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Forum / Young Life
Gibt es einen Gott?

Bellaisadona
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Geschrieben am: 23.12.2010 um 20:02 Uhr
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Zitat von Alexx91: Zitat von Bellaisadona: eva wäre technisch gesehen ein klon von adam gewesen und adam besteht dann aus totem organischem pflanzenmaterial. damit wäre adam kein mensch und eva ebenfalls nicht
Wenn einzelne Teile eines kaputten PC's nimmst und daraus nen Taschenrechner baust, ist es trotzdem ein Taschenrechner. 
Und seit wann sind Klone von Menschen keine Menschen? o.O
in dem man annimt adam ist kein mensch kann eva ebenfalls keines sein.#
da aber schlamm genommen wurde, in dem sich allgemein noch totes pflanzenmaterial befindet, somit hinkt dein vergleich mit einem taschnrechner
Veritas,Sapientia,Fides___ Wahrheit,Weisheit,Treue
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Alexx91 - 33
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Geschrieben am: 23.12.2010 um 20:10 Uhr
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Zitat von Bellaisadona: in dem man annimt adam ist kein mensch kann eva ebenfalls keines sein.#
da aber schlamm genommen wurde, in dem sich allgemein noch totes pflanzenmaterial befindet, somit hinkt dein vergleich mit einem taschnrechner
Ich find den Vergleich sogar ziemlich gut, du scheinst aber nicht verstehen, auf was ich hinaus will. Zerleg mal einen Menschen und totes organisches Material in Elemente.
Klar, für mich ist es Blödsinn, dass es einen Gott gäbe und er uns geschaffen hätte. Aber das Beispiel mit dem Bauchnabel fand ich einfach so inakzeptabel...
This is how an angel dies, blame it on my own sick pride.
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detlev10 - 29
Halbprofi
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Dabei seit 05.2009
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Geschrieben am: 23.12.2010 um 20:12 Uhr
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nein
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philhatesyou - 30
Profi
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Dabei seit 07.2010
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Geschrieben am: 23.12.2010 um 20:14 Uhr
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unglaublich konstruktiver beitrag
I want you for the U.S army
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Bellaisadona
Profi
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Dabei seit 04.2009
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Geschrieben am: 23.12.2010 um 20:14 Uhr
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Zitat von Alexx91: Zitat von Bellaisadona: in dem man annimt adam ist kein mensch kann eva ebenfalls keines sein.#
da aber schlamm genommen wurde, in dem sich allgemein noch totes pflanzenmaterial befindet, somit hinkt dein vergleich mit einem taschnrechner
Ich find den Vergleich sogar ziemlich gut, du scheinst aber nicht verstehen, auf was ich hinaus will. Zerleg mal einen Menschen und totes organisches Material in Elemente.
Klar, für mich ist es Blödsinn, dass es einen Gott gäbe und er uns geschaffen hätte. Aber das Beispiel mit dem Bauchnabel fand ich einfach so inakzeptabel...
achso...du willst über den schöamm hinaus...dann hab ich dich falsch verstanden.
damit wären die beiden tatsächlich menschlich, es sei denn man versucht die geburt als weitere vorraussetzung für einen menschen zu setzen
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Iluron - 37
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Geschrieben am: 23.12.2010 um 20:34 Uhr
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Zitat von Kontra-st: @ ilu
ich hab hier schonmal geschrieben warum ich an gott glaube und wie ich mir das gott zusammenflicke.also muss ich dat nicht immer wiederholen.
zum anderen habe ich musclecar darauf hingewiesen,dass er erstmal beweisen sollte,dass es gott nicht gibt,bevor die,die an gott glauben,beweisen sollen,dass es gott gibt.
niemand kann irgendwas beweisen.gott ist ein gefühl welches in uns ist.entweder du öffnest dich dafür oder halt nicht.
mir is das gleich ob du glaubst oder nicht,nur lasst die leute glauben,die wollen :P
Tut mir Leid, dass ich nicht von jedem alle Posts im Kopf habe^^ Wenn du nicht grad ein Alf oder ein Heiliger Paul bist bleibt deine Meinung in solchen Themen nicht in meinem Gedächtnis^^
Und ich hab dich darauf hingewiesen, dass man nicht beweisen kann, dass es etwas nicht gibt.
