Zitat von Yunami:

ich weiß nicht, ob es einen gott gibt,
doch wer an ihn glaubt, stellt es einfach nicht infrage
es gibt dinge,die sollte man nicht hinterfragen,
weil es einfach nutzlos ist!

Zitat von Yunami:

ich weiß nicht, ob es einen gott gibt,
doch wer an ihn glaubt, stellt es einfach nicht infrage
es gibt dinge,die sollte man nicht hinterfragen,
weil es einfach nutzlos ist!

Zitat von bockwurst82:

Das Problem ist doch, wenn man an Gott glaubt, hat man kein Argument so etwas wie Kobolde, das FSM und ähnliches als Unsinn abzustempeln.
Man kann weder die Existenz noch die Nichtexistenz beweisen.

Zitat von cfl:

Den Gott des Christentums beispielsweise kann man für mich nachvollziehbar widerlegen.

Zitat von cfl:

Den Gott des Christentums beispielsweise kann man für mich nachvollziehbar widerlegen.

Zitat von bockwurst82:

Ja? Schieß los!

Zitat von cfl:

Dafür gibt es 3 Voraussetzungen:
1. Der Gott ist allmächtig (ergo allwissend)
2. Der Gott ist ein liebender Gott.
3. Gott hat die Erde (die Menschen) geschaffen

Nun, dieser allmächtige, liebende Gott hat also die Menschen erschaffen, und hat dabei gesehen wie genau sich seine Kreation, und jedes einzelne Individuum entwickelt. Das hat er, da er allmächtig ist, und somit alles kann.
Zum einen könnte man nun behaupten, dass Gott uns leiden gesehen hat und nicht eingriff (er hätte das ja schon vor Adam und Eva unterbinden können, es sei denn der "Teufel" ist mächtgier).
Der 2. Punkt hängt davon ab ob man als Christ an die "Hölle" und das ganze Blabla glaubt. Wenn das der Fall ist kann ich behaupten das Gott mich wohl nicht mag. Er hat wie bereits festgehalten geshen wie sich jeder einzelne Mensch entwickelt und entwickeln wird, also hat er auch gesehen das ich wohl nichts von ihm halte, was mir dann nach oben besagter Überzeugung, einen Platz im Fegefeuer oder in der Hölle einbringen wird, wo ich für mein "Fehl"verhalten bestraft werde. Er hat also quasi gesehen, das ich durch seine "Programmierung" leiden muss, dennoch hat er nichts dagegen unternommen, und mich ins offene Messer rennen lassen. Hätte dieser Gott gewollt das ich an ihn glaube wäre das ohne weiteres möglich gewesen, schließlich kann er auch Steine hochheben die so schwer sind das er sie nicht hochheben kann.
Die Sache mit dem freien Willen greift hier nicht, da dieser allgemein ziemlicher Schwachsinn ist. Alles was ich tue wäre in gewisser Weise prädestiniert. Wenn ich meinen freien Willen benutze - und ER hat gesehen wie ich ihn benutze - werde ich dafür bestraft.. wozu dann der freie Wille, wenn sowieso schon klar ist das ich ihn "falsch" einsetze?

Zitat von Extremophile:

dumm das es nicht nur der gott des christentums ist.. sondern auch der muslime und der juden und wer weiß sonst noch alles.. aber schieß los..

Zitat von cfl:

Dafür gibt es 3 Voraussetzungen:
1. Der Gott ist allmächtig (ergo allwissend)
2. Der Gott ist ein liebender Gott.
3. Gott hat die Erde (die Menschen) geschaffen

Nun, dieser allmächtige, liebende Gott hat also die Menschen erschaffen, und hat dabei gesehen wie genau sich seine Kreation, und jedes einzelne Individuum entwickelt. Das hat er, da er allmächtig ist, und somit alles kann.
Zum einen könnte man nun behaupten, dass Gott uns leiden gesehen hat und nicht eingriff (er hätte das ja schon vor Adam und Eva unterbinden können, es sei denn der "Teufel" ist mächtgier).
Der 2. Punkt hängt davon ab ob man als Christ an die "Hölle" und das ganze Blabla glaubt. Wenn das der Fall ist kann ich behaupten das Gott mich wohl nicht mag. Er hat wie bereits festgehalten geshen wie sich jeder einzelne Mensch entwickelt und entwickeln wird, also hat er auch gesehen das ich wohl nichts von ihm halte, was mir dann nach oben besagter Überzeugung, einen Platz im Fegefeuer oder in der Hölle einbringen wird, wo ich für mein "Fehl"verhalten bestraft werde. Er hat also quasi gesehen, das ich durch seine "Programmierung" leiden muss, dennoch hat er nichts dagegen unternommen, und mich ins offene Messer rennen lassen. Hätte dieser Gott gewollt das ich an ihn glaube wäre das ohne weiteres möglich gewesen, schließlich kann er auch Steine hochheben die so schwer sind das er sie nicht hochheben kann.
Die Sache mit dem freien Willen greift hier nicht, da dieser allgemein ziemlicher Schwachsinn ist. Alles was ich tue wäre in gewisser Weise prädestiniert. Wenn ich meinen freien Willen benutze - und ER hat gesehen wie ich ihn benutze - werde ich dafür bestraft.. wozu dann der freie Wille, wenn sowieso schon klar ist das ich ihn "falsch" einsetze?