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Forum / Young Life
Gibt es einen Gott?
dani1991  - 34
Profi
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Dabei seit 12.2005
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Geschrieben am: 11.09.2006 um 01:36 Uhr
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ob es einen gott gibt könnte ich jetzt nicht mit 100% sicherheit sagen, aber vllt ja irgendeine höhere macht.
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UnwiseSheep  - 39
Champion
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Dabei seit 11.2005
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Geschrieben am: 11.09.2006 um 08:54 Uhr
Zuletzt editiert am: 11.09.2006 um 08:56 Uhr
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@ne6on
Wenn ich die Zeit hätte, sinnlos anderer Leute Meinung zu zitieren, dann würde ich hier den ganzen Tag schreiben. Ich kann dir sagen, dass die Leute, die mich kennen, und das sind ein paar, wissen, dass ich der Mensch bin, der am wenigsten zur Gewalt greifen würde, der am wenigsten irgend jemand etwas tun würde und ich kann dir sagen, dass du mich nicht kennst.
Wieso hast du so ein Bild von mir, dass ich wie ein Irrer durch die Straßen laufe und aus dem Gedanken heraus, dass Gott sagt, ich solle andere töten, Leute umbringen würde. Es gibt einen unterschied zwischen destruktiven und konstruktiven posts und deine sind gar nicht konstruktiv, sondern sind nur der Versuch, meine Argumentation zu unterbinden und ganz ehrlich, mich stört das nicht. Du kannst all das kaputt machen, du kannst alles, was ich sage zerreden, wenn es dennoch, obwohl du es nicht glauben magst, einen Gott gibt und du ihm irgendwann begegnest, dann will ich nicht in deiner Haut stecken. Sieh dich vor und überleg dir, was du in diesem Leben tust. Du hast nur diese eine Chance. Und es gibt einen zeitpunkt, an dem gibt es kein zurückk mehr.
Und da Gottes speziefischer Wille nie über seinem generellen Willen steht, werde ich nie jemanden töten müssen, denn es steht geschrieben: Du sollst nicht töten. Und ob ich in die Psychatrie gehöre? Du weißt doch nicht, wie ich Gott wahrnehme und ich höre keine Lauten stimmen, falls du das missverstanden hast, ich würde ohnehin nur eine Stimme hören. Und nur, weil ich etwas habe, was du nicht nachvollziehen kannst, brauchst du mich nicht als verrückt abstempeln. Und verschiedene Leute werden bestätigen können, dass ich das nicht bin und sehr woohl über einen klaren, nicht vernebelten Verstand verfüge, sonst könnte ich dir wohl nicht folgen? Oder?
Ich habe mich noch nie geprügelt und gehe auch körperlicher Konfrontation, wenn sie nur der Gewalt dient aus dem Wege, was nicht heißt, dass ich mich nicht in einen zweikampf beim Fußballspielen werfe. Ich denke, dass man dann Christen deiner Meinung nach allesamt in die Klappse stecken müsste, kann das sein? Dann mal viel Spaß dabei. Mr. Destructor. Du hast auch einen Gott und das ist dein Atheismus und den betest du an. Jeder hat einen Gott und du liebst deinen Atheismus und ich erkläre dich deswegen nicht für verrückt, aber darum geht es nicht
Eines Tages werden wir sehen, wer recht hatte. Ich hab nichts zu verlieren, wenn es keinen Gott gibt, hab dannn vielleicht nicht das Leben gelebt, das ich Leben hätte können, aber was solls. Du hast aber ein verdammtes Problem, wenn es Gott doch gibt und du eines Tages mit ihm konfrontiert bist, vergiss das nie.
http://lannopez.dreipage.de/
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Biebe_666 - 47
Champion
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Dabei seit 05.2005
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Geschrieben am: 11.09.2006 um 08:59 Uhr
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Hä? Wurde dieser Kirchen Thread gelöscht?
