Der Mensch regiert über die welt. Aber der mensch wiederum wird bestimmt durch das, was er sich aussetzt, im guten wie im schlechten. Gott regiert da, wo sein wille umgesetzt wird. Lässt sich der Mensch durch etwas schlechtes beeinflussen, so wird das schlechte durch ihn wirksam, lässt sich ein Mensch auf Gott ein und sich durch ihn bestimmen, wird Gott verwirklicht.
Ganz wichtig, aber vielleicht zu kompliziert ist die Funktion des gebetes, das die Funktion hat, unter anderem auch übernatürliches Wirken Gottes freizusetzen. Und Gott kann aber immer noch einfach eingreifen, was er aber nicht so oft tut.
Zitat:
Komisch, dass 100 Euro nach so viel aussehen, wenn Du sie der Kirche
gibst,
aber so wenig, wenn Du damit einkaufen willst.
Komisch, wie lange es dauert, Gott für eine Stunde zu dienen,
aber wie schnell 60 Minuten Fußball vergehen.
Komisch, wenn uns nichts einfällt, was wir beten können,
aber wir unseren Freunden immer etwas zu erzählen wissen.
Komisch, wie schwer es ist, ein Kapitel in der Bibel zu lesen,
aber wie leicht es ist, 100 Seiten eines Bestsellerromans zu
verschlingen.
Komisch, wie sich Leute auf einem Konzert um die vordersten Plätze
bemühen,
und sich um einen der hintersten Plätze in der Kirche drängeln.
Komisch, dass wir 2 oder 3 Wochen Vorwarnung brauchen, um ein
kirchliches Ereignis in unseren Plan zu bringen,
ihn für andere Ereignisse aber im letzten Augenblick umändern
können.
Komisch, wie schwer es Menschen fällt, die Gute Nachricht weiterzugeben,
aber wie leicht es ist, den neusten Klatsch und Tratsch
weiterzuverbreiten.
Komisch, wie wir der Zeitung glauben,
aber in Frage stellen, was die Bibel sagt.
Komisch, wie viele auf deiner Adressenliste diese Mail nicht erhalten,
weil
Du Dir nicht sicher bist, dass sie an irgend etwas glauben!
Komisch?.......................Nein!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Traurig!
Stelle dir vor, folgendes passiert Dir:
Eines Morgens während eines Gottesdienstes sind 2000 Christen
überrascht, 2 Männer zu erblicken, die beide von Kopf bis Fuß in
schwarz eingehüllt sind
und Maschinengewehre tragen. Einer der Männer ruft: "Jeder, der
bereit ist, eine Kugel für Christus zu erhalten, bleibe da stehen, wo er
gerade steht!"
Sofort fliehen der Chor, die Diakone und die meisten der Versammelten.
Von den 2000 bleiben nur ungefähr 20 stehen. Der Mann, der gesprochen
hatte,nimmt seine schwarze Verhüllung vom Gesicht, sieht den Prediger an
und sagt:
"Okay Pastor, ich habe alle Heuchler entfernt! Jetzt kannst Du mit
deinem Gottesdienst beginnen. Ich wünsche noch einen schönen Tag!"
Und die beiden Männer drehen sich um und gehen hinaus.
Merkwürdig, wie leicht es für Menschen ist, Gott zu leugnen,
und sich dann wundern, warum die Welt zur Hölle wird.
Merkwürdig, dass jeder in den Himmel will,
doch annimmt, man brauche nicht zu glauben, zu denken, zu sagen oder
zu tun,was in der Bibel steht.
Merkwürdig, wie jemand sagen kann: "Ich glaube an Gott",
aber dennoch dem Teufel folgt.
Merkwürdig, wie das Obszöne, Vulgäre, Gewalttätige und Okkulte frei den
Cyberspace passieren kann,
aber eine öffentliche Diskussion über Jesus in den Schulen oder am
Arbeitsplatz unterdrückt wird.
Merkwürdig, wie jemand so entbrannt sein kann für Jesus im Gottesdienst,
aber ein unsichtbarer Christ im Rest der Woche ist.
Merkwürdig, wie ich mehr besorgt darüber sein kann, was andere Leute von
mir denken,
als was Gott von mir denkt.
Dies ist eine wahre Geschichte, die vor knapp einem Jahr in einer
Zeitung in den Südstaaten erschien:
Es gab ein atheistisches Ehepaar, das ein Kind hatte. Sie erzählten
ihrer Tochter nie von Jesus Christus. Als das Mädchen 5 Jahre alt war,
stritten sich ihre Eltern. Der Vater erschoss vor den Augen seines
Kindes erst ihre Mutter und dann sich selbst. Das Kind wurde daraufhin
zu Pflegeeltern gegeben.
Die Mutter war Christin und nahm das Mädchen mit in die Kirche.
Die Pflegemutter erzählte der Leiterin der Sonntagsschule, dass das
Mädchen noch nie etwas von Jesus gehört hatte und bat sie, Geduld mit
ihr zu haben.
In der Sonntagsschule hielt die Lehrerin ein Bild von Jesus hoch und fragte:
"Weiß einer von euch, wer das hier ist?"
Das kleine Mädchen hob die Hand und sagte:
"Ich! Das ist der Mann, der mich in der Nacht, als meine Eltern
starben, gehalten hat."
Wenn Du glaubst, dass das Mädchen die Wahrheit gesagt hat und das,
obwohl sie nie von Jesus gehört hatte, ER sie dennoch an jenem Abend
gehalten hat, dann wirst Du sicherlich diese Mail an so viele Freunde
wie möglich weiterleiten.
Du kannst sie aber auch löschen, als hätte Dich die Geschichte nie
berührt.
Merkwürdig, wie leicht es den Menschen fällt, Gott einfach in den
Papierkorb zu tun!
Leite diese Mail nun weiter, wenn Du sagen kannst:
"Ja, ich liebe Gott. Er ist meine Lebensquelle und mein Erretter.
Er sorgt jeden Tag dafür, dass ich funktioniere. Ohne IHN wäre ich
nichts. Ohne IHN bin ich nichts, aber mit IHM kann ich alle Dinge
tun, weil er mich stark macht." (Phil. 4,13)