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Forum / Young Life
Gibt es einen Gott?

PuPsiiK_ - 29
Fortgeschrittener
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Dabei seit 06.2010
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Geschrieben am: 16.01.2011 um 19:18 Uhr
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ach was , alles gibt es, wenn man fest daran glaubt :)
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m0nsterle_96
Halbprofi
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Dabei seit 06.2010
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Geschrieben am: 16.01.2011 um 19:26 Uhr
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Zitat von PuPsiiK_: ach was , alles gibt es, wenn man fest daran glaubt :)
SAG ICH DOCH ! du glaubst einfach an alles !
wenn ich sagen würde , f frick ist ne hexe , die um 1 uhr morgens immer ne runde über blaubeuren dreht , würdest dus mir vll auch abnehmen
deine katze , war eig ein kater xD
scheiß punkttaste geht nicht ; (
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--_FELIX_-- - 28
Halbprofi
(offline)
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Geschrieben am: 16.01.2011 um 19:29 Uhr
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NEIN
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PuPsiiK_ - 29
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 16.01.2011 um 19:34 Uhr
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Zitat von m0nsterle_96: Zitat von PuPsiiK_: ach was , alles gibt es, wenn man fest daran glaubt :)
SAG ICH DOCH ! du glaubst einfach an alles !
wenn ich sagen würde , f frick ist ne hexe , die um 1 uhr morgens immer ne runde über blaubeuren dreht , würdest dus mir vll auch abnehmen
deine katze , war eig ein kater xD
hahaa :D , ich wusste es, ich wusste das f frick ne hexe ist :D schon wie sie riecht xD
mein, meine katze war ne katze, ich weiß es, hab nachgekuckt xD
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DerRedl - 32
Profi
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Dabei seit 07.2007
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Geschrieben am: 16.01.2011 um 19:44 Uhr
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Zitat von Bellaisadona: Zitat von DerRedl: Zitat von Bellaisadona:
auch das wiederhole ich jetzt zum dritten oder vierten mal:
die zehn gebote sind nur ein teil von relativ vielen (gleichwertigen) geboten, die zum teil vergleichsweise menschenverachtend sind. warum so einem regelwerk anhängen?
der dekalog hat durchaus eine sonderstellung, da diese gebote von gott direkt kommen und nicht durch propheten verkündet wurden. sie sind daher nicht gleichwertig.
und irgendwo in der bibel steht: prüfe, was du siehst. von daher: wenn in der bibel regeln drinstehehn, die mti der vernunft vereinbar sind und moralisch gut, warum ihnen dann nicht folgen?
weil ich da lieber kant oder aristoteles folge(als beispiel), da gibts keinen unfehlbarkeitsanspruch der regeln.
außerdem: von gott direkt zu kommen ist fraglich, es gibt keine beweise dafür, es wird nur behauptet
ich habe auch nur den theologischen ansatz genommen, in dem von dem wahrheitsgehalt der bibel ausgegangen wird. wie du oder ich dazu stehen, ist demnach egal.
kants pflichtethik ist leider nicht sonderlich lebensfroh - nach ihm leben wir nur, damit irgendwann jemand nach uns ein besseres leben führen kann. deswegen, weil der mensch lange braucht um alle maximen zu finden und zu vervollständigen, sozusagen ein evolutionärer prozess. nach kant darf es auch kein spontanes glücksempfinden geben, weil wir "noch nicht glücklich sind'". alles in einem keine gute aussichten.
ich halte es da lieber mit satre.
Es sind die Erbsen. Und zwar nur die Erbsen. //Woyzeck.
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m0nsterle_96
Halbprofi
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Dabei seit 06.2010
220
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Geschrieben am: 16.01.2011 um 19:46 Uhr
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Zitat von PuPsiiK_: Zitat von m0nsterle_96: Zitat von PuPsiiK_: ach was , alles gibt es, wenn man fest daran glaubt :)
SAG ICH DOCH ! du glaubst einfach an alles !
wenn ich sagen würde , f frick ist ne hexe , die um 1 uhr morgens immer ne runde über blaubeuren dreht , würdest dus mir vll auch abnehmen
deine katze , war eig ein kater xD
hahaa :D , ich wusste es, ich wusste das f frick ne hexe ist :D schon wie sie riecht xD
mein, meine katze war ne katze, ich weiß es, hab nachgekuckt xD
Fr frick istt KEINE hexe
scheiß punkttaste geht nicht ; (
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Bellaisadona
Profi
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Geschrieben am: 16.01.2011 um 19:53 Uhr
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Zitat von DerRedl:
ich habe auch nur den theologischen ansatz genommen, in dem von dem wahrheitsgehalt der bibel ausgegangen wird. wie du oder ich dazu stehen, ist demnach egal.
