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Forum / Young Life
Gibt es einen Gott?

Caipirinha89 - 36
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 17.07.2006 um 20:40 Uhr
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Da kommt genau diese Frage auf: Was ist normal? Normal ist das, was die meisten machen. Also diejenigen die in der Überzahl sind,die sind normal. Und da die Überzahl nunmal gläubig ist, sind wir Atheisten die Nichtnormalen.
Dass wir dann die Beweislast tragen ist wie immer klar, aber unverschämt! Weil wer weiß schon, was normal ist? Wer weiß, dass es Gott ist? Also ich stell die ganzen Gläubigen als nicht normal hin, weil wie kann man an was glauben, was es rein theoretisch, praktisch gar nich geben kann?! Wo sollen denn dann die Dinos gewesen sein? Das kann doch gar net sein, und außedem...wo soll denn das Paradies sein? Schon da kann man sehn, dass das alles nur auf Einbildung beruht, aber weil es soo viele Leute gibt, die sich das einbilden ist es schon normal geworden und irgendwie findet es jeder gut, jemanden zu haben, auf den er mal alles schieben kann, wenn was nicht so läuft wie er es geplant hat...armer, nicht vorhandener Gott!
Carpe diem...
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Styler1191 - 33
Champion
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Dabei seit 02.2006
5075
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Geschrieben am: 17.07.2006 um 20:42 Uhr
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Ich glaub es auch nicht sry
When you go me on the Nerven i put you in the Gull tu the Deckel druf and you never come back to T.T
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-Ramses- - 34
Fortgeschrittener
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Dabei seit 02.2005
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Geschrieben am: 17.07.2006 um 20:57 Uhr
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Zitat von Caipirinha89: Da kommt genau diese Frage auf: Was ist normal? Normal ist das, was die meisten machen. Also diejenigen die in der Überzahl sind,die sind normal. Und da die Überzahl nunmal gläubig ist, sind wir Atheisten die Nichtnormalen.
Dass wir dann die Beweislast tragen ist wie immer klar, aber unverschämt! Weil wer weiß schon, was normal ist? Wer weiß, dass es Gott ist? Also ich stell die ganzen Gläubigen als nicht normal hin, weil wie kann man an was glauben, was es rein theoretisch, praktisch gar nich geben kann?! Wo sollen denn dann die Dinos gewesen sein? Das kann doch gar net sein, und außedem...wo soll denn das Paradies sein? Schon da kann man sehn, dass das alles nur auf Einbildung beruht, aber weil es soo viele Leute gibt, die sich das einbilden ist es schon normal geworden und irgendwie findet es jeder gut, jemanden zu haben, auf den er mal alles schieben kann, wenn was nicht so läuft wie er es geplant hat...armer, nicht vorhandener Gott!
Gegenfrage :
Kann es sein dass es knall macht und aus nix plötzlich eine zelle entwickelt und die sich dann gaaaanz zufällig nach millionen verwandlungen (die übrigens rein theoretisch auch nicht sein können) der mensch entwickelt mit allem was er hat???
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Klokopf - 39
Fortgeschrittener
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Dabei seit 07.2005
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Geschrieben am: 17.07.2006 um 21:04 Uhr
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Zitat von -Ramses-: Zitat von Caipirinha89: Da kommt genau diese Frage auf: Was ist normal? Normal ist das, was die meisten machen. Also diejenigen die in der Überzahl sind,die sind normal. Und da die Überzahl nunmal gläubig ist, sind wir Atheisten die Nichtnormalen.
Dass wir dann die Beweislast tragen ist wie immer klar, aber unverschämt! Weil wer weiß schon, was normal ist? Wer weiß, dass es Gott ist? Also ich stell die ganzen Gläubigen als nicht normal hin, weil wie kann man an was glauben, was es rein theoretisch, praktisch gar nich geben kann?! Wo sollen denn dann die Dinos gewesen sein? Das kann doch gar net sein, und außedem...wo soll denn das Paradies sein? Schon da kann man sehn, dass das alles nur auf Einbildung beruht, aber weil es soo viele Leute gibt, die sich das einbilden ist es schon normal geworden und irgendwie findet es jeder gut, jemanden zu haben, auf den er mal alles schieben kann, wenn was nicht so läuft wie er es geplant hat...armer, nicht vorhandener Gott!
Gegenfrage :
Kann es sein dass es knall macht und aus nix plötzlich eine zelle entwickelt und die sich dann gaaaanz zufällig nach millionen verwandlungen (die übrigens rein theoretisch auch nicht sein können) der mensch entwickelt mit allem was er hat???
Schwachsinn. Es gibt Dinge, die kann ein beschränkter menschlicher Verstand nicht begreifen. Das geht halt über das alltäglich Greifbare und Erfahrbare hinaus. Der Mensch definiert sich selbst als etwas Besonderes, dabei sind wir auch nichts anderes als eine Verkettung physikalischer und chemischer Vorgänge.