Einfaches Beispiel. Beweise mir, dass eie unendlich kleine Grüne Tasse direkt vor deinen Augen nicht existiert. Selbst wenn du noch so große Anstrengungen unternehmen würdest sie aufzuspüren könnte ich doch immer sagen, deine Instrumente sind nicht fein genug.
Wenn du mich dagegen auffordern würdest, dass ich doch erstmal ein Argument vorbringen soll, das mich auf die Annahme kommen lässt, das solch eine Tasse wirklich existiert, würde dich wohl jeder für vernünftig halten.
Ähnlich halte ich es mit Gott.
Da behauptet jemand, dass ein Wesen existiert, dass alles kann, alles weiß, uns gemacht hat und am besten sogar noch für jeden einen Plan parat hat, aber wirkliche Fundamente hat diese Aussage nicht. Man könnte die Bibel anbringen, aber die ist nicht mehr oder weniger glaubhaft als jede andere heilige Schrift. Und ist ein Gott der aus einem Lotus geboren wird wirklich so viel unwahrscheinlicher?
Und warum sollte ich mich für eine Vorstellung öffnen die ich für ganz und gar unwahrscheinlich halte? (Nicht unmöglich, denn dafür fehlen mir Fakten).
Was hätte ich davon? Es würde mein Leben kein Stück besser machen und ich würde den Kern meiner Identität aufgeben. Ist das die Intention eines Glaubens?
Ich lasse Leute glauben was sie wollen, immerhin halte ich ihnen keinen Dolch an die Kehle und rufe "Blasphemie oder Blutanemie",
Aber wer in einem Forum diskutiert stellt seine Überzeugung aus um bewertet zu werden. Wer nur bestätigung will soll zu jesus-hilft.de oder dergleichen gehen.
Alle Programmierern eingesperrt, jede Software pantentiert. Jetzt merkt ihr: Anwälte proggen nicht.
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Kontra-st - 46
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Geschrieben am: 23.12.2010 um 20:48 Uhr
Zuletzt editiert am: 23.12.2010 um 20:50 Uhr
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hasi,is doch gut.deine argumente leuchten mir ein,absolut,eher wie die der primel von vorhin,die meint einen doof anmachen zu müssen,is doch klar das man sich angegriffen fühlt,was los?!
also mir hat dieser "imaginäre" freund alias gott immer geholfen,in schwersten zeiten am meisten,denn da bist du ja auch allein in dir und gott füllt es aus.der glaube an die hoffnung,das alles gut wird,denn schlechter sollte es nicht werden wenn du am abgrund stehst..also kannst du mir diese frage beantworten,warum brauchen soviele menschen den glauben an gott,warum geben wir uns dann nicht zufrieden mit aussagen wie der primel isadollarbenna.
es klingt alles so ganz toll theoretisch korrekt und haste ncith gesehen udn trotzdem seh ich darin den fehler,das ich der meinung bin,wir wissen eben nicht alles um beweisen zu können das es etwas nicht gibt was alles ist und alles in sich birgt,das allwissende allumfassende,also gott..ich habe keine religion,ich habe aber der unbedingten glauben ohne den ich mich sehr leer und eben hoffnungslos fühlen würde..ich brauche gott,den glauben,den festen glauben an gott und ich oute mich und stehe dazu.
also wieso muss man mir das madig machen oder sich gar lustig machen drüber wie besagte dünnpfiffer? :)
get the balance right
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Iluron - 37
Champion
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Geschrieben am: 23.12.2010 um 20:59 Uhr
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Andere Frage. Warum hast du das Bedürfnis anderen davon zu erzählen? Dir könnte keiner was madig machen, wenn keiner wüsste was du denkst. Ich sag ja auch nicht:
Marodeur, ich find deinen glauben doof.