kants pflichtethik ist leider nicht sonderlich lebensfroh - nach ihm leben wir nur, damit irgendwann jemand nach uns ein besseres leben führen kann. deswegen, weil der mensch lange braucht um alle maximen zu finden und zu vervollständigen, sozusagen ein evolutionärer prozess. nach kant darf es auch kein spontanes glücksempfinden geben, weil wir "noch nicht glücklich sind'". alles in einem keine gute aussichten.
ich halte es da lieber mit satre.
kant und aristoteles waren jetzt eben nur die beiden ersten die mir eingefallen sind
wenn wir aber davon ausgehen, dass die bibel zumindest in teilen wahr ist, so hast du mit deinem einwand recht
Veritas,Sapientia,Fides___ Wahrheit,Weisheit,Treue
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phoenix89 - 36
Experte
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Dabei seit 12.2005
1749
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Geschrieben am: 16.01.2011 um 21:25 Uhr
Zuletzt editiert am: 16.01.2011 um 21:27 Uhr
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Zitat von Kontra-st: unglaube nicht unbedingt..wie wärs mit zweifel..
hadern tun wir sehr wohl mit dem gedanken,aber in einem drin ist etwas,was glauben will,unbedingt und bedingungslos-
Dieses Etwas, das "in einem drin" sei - ist das die Seele, die schreit, weil sie sich fürchtet, ohne eine übernatürliche Figur die Welt nicht ertragen zu können? Die sich verloren fühlte, könnte sie nicht einen Sinnstifter hinter allem, was geschieht, denken?
Oder ist es gar der Mensch, der sich eine Idealvorstellung außerhalb seiner selbst schaffen muss, da er ohne eine Verpflichtung, die er sodann jener gegenüber fühlt, nicht fähig wäre, sein Handeln in Bahnen zu lenken?
Ist es letztendlich ein Sich-selbst-nicht-genug-Sein? :)
Könnte es nicht vielmehr sein, dass man, statt glauben zu wollen, versucht, zu wissen? - dass man erst dann in Glauben verfällt, wenn man erkennt, keine endgültige Einsicht erlangen zu können, und deshalb einen Glauben entwickelt, da einem der Gedanke der Unsicherheit unangenehm scheint?
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Zitat von 1-Percent: [...]
Dennoch finde ich es wichtig dass man gewisse Regeln einhält, die zum Glück vom Staat weitgehend unterstrichen werden. Dass man eben nicht tötet, stiehlt (10 Gebote) oder vielerlei andere Verbrechen nicht machen sollte, da diese eben gesetzlich geahndet werden!
Ich sagte absichtlich ,,sollte'', da es leider noch allzu oft vorkommt das ein Mensch ermordet wird, oder dass es eben zu Diebstählen kommt!
Regeln sind für ein geordnetes Zusammenleben unablässig.
Man sollte Gesetze jedoch nicht deshalb beachten, weil sie von Staat geahndet werden, sondern weil man sie als richtig empfindet.
Ich hoffe, du verzichtest darauf, Andere zu töten, weil du es als falsch empfinden würdest, dies zu tun, - und nicht, weil du dafür vermutlich im Gefängnis landen würdest?!
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Kontra-st - 46
Experte
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Dabei seit 08.2010
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Geschrieben am: 16.01.2011 um 21:54 Uhr
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korrekt :) das kann nicht alles sein für mich,da muss noch was dahinter stecken..gut erfasst,feuervogel :)
get the balance right
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1-Percent - 33
Halbprofi
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Dabei seit 02.2006
163
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Geschrieben am: 16.01.2011 um 21:59 Uhr
Zuletzt editiert am: 16.01.2011 um 22:00 Uhr
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Zitat von phoenix89: Zitat von 1-Percent: [...]
Dennoch finde ich es wichtig dass man gewisse Regeln einhält, die zum Glück vom Staat weitgehend unterstrichen werden. Dass man eben nicht tötet, stiehlt (10 Gebote) oder vielerlei andere Verbrechen nicht machen sollte, da diese eben gesetzlich geahndet werden!
Ich sagte absichtlich ,,sollte'', da es leider noch allzu oft vorkommt das ein Mensch ermordet wird, oder dass es eben zu Diebstählen kommt!
Regeln sind für ein geordnetes Zusammenleben unablässig.