Lannopez, ich wollt dir ne da noch ne Frage stellen:
Jetzt antworte mir mal ganz ehrlich: Stell Dir vor Du hättest nie von einem Gott gehört. Wo wärst Du heute? Bei allem Respekt für Deinen Glauben nur die eine Frage: Woher willst Du wissen das Gott Dir gezeigt hat wie DU mit dem Leben umgehen sollst? Ist es nicht auch möglich dass Du Gott lediglich als eine Art Katalysator eingeschaltet hast, quasi als Trick, um mit Deinem leben besser klarzukommen. Sicher, es kann ein guter Halt sein. Aber bei näherer Betrachtung für Atheisten wie mcih ist es so: Gott ist ein Halt, bildlich dargestellt ein Haken. Man kann sich daran festhalten, doch: Woran hängt der Haken? Richtig, er hängt in der Luft, die Menschen brauchen Ihn nur zur Sicherheit, um etwas in der Hand zu halten. Stehen könnten Sie locker auch ohne diesen Haken. Beobachte mal Kinder die Jahrelang mit Stützrädern Fahrrad fahren: Irgendwann sieht man deutlich dass sie es auch locker ohne könnten, sie haben aber schiss davor ohne zu fahren. Was sagst Du zu diesen Parallelen?
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XxJaSsYxX - 33
Anfänger
(offline)
Dabei seit 08.2006
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Geschrieben am: 11.09.2006 um 09:14 Uhr
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also ich sag nur eins ich glaub an gott...und auch dieses forum bringt mich nicht davon ab genauso wenig wie ist die nicht gläuber überzegt das es einen"gott"
gibt! meine meinung..manchmal denk ich bei diesem thema gehts hier einigen nur ihre meinung den andren aufzudrängen..jeder hat seine meinung und sollte sie auch frei äuserrn können...dann noch diese ganzen fremdwörter bei einigigen...
das machen sie nur damit mann von ihrer aussprache "Überwältigt" ist und denkt
"mhhh ich glaub wenn der sooo "klug" ist dann muss ja was dran sein.." 
auf edenfall denke ich das ihr alles noch bis 2010 diskutieren könnt das ist einfach ein thema...kp da hat jeder sein festen standpunkt
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Biebe_666 - 47
Champion
(offline)
Dabei seit 05.2005
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Geschrieben am: 11.09.2006 um 09:28 Uhr
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Zitat von XxJaSsYxX: also ich sag nur eins ich glaub an gott...und auch dieses forum bringt mich nicht davon ab genauso wenig wie ist die nicht gläuber überzegt das es einen"gott"
gibt! meine meinung..manchmal denk ich bei diesem thema gehts hier einigen nur ihre meinung den andren aufzudrängen..jeder hat seine meinung und sollte sie auch frei äuserrn können...dann noch diese ganzen fremdwörter bei einigigen...
das machen sie nur damit mann von ihrer aussprache "Überwältigt" ist und denkt
"mhhh ich glaub wenn der sooo "klug" ist dann muss ja was dran sein.."
auf edenfall denke ich das ihr alles noch bis 2010 diskutieren könnt das ist einfach ein thema...kp da hat jeder sein festen standpunkt
Keineswegs will ich z.b. jemand von etwas anderem zu überzeugen. ich hinterfrage nur um Gläubige besser verstehen zu können.
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UnwiseSheep - 39
Champion
(offline)
Dabei seit 11.2005
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Geschrieben am: 11.09.2006 um 10:02 Uhr
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@ Biebe_666
Ja, da magst du einerseits recht haben, dass es so aussieht, als missbrauche ich diese Vorstellung von Gott als Halt, was ich aberals Erfahrung gemacht habe ist, dass ich diesen Halt früher nicht hatte und ich dadurch dermaßen ins Schleudern kam, dass ich mich böse verletzt habe. Und nun, ob ich mit meinem Leben nicht klarkomme, ja, das tue ich nicht, ganz ehrlich, das tue ich nicht. Bzw. ich kam nicht klar mit meiner Zielsetzung, weil ich die verloren hatte, weil ich einfach mal geschaut hatte, was denn passiert, wenn man so stirbt und meine Augen von dem Gedanken meines Todes nicht abgewendet habe.