Wie könnte ich auch? Wenn er seine Meinung hier schonmal kund getan hätte, dann wüsste ich es zumindest nicht mehr und von daher gibt es auch keinen Grund irgendwas zu ihm zu sagen^^
Nebenbei fühl ich mich zumindest nich angegriffe ich hab nur einen recht geradlinigen Erläuterngsstil.
Warum soviele Menschen Gott brauchen?
Die Frage finde ich falsch oder eher ungenau definiert.
Menschen brauchen Hoffnung. Da stimmen wir sot weit überein. Wie die Hoffnung genau ausschaut ist dabei relativ egal. Wenn ich nicht hoffen kann das meine Situation besser wird, oder sich so hält, wenn sie gut ist, was hätte es dann für einen Sin weiterzuleben?
Jetzt muss man denk ich verschiedene Gottesvorstellungen unterscheiden.
Die erste ist die "Gott hat einen Plan" vorstellung:
Die ist sehr praktisch, denn egal ob es mir gut oder schlecht gehen wird, war es Gottes Plan. Der wird schon wissen was er tut und es ist zu meinem besten, auch wenn ich es nicht erkenne. Sie ist auch die einfachste, denn man muss nicht mal den Versuch unternehmen irgendetwas zu erklären. Es ist einfach, weil er es so will.
Dann gibts noch die "Gott hilft mir wenn es mir schlecht geht"-Vorstellung:
Die ist schon ein wenig diffiziler. Es kommt der "Vaterfigur" recht nahe von der moderne Katholiken gerne reden, wenn es darum geht, warum Gott Leid zulässt.
Gott lässt den Menschen einfach mal ausprobiere, und wenns schief geht, hilft er einem wieder auf die Beine, wie der Vater der dem Kind aufhilft wenns vom Fahrrad fällt.
Was daran immer wieder interessant zu beobachten ist ist folgendes:
Geht es mir gut - Ja das hat Gott für mich gemacht. Ganz sicher.
Geht es mir nicht gut - Ja Gott lässt mich eben meine eigenen Entscheidungen treffen auch wenn sie nicht immer gut sind. Ganz sicher.
Da ergibt sich für mich in vielen Fällen die Unlogik.Wenn es mir gut geht, dann schiebe ich das Lob einem Wesen zu dessen Existenz bisher nur eine Hypothese ist. Wenn es mir schlecht geht bin ich allein dafür verantwortlich. Ich erwarte nicht mal das Gott mir hilft, denn "seine Wege sind unergründlich".
Sollte es diesen Gott aber (angenommen) wirklich geben, wie könnte ein Atheist Hoffnung haben? Mal vorweggenommen, ich habe Hoffnung.
Denn wenn Gott mir meinen freien Willen lässt, wird er sich bei mir nicht einmischen, da ich seine Hilfe weder suche noch will. Er ihn mir nicht lässt, dann ist die Diskussion ob es ihn gibt oder nicht hinfällig, denn dann hat man keinen Nachteil davon nicht an ihn zu glauben und dann heißt es einfach abwarten und Tee trinken.
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der_wahre_O - 32
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Geschrieben am: 23.12.2010 um 21:04 Uhr
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Zitat von Kontra-st: hasi,is doch gut.deine argumente leuchten mir ein,absolut,eher wie die der primel von vorhin,die meint einen doof anmachen zu müssen,is doch klar das man sich angegriffen fühlt,was los?!
also mir hat dieser "imaginäre" freund alias gott immer geholfen,in schwersten zeiten am meisten,denn da bist du ja auch allein in dir und gott füllt es aus.der glaube an die hoffnung,das alles gut wird,denn schlechter sollte es nicht werden wenn du am abgrund stehst..also kannst du mir diese frage beantworten,warum brauchen soviele menschen den glauben an gott,warum geben wir uns dann nicht zufrieden mit aussagen wie der primel isadollarbenna.
es klingt alles so ganz toll theoretisch korrekt und haste ncith gesehen udn trotzdem seh ich darin den fehler,das ich der meinung bin,wir wissen eben nicht alles um beweisen zu können das es etwas nicht gibt was alles ist und alles in sich birgt,das allwissende allumfassende,also gott..ich habe keine religion,ich habe aber der unbedingten glauben ohne den ich mich sehr leer und eben hoffnungslos fühlen würde..ich brauche gott,den glauben,den festen glauben an gott und ich oute mich und stehe dazu.
