISTUS und bin deshalb kein perfekter Mensch. Ich habe genauso Fehler und Schwächen wie jeder Andere von uns. Ich glaube jedoch dass JESUS meine Schuld bezahlt hat. Ich habe mich mit 16 Jahren nochmals taufen lassen, weil ich damals fähig war zu begreifen was JESUS für mich getan hat (man taucht unter als Zeichen des Gestorben seins der Schuld und taucht auf als ein Befreiter Mensch - wie gesagt ich lebe nicht perfekt aber durch den Tod Jesu und seine Auferstehung bin ich von Schuld befreit und daran halte ich fest). Selbstverständlich muss ich das GLAUBEN (das muss jeder für sich selbst beantworten). Gott schenkt uns seinen Heiligen Geist um IHN zu erkennen und uns zu führen.
Jesus möchte das ALLE Menschen ihn erkennen und nicht verloren gehen!
Nur weil die Kirchen Unrecht begangen haben könnt Ihr doch nicht Eure Zukunft und das Ewige Leben verspielen und wegwerfen? Wenn Eure Eltern unrecht an Euch begangen haben könnt Ihr doch auch nicht alles was Sie Euch gelehrt haben über Bord werfen.
Im übrigen hat JESUS mehr von der Hölle (einem Abgeschiedensein von Ihm - eine unüberwindbare Kluft und ein unerträglicher Ort der fortwährenden Schmerzen und Not ) gesprochen als vom Himmel, da ER wie gesagt möchte, dass wir uns für IHN entscheiden und sein Angebot annehmen - allerdings zwingt ER niemanden und schon gar nicht lässt ER sich von äußerlichem Pharisäertum an der Nase herum führen. Gott sieht ins Herz und will das wir ehrlich sind. Ehrlichen, aufrichtigen und suchenden Menschen hat ER versprochen sich finden zu lassen.
Das Thema wie es mit Menschen läuft die nichts von IHM gehört hatten haben wir schon diskutiert. WIR, die wir die Botschaft gehört haben sind zuerst mal in der Verantwortung..
Den Glauben kann man niemandem einreden oderr aufzwingen, da muss jeder selbst entscheiden ob er JESUS VERTRAUEN schenken möchte oder nicht. Liebe Grüße und eine gute Woche Euch ALLEN!
Die frage ist wie eine einzelde persohn deine Sünden nehmen kann, wen du diese sünden gemacht hast?
"Was Allâh will geschieht, und was Allâh nicht will, geschieht nicht"
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