Man sollte Gesetze jedoch nicht deshalb beachten, weil sie von Staat geahndet werden, sondern weil man sie als richtig empfindet.
Ich hoffe, du verzichtest darauf, Andere zu töten, weil du es als falsch empfinden würdest, dies zu tun, - und nicht, weil du dafür vermutlich im Gefängnis landen würdest?!
Natürlich! Für wen oder was hälst du mich denn? ^^
Damit wollte ich nur darauf deuten, dass der Staat sich auch in gewisser Maßen nach der Bibel richtet, tut mir Leid wenn es sich für dich anders angehört hat.
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phoenix89 - 36
Experte
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Dabei seit 12.2005
1749
Beiträge
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Geschrieben am: 16.01.2011 um 22:43 Uhr
Zuletzt editiert am: 16.01.2011 um 22:43 Uhr
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Zitat von 1-Percent: Zitat von phoenix89: Zitat von 1-Percent: [...]
Dennoch finde ich es wichtig dass man gewisse Regeln einhält, die zum Glück vom Staat weitgehend unterstrichen werden. Dass man eben nicht tötet, stiehlt (10 Gebote) oder vielerlei andere Verbrechen nicht machen sollte, da diese eben gesetzlich geahndet werden!
Ich sagte absichtlich ,,sollte'', da es leider noch allzu oft vorkommt das ein Mensch ermordet wird, oder dass es eben zu Diebstählen kommt!
Regeln sind für ein geordnetes Zusammenleben unablässig.
Man sollte Gesetze jedoch nicht deshalb beachten, weil sie von Staat geahndet werden, sondern weil man sie als richtig empfindet.
Ich hoffe, du verzichtest darauf, Andere zu töten, weil du es als falsch empfinden würdest, dies zu tun, - und nicht, weil du dafür vermutlich im Gefängnis landen würdest?!
Natürlich! Für wen oder was hälst du mich denn? ^^
Damit wollte ich nur darauf deuten, dass der Staat sich auch in gewisser Maßen nach der Bibel richtet, tut mir Leid wenn es sich für dich anders angehört hat.
Kein Grund, sich zu entschuldigen. ;)
Da es jedoch - von Anderen - auch schon gegenteilige Äußerungen zu lesen gab, habe ich sicherheitshalber nachgefragt - schönerweise mit erfreulicher Bestätigung. ^^
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bredator - 41
Champion
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Geschrieben am: 17.01.2011 um 18:51 Uhr
Zuletzt editiert am: 17.01.2011 um 18:53 Uhr
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Zitat von phoenix89: Zitat von Kontra-st: unglaube nicht unbedingt..wie wärs mit zweifel..
hadern tun wir sehr wohl mit dem gedanken,aber in einem drin ist etwas,was glauben will,unbedingt und bedingungslos-
Dieses Etwas, das "in einem drin" sei - ist das die Seele, die schreit, weil sie sich fürchtet, ohne eine übernatürliche Figur die Welt nicht ertragen zu können? Die sich verloren fühlte, könnte sie nicht einen Sinnstifter hinter allem, was geschieht, denken?
Oder ist es gar der Mensch, der sich eine Idealvorstellung außerhalb seiner selbst schaffen muss, da er ohne eine Verpflichtung, die er sodann jener gegenüber fühlt, nicht fähig wäre, sein Handeln in Bahnen zu lenken?
Ist es letztendlich ein Sich-selbst-nicht-genug-Sein? :)
Könnte es nicht vielmehr sein, dass man, statt glauben zu wollen, versucht, zu wissen? - dass man erst dann in Glauben verfällt, wenn man erkennt, keine endgültige Einsicht erlangen zu können, und deshalb einen Glauben entwickelt, da einem der Gedanke der Unsicherheit unangenehm scheint?
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Zitat von 1-Percent: [...]
Dennoch finde ich es wichtig dass man gewisse Regeln einhält, die zum Glück vom Staat weitgehend unterstrichen werden. Dass man eben nicht tötet, stiehlt (10 Gebote) oder vielerlei andere Verbrechen nicht machen sollte, da diese eben gesetzlich geahndet werden!
Ich sagte absichtlich ,,sollte'', da es leider noch allzu oft vorkommt das ein Mensch ermordet wird, oder dass es eben zu Diebstählen kommt!
Regeln sind für ein geordnetes Zusammenleben unablässig.
Man sollte Gesetze jedoch nicht deshalb beachten, weil sie von Staat geahndet werden, sondern weil man sie als richtig empfindet.