also wieso muss man mir das madig machen oder sich gar lustig machen drüber wie besagte dünnpfiffer? :)
Alles was du sagst macht Sinn, jedoch kannst du dich nicht in eine Diskussion reinwagen (besonders nicht hier ;) ohne darauf vorbereitet zu sein, das Leute anderer Meinung sind oder sich über dich lustig machen. Womit ich nicht zwangsläufig sage, dass es richtig oder falsch ist, sondern dich lediglich darauf hinweise, auch wenn ich dir wahrscheinlich nix neues sage ;)
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Kontra-st - 46
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Geschrieben am: 23.12.2010 um 21:09 Uhr
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wieso erzählst du das du nicht an gott glaubst?
ich sage meine meinung,so wie andere es tun,dafür isn forum da,ilu!?mit madig mein ich,das leutz meinen einem seins schlecht machen zu wollen und das ist frech drum werd ich dann auch frech,denn bei gott scheiden sich wahrlich die geister und wenn man dann kommt und hochgeschwollen daherschwätzt wie manche das ebend so gern tun um klüger zu klingen,dann denk ich mir halt auch,ey,jetz mach ma langsam.
also gott hat uns den freien willen gegeben,wir wollten es so also brauch ich net heulen wenn ich mirs knie aufschlag weil ich zu schnell renn,obwohl mir mein vater/mutter gesagt hat,kind,du fällst hin.aber da gott ja allwissend ist,weiss er ja schon was passieren wird,aber er lässt mich trotzdem.der einzige der von nix ne ahnung hat bin ich.du kennst den begriff demut.
der fehlt uns menschen ohne ende.wir tun alle so super gescheit,weil wir auf diesem planten die macht haben über alle anderen wesen und wie wir uns gemausert haben über die tausende von jahren is ja auch ein wahres wunder,die ganze entwicklung evoluionstechnisch,aber ey,wenns weiter nachdenkst,ein kleiner windhauch reicht und er pustet uns von der klippe an der wir stehn und wir fallen ins nichts..jeder hat seine vorstellung vom ganzen.ich akzeptiere deine und ich erwarte das du mich und meinen glauben auch akzeptierst,denn tust du es nicht,akzeptiere ich dich auch nicht.
das nennt sich doch logik,oder?
nichts für ungut,aber lasst jedem seinen glauben.das nennt sich toleranz-
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_Y - 25
Halbprofi
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Geschrieben am: 23.12.2010 um 21:11 Uhr
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hab ihn mal noch nie gesehen! ;)
Gelbe Karten sind allgemein überbewertet!
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Iluron - 37
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Geschrieben am: 23.12.2010 um 21:45 Uhr
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Ich bin bei Leibe kein toleranter Mensch. Ich sollte einer sein und meistens bekomme ich auch hin wie einer zu wirken, aber mein "Wollen" sagt da was ganz anderes.
Denn im Gegensatz zu dir glaube ich nicht an Willensfreiheit und mein Wille sagt mir, dass es Glauben nicht geben darf. Den Satz kann man jetzt in der Luft zerreisen, aber ändern kann man ihn nicht.
Ich finde glauben nicht gut. Selbst wenn ich mir logisch herleiten könnte, dass es mich nichts angeht, was ein anderer glaubt, "will" ich doch nicht dass er glaubt.
Warum ich sage, dass ich nicht an Gott glaube? Ich hab nichts zu verstecken und ich bin auch darauf gefasst darüber zu debattieren und dafr beleidigt zu werden. In Bayern als Atheist groß zu werden hat da seine Vorteile. Man wird abgehärtet.
Zum Thema "Der Mensch kann jedes Lebewesen auf der Erde kontrollieren" bring da einfach mal den HIV ins Spiel^^ Denn ironischerweise haben wir genau die Wesen am wenigsten im Griff, denen wir am meisten ähneln.