Bzw. mir wurde eine massive sinnlosigkeit in meinem Leben klar. Und ich brauchte Gott als Haken, als etwas, das mich trägt, das ist letztlich der Grund meines Glaubens, da hast du vollkommen recht. Aber das ist nicht entscheidend, entscheidend ist nicht mein Glaube. Weil, wenn ich an meine an meine Fanta-Flasche glaube, dann wird recht wenig passieren, wenn ich sie um Hilfe anflehe. Entscheidend ist, woran dieser Haken hängt und wenn ich nicht felsenfest davon überzeugt wäre, dass dieser Haken an einem lebendigen, existierenden Gott hängt, dann wäre all mein Glauben der pure Schwachsinn.
Aber: du musst einen Glaubensschritt tun, damit dein Glaube wirksam wird. Stellen wir uns vor, du stehst vor zugefrorenem See, über den du gehen musst. Und du entwickelst einen Glauben an das Eis, der deine Angst davor überwindet, dass es brechen könnte. Du gehst nun mit der vollen überzeugung über den gefrorenen See, dass das Eis dick genug ist, dich zu tragen. Du läufst ein paar schritte und dann gehst du unter. Trotz voller überzeugung, das Eis würde dich tragen. Dein gigantischer Glaube an das Eis hat dir nichts geholfen.
Dann stelle dir die gleiche Situation vor. Du glaubst so ein bisschen an das Eis, nicht so stark, weil man sich ja nie sicher sein kann, dass das Eis dick genug ist, aber du glaubst schon dran, sonst würdest du nicht über den gefrorenen See gehen. Also zitterst du dich so langsam voran, in dem Gedanken, dass das Eis vielleicht stark genug ist und du kommst über den See. Dank deines mickrigen Glauben, der zwar wirklich klein war, aber dich wenigstens dazu gebracht hat, diesen Glaubensschritt zu gehen, bist du über den See gekommen. Oder? Nein, wegen dem Eis, an das du geglaubt hast ! Nichts anderes. Der Glaube ist nicht wichtig, wichtig ist, woran du glaubst, weil wenn das nicht existiert, woran du glaubst, dann wird es dich böse auf die Fresse hauen.
Und wenn ich nicht festes Eis unter meinen Füßen hätte, in Form von Gott, dann wäre ich schon längst dermaßen eingebrochen. Ich bin diese zittrigen Glaubenschritte gegangen und ich habe ein festes Fundament vorgefunden, das trägt ohne Ende. Und es steckt wirklich was dahinter, weil Gott ist nicht Einbildung, sonst hätte ich ihn als diese längst enttarnt. Das kann ich dir sagen. Ich merke für gewöhnlich recht schnell, ob was dahinter steckt und ich habe Gott lange 'ausprobiert' und kann sagen, dass er das sinnvollste Fundament in einem Leben bietet, dass man sich vorstellen kann. Andere werden mit ihrem eigenen Gedankenkonstrukt viel weiter kommen als ich, aber ich sage dir, irgendwann ist schluss und da, wo Schluss ist bei uns Menschen, da fängt Gott an, das hat mich immer wieder meine Erfahrung gelehrt.
Und diese Erfahrung möchte ich weitergeben. Es steckt etwas dahinter, nicht mein Glaube ist entscheidend, sondern das, was dahinter steckt. Und vor dem hätte ich al Atheist verdammt viel Angst, wenn ich mal merken würde, dass da doch mehr dahinter steckt und ich nehme keine Drogen, Medikamente etc., die etwaige wahnvorstellungen auslösen könnten, ich habe zwar tiefste Verzweiflung erlebt, und kein Mensch konnte mir mehr helfen, aber genau dann braucht man Gott und genau dann setzt er an, wenn man endlich einsieht, dass man es alleine nicht schafft.
Nun, das es noch ein paar andere Menschen gibt, die sehr ähnliches durchgemacht haben, bzw. es sind doch ne ganze Menge, die Christen sind, jeder ein Einzelschicksal, jeder indviduell von Gott geführt, allein das kann kein Zufall sein. Und das diese Leute schizos wären? Ne  Und ich auch nicht.