Ich hoffe, du verzichtest darauf, Andere zu töten, weil du es als falsch empfinden würdest, dies zu tun, - und nicht, weil du dafür vermutlich im Gefängnis landen würdest?!
Ich glaube vielmehr, dass der Mensch sich für was besseres hält, als er eigentlich ist. Was ist der Mensch tatsächlich? In meinen Augen nichts weiter als ein Zellhaufen, der mal mehr oder weniger gut aussieht und auch mal mehr oder weniger gut zusammenarbeitet (was sich dann direkt auf die Hirnleistung, also eine Teilmenge des Zellhaufens, auswirkt).
Seele? Bitte nur mit Schinken und Käse, alles andere ist leider Humbug. Auch wenn es dem Menschen nicht gefällt, dass er einfach nur ein Haufen Zellen ist, der irgendwann aufhört zu funktionieren, so ist es vermutlich doch die Wahrheit. Man versucht es sich nur schön zu reden und sich einzubilden, "Gott" hätte einen dazu auserkoren, was ganz besoderes zu sein. Klingt natürlich nach wesentlich besserem Marketing, wenn man von Gott auserkoren ist, als sich einzugestehen, dass man nur ein blöder Zellhaufen ist. Jede für sich einer Kartoffel oder Runkelrübe gar nicht sooo unähnlich.
Was mich aber eigentlich ankotzt, sind diese selbstgefälligen Pappnasen, die meinen, sie müssten den Glauben ihres einen wahren Gottes unter den Ungläubigen verteilen. Leider ist das auch heute noch so, wenn halbausgebildete, verblendete Gläubige nach Afrika gehen und dort den Menschen "helfen", natürlich völlig uneigennützig und aus reiner Nächstenliebe. Tut mir leid, aber die Leute brauchen keinen scheiss Gott oder eine dämliche Bibel, sondern was zu essen und eine vernünftige Grundlage um ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Ein idiotischer Glaube an einen imaginären Freund ist dabei aber eher hinderlich, vor allem, wenn genauso Verblendete hinter dem nächsten Busch vorkommen und einem den Schädel einschlagen, weil sie ihren imaginären Freund für viel cooler halten.
Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen.
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woumbadz
Champion
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Geschrieben am: 17.01.2011 um 18:53 Uhr
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Vllt gibt es keinen, ich zweifele daran. Wenn er allmächtig wäre, würde er einiges erhören. Und er hat noch nie etwas erhört. Für mich ist er erfunden. Wie auch immer; ich bin ungläubig.
Be who you are and say what you feel. Those who mind don't matter, those who matter don't mind.
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ArchRogue - 31
Halbprofi
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Geschrieben am: 17.01.2011 um 19:28 Uhr
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Zitat von woumbadz: Wenn er allmächtig wäre, würde er einiges erhören.
Ich korrigiere: Wenn er ein allmächtiges Kindermädchen wäre. Wer braucht schon einen Gott, der einem jede Sorge abnimmt? Ich sehe einen Unterschied zwischen alles tun können und auch wirklich alles zu tun. Wer glaubt, damit Gott ihm gefälligst zu helfen hat, hat meiner Meinung nach irgendwas am Glauben falsch verstanden.
Religion (und damit der Gott an den man glaubt) bringt einem direkt nur Hoffnung und Moral. Und wenn dieser Gott auch wirklich materiell handelt (woran ich fest glaube), dann hoffentlich nicht wegen dem Gebettel von Menschen.
Das Letzte, was ich will, ist, dir weh zu tun. Aber es steht immer noch auf der Liste.
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woumbadz
Champion
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Geschrieben am: 17.01.2011 um 19:30 Uhr
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Zitat von ArchRogue: Zitat von woumbadz: Wenn er allmächtig wäre, würde er einiges erhören.
Ich korrigiere: Wenn er ein allmächtiges Kindermädchen wäre. Wer braucht schon einen Gott, der einem jede Sorge abnimmt? Ich sehe einen Unterschied zwischen alles tun können und auch wirklich alles zu tun. Wer glaubt, damit Gott ihm gefälligst zu helfen hat, hat meiner Meinung nach irgendwas am Glauben falsch verstanden.
Religion (und damit der Gott an den man glaubt) bringt einem direkt nur Hoffnung und Moral. Und wenn dieser Gott auch wirklich materiell handelt (woran ich fest glaube), dann hoffentlich nicht wegen dem Gebettel von Menschen.
Einiges ist nicht alles, also hast du nichts korrigiert. Aber der Gedankengang ist gut.
Be who you are and say what you feel. Those who mind don't matter, those who matter don't mind.
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Forum / Young Life
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