Wenn du schon Toleranz einforderst solltest du dann aber vielleicht im Gegenzug auch an deiner Geduld arbeiten, sich diese zu verdienen.
Egal welche Meinung du hast, du wirst immer Menschen finden die nicht deiner Meinung sind, und dich das auch spüren lassen. Wenn du immer gleich "frech" wirst, wirst du mit ihnen aber nie einen Konsens finden können. Ich hab mich auch schon mit Nazis im RL verbal auseinander gesetzt. Da bringt es nichts mit Hitler-Analogien um sich zu schmeißen. In der Regel ist es immer gut erstmal Gemeinsamkeiten zu finden, die dann auszweiten bis nur noch der kleine Rest übrigbleibt, in dem man sich unterscheidet. Wenn man soweit ist lässt es sich da leicht und sachlich debattieren ohne "frech" werden zu müssen.
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der_wahre_O - 32
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Geschrieben am: 23.12.2010 um 21:48 Uhr
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Zitat von Iluron: Ich bin bei Leibe kein toleranter Mensch. Ich sollte einer sein und meistens bekomme ich auch hin wie einer zu wirken, aber mein "Wollen" sagt da was ganz anderes.
Denn im Gegensatz zu dir glaube ich nicht an Willensfreiheit und mein Wille sagt mir, dass es Glauben nicht geben darf. Den Satz kann man jetzt in der Luft zerreisen, aber ändern kann man ihn nicht.
Ich finde glauben nicht gut. Selbst wenn ich mir logisch herleiten könnte, dass es mich nichts angeht, was ein anderer glaubt, "will" ich doch nicht dass er glaubt.
Warum ich sage, dass ich nicht an Gott glaube? Ich hab nichts zu verstecken und ich bin auch darauf gefasst darüber zu debattieren und dafr beleidigt zu werden. In Bayern als Atheist groß zu werden hat da seine Vorteile. Man wird abgehärtet.
Zum Thema "Der Mensch kann jedes Lebewesen auf der Erde kontrollieren" bring da einfach mal den HIV ins Spiel^^ Denn ironischerweise haben wir genau die Wesen am wenigsten im Griff, denen wir am meisten ähneln.
Wenn du schon Toleranz einforderst solltest du dann aber vielleicht im Gegenzug auch an deiner Geduld arbeiten, sich diese zu verdienen.
Egal welche Meinung du hast, du wirst immer Menschen finden die nicht deiner Meinung sind, und dich das auch spüren lassen. Wenn du immer gleich "frech" wirst, wirst du mit ihnen aber nie einen Konsens finden können. Ich hab mich auch schon mit Nazis im RL verbal auseinander gesetzt. Da bringt es nichts mit Hitler-Analogien um sich zu schmeißen. In der Regel ist es immer gut erstmal Gemeinsamkeiten zu finden, die dann auszweiten bis nur noch der kleine Rest übrigbleibt, in dem man sich unterscheidet. Wenn man soweit ist lässt es sich da leicht und sachlich debattieren ohne "frech" werden zu müssen.
Ich glaube sie werden dir alle deine "Intoleranz" verzeihen, da du ja ohne freien Willen nicht für deine Handlungen verantwortlich bist ;)
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Iluron - 37
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Geschrieben am: 23.12.2010 um 21:54 Uhr
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Zitat von der_wahre_O: Ich glaube sie werden dir alle deine "Intoleranz" verzeihen, da du ja ohne freien Willen nicht für deine Handlungen verantwortlich bist ;)
Nicht alle. Ich sag da nur NatureLove oder wie sie hieß^^
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Geschrieben am: 23.12.2010 um 21:56 Uhr
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Zitat von Iluron: Zitat von der_wahre_O: Ich glaube sie werden dir alle deine "Intoleranz" verzeihen, da du ja ohne freien Willen nicht für deine Handlungen verantwortlich bist ;)
Nicht alle. Ich sag da nur NatureLove oder wie sie hieß^^
Die hat bestimmt genug Liebe um auch dich miteinzuschließen:)
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