Wenn dieser Haken in der Luft hinge, dann wäre es herzlich dumm, zu glauben, weil du kommst damit nicht weit, weil sich dann nichts ändern würde. Und das Leben mit glauben ist oft schwerer als ohne, aber Gott trägt, auch wenn er es einem nicht leicht macht. Wenn ich ein leichtes Leben wollte, dann würde ich ohne Gott leben, wwäre ungebunden, und halt könnte ich mir auch bei anderen Menschen holen, aber wenn ich was mache, will ich es richtig machen, nicht so, wie ICH denke, dass es richtig ist, sondern so wie Gott es denkt, weil Gott verändert einen Menschen, und auch mich hat er zutiefst verändert und ich kann dir nur sagen: So ist es besser und es geht immer weiter. Ich will nicht dieses beschränkte Leben in scheinbarer Freiheit, in dem ich letztlich Gefangener meine Wünsche und Sehnsüchte bin, leben.
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Biebe_666 - 47
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Geschrieben am: 11.09.2006 um 10:13 Uhr
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Thanx für die Antwort. Ist auch schön dass es Dir hilft, aber bei mir ist das eben nicht so. Bei der Geschichte mit dem Eis wäre ich einer der sein Gewicht auf dem Eis verteilt, indem ich mich hinlege und ich würde die Eidicke Messen. Ich bin eben der Forscher, oder wenn du so willst ich bin Dana Scully und Du Fox Mulder. Wenn das Eis gehalten hat denk ich an die Dichte und Dicke, nicht an den Glauben. Aber so sind wir eben verschieden, jeder soll ja so glücklcih werden wie er es will
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UnwiseSheep - 39
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Geschrieben am: 11.09.2006 um 10:14 Uhr
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noch zusätzlich angemerkt, ich kann vielleicht nen Menschen zum Glauben überreden, ich kann ihn aber nicht überzeugen, das kann nur Gott und wenn Gott einen Menschen überzeugt hat, diesen Glaubenschritt zu tun, dann wird er diesen Menschen auch nicht fallen lassen, auch wenn es so aussieht. Gottes Pläne sind nicht die unseren und wir sollten Gott nicht fixieren, er lässt das nicht mit sich machen, er bricht ständig Muster in uns auf und zwingt uns, uns damit auseinanderzusetzen, dass er größer als unsere Vorstellung ist und anderes will als wir.
Sonst wäre es ja selten dämlich und wirklich einbildung. Gott verlangt oft das gegenteil von dem, was wir wollen . Dann denkt man auch: toller Halt aber er ist eben eine Gegenüber und nicht eine Einbildung, die das tut, was uns passt.
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Biebe_666 - 47
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Geschrieben am: 11.09.2006 um 10:24 Uhr
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Zitat von UnwiseSheep: noch zusätzlich angemerkt, ich kann vielleicht nen Menschen zum Glauben überreden, ich kann ihn aber nicht überzeugen, das kann nur Gott und wenn Gott einen Menschen überzeugt hat, diesen Glaubenschritt zu tun, dann wird er diesen Menschen auch nicht fallen lassen, auch wenn es so aussieht. Gottes Pläne sind nicht die unseren und wir sollten Gott nicht fixieren, er lässt das nicht mit sich machen, er bricht ständig Muster in uns auf und zwingt uns, uns damit auseinanderzusetzen, dass er größer als unsere Vorstellung ist und anderes will als wir.
Sonst wäre es ja selten dämlich und wirklich einbildung. Gott verlangt oft das gegenteil von dem, was wir wollen . Dann denkt man auch: toller Halt aber er ist eben eine Gegenüber und nicht eine Einbildung, die das tut, was uns passt.
Wie gesagt, das ist eben nicht meine Philosophie. Wenn Du so willst ist mein Gott Freundschaft, Musik. Ich kann die HAnd eines Freundes greifen, ich kann Musik hören. ich kann fühlen wie es mcih glücklich macht wennich nem Freund gutes getan habe. Ich weiss dass ich was richtig gemacht habe wenn ich Menschen vetrauen kann. Ich weiss das mir meine Freunde helfen. Wenn mein Freund mir gutes tut dann weiss ich das er es war und schiebe es cniht auf Gott. Wenn mir was dummes zustößt so glaube ich an Zufall, nicht an Schicksal. Und ich halte ncihts von Aussagen die mir so viele Christen immer wieder gesagt haben: "Gottes Wege sind unergründlich". Weil das stört mcih auch: passiert was gutes, so ist gott der auslöser, passiert was böses dann sind die wege auf einmal unergründlich? naja.....
Aber wie gesagt: Ich bin eben so wie ich Denke, das soll trotzdem nciht heissen dass ich Deinen Glauben angreifen will. Im Gegenteil: Ich bewundere Ihn sogar.
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ne6on - 35
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Geschrieben am: 11.09.2006 um 14:45 Uhr
Zuletzt editiert am: 11.09.2006 um 19:44 Uhr
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Zitat von UnwiseSheep: Du hast auch einen Gott und das ist dein Atheismus und den betest du an. Jeder hat einen Gott und du liebst deinen Atheismus und ich erkläre dich deswegen nicht für verrückt, aber darum geht es nicht
Wieso kannst du es nicht akzeptieren, dass manch einer genügend selbstvertrauen/selbstachtung besitzt um sein eigenes leben zu führen?
gottfrei
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love0boys - 19
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Geschrieben am: 12.09.2006 um 16:17 Uhr
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JA
ℓιєвє gιвт мιя мυт ℓιєвє тυт мιя gυт
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matze2m - 39
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Geschrieben am: 12.09.2006 um 18:10 Uhr
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Zitat von ne6on: Zitat von UnwiseSheep: Du hast auch einen Gott und das ist dein Atheismus und den betest du an. Jeder hat einen Gott und du liebst deinen Atheismus und ich erkläre dich deswegen nicht für verrückt, aber darum geht es nicht warum unterstellst du mit, dass ich einen gott habe? Ich bete niemanden an, und ich bete erstrecht nicht den Atheismus an. Merkst du nicht wie unsinnig deine Aussage ist? Den atheismus anzubeten? Wie stellst du dir das vor? -.-
Wieso kannst du es nicht akzeptieren, dass manch einer genügend selbstvertrauen/selbstachtung besitzt um sein eigenes leben zu führen?
mit deinem letzten satz unterstellst du hier gerade jedem gläubigen, dass er nicht genügend selbsvertrauen besäße sein eigenes leben zu führen! hast du nen schaden?
du hast nicht begriffen, was glauben wirklich ist! und ich führe mein leben gewiss selbstständig genug, wohl auch selbstständiger als du, selbstachtung hab ich im übrigen auch (wieso auch nicht?).
das ist das, was ich an leuten wie dir nicht mag! ihr kritisiert nicht konstruktiv den glauben, sondern ihr beleidigt die gläubigen und das ist einfach unverschamt!
Wenn du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her!^^
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die-aerzte - 40
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Geschrieben am: 12.09.2006 um 18:50 Uhr
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ja! BelaFarinRod
Das sind keine Fettflecken auf meinem Hemd. Das sind lauter schöne Erinnerungen an ein tolles Essen!
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PogoKind - 33
Halbprofi
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Geschrieben am: 12.09.2006 um 19:21 Uhr
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Hmm..
Ich glaub nicht an Gott.. das sin Geschichten mehr nich
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LilChilla - 36
Halbprofi
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Dabei seit 10.2004
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Geschrieben am: 12.09.2006 um 19:38 Uhr
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Zitat von paules: also nach der diskussion mit leben nach dem tod stößt man auch auf die frage : gibt es einen gott?
meiner meinung nach schon, nämlich den der seinen sohn jesus geschickt hat um uns von unsrer scheiße zu retten....
ewige diskussion... man kann weder ein pro noch ein contra beweisen..
letztendlich kommts aufs selbe raus- die einen glauben es die anderen sagen, dass es kompletter schwachsinn ist...
tatsache ist, dass menschen etwas brauchen um bestimmte situationen zu verarbeiten und bestimmte dinge zu erklären.. manche nennen dieses etwas dann schicksal oder zufall oä, andere gott...
~amor fati~
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