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rui-san - 41
Experte
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Dabei seit 07.2004
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Geschrieben am: 17.07.2006 um 21:23 Uhr
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oh man... wenn ihr an gott glaubt, ist das euer pech. aber diese zurückgebliebenen, die immernoch die evolution leugnen sind mir echt ein rätsel...
† † † Ich bin Gott † † †
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-Ramses- - 34
Fortgeschrittener
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Dabei seit 02.2005
90
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Geschrieben am: 17.07.2006 um 21:23 Uhr
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Zitat von Klokopf: Zitat von -Ramses-: Zitat von Caipirinha89: Da kommt genau diese Frage auf: Was ist normal? Normal ist das, was die meisten machen. Also diejenigen die in der Überzahl sind,die sind normal. Und da die Überzahl nunmal gläubig ist, sind wir Atheisten die Nichtnormalen.
Dass wir dann die Beweislast tragen ist wie immer klar, aber unverschämt! Weil wer weiß schon, was normal ist? Wer weiß, dass es Gott ist? Also ich stell die ganzen Gläubigen als nicht normal hin, weil wie kann man an was glauben, was es rein theoretisch, praktisch gar nich geben kann?! Wo sollen denn dann die Dinos gewesen sein? Das kann doch gar net sein, und außedem...wo soll denn das Paradies sein? Schon da kann man sehn, dass das alles nur auf Einbildung beruht, aber weil es soo viele Leute gibt, die sich das einbilden ist es schon normal geworden und irgendwie findet es jeder gut, jemanden zu haben, auf den er mal alles schieben kann, wenn was nicht so läuft wie er es geplant hat...armer, nicht vorhandener Gott!
Gegenfrage :
Kann es sein dass es knall macht und aus nix plötzlich eine zelle entwickelt und die sich dann gaaaanz zufällig nach millionen verwandlungen (die übrigens rein theoretisch auch nicht sein können) der mensch entwickelt mit allem was er hat???
Schwachsinn. Es gibt Dinge, die kann ein beschränkter menschlicher Verstand nicht begreifen. Das geht halt über das alltäglich Greifbare und Erfahrbare hinaus. Der Mensch definiert sich selbst als etwas Besonderes, dabei sind wir auch nichts anderes als eine Verkettung physikalischer und chemischer Vorgänge.
Die aber letztenlich auch niemand beweisen kann
genauso wenig wie man beweisen kann dass es einen gott gibt !!!!!!!
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rui-san - 41
Experte
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Geschrieben am: 17.07.2006 um 21:30 Uhr
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Zitat von -Ramses-: Zitat von Klokopf: Zitat von -Ramses-: Zitat von Caipirinha89: Da kommt genau diese Frage auf: Was ist normal? Normal ist das, was die meisten machen. Also diejenigen die in der Überzahl sind,die sind normal. Und da die Überzahl nunmal gläubig ist, sind wir Atheisten die Nichtnormalen.
Dass wir dann die Beweislast tragen ist wie immer klar, aber unverschämt! Weil wer weiß schon, was normal ist? Wer weiß, dass es Gott ist? Also ich stell die ganzen Gläubigen als nicht normal hin, weil wie kann man an was glauben, was es rein theoretisch, praktisch gar nich geben kann?! Wo sollen denn dann die Dinos gewesen sein? Das kann doch gar net sein, und außedem...wo soll denn das Paradies sein? Schon da kann man sehn, dass das alles nur auf Einbildung beruht, aber weil es soo viele Leute gibt, die sich das einbilden ist es schon normal geworden und irgendwie findet es jeder gut, jemanden zu haben, auf den er mal alles schieben kann, wenn was nicht so läuft wie er es geplant hat...armer, nicht vorhandener Gott!
Gegenfrage :
Kann es sein dass es knall macht und aus nix plötzlich eine zelle entwickelt und die sich dann gaaaanz zufällig nach millionen verwandlungen (die übrigens rein theoretisch auch nicht sein können) der mensch entwickelt mit allem was er hat???
Schwachsinn. Es gibt Dinge, die kann ein beschränkter menschlicher Verstand nicht begreifen. Das geht halt über das alltäglich Greifbare und Erfahrbare hinaus. Der Mensch definiert sich selbst als etwas Besonderes, dabei sind wir auch nichts anderes als eine Verkettung physikalischer und chemischer Vorgänge.
Die aber letztenlich auch niemand beweisen kann
genauso wenig wie man beweisen kann dass es einen gott gibt !!!!!!!
man weiss doch längst, wie der mensch funktioniert. man kennt seinen stoffwechsel, wie atmung, herzschlag funktioniert. wie das hirn funktioniert, wie nervenübertragung funktioniert... man weiss, warum ein mensch so aussieht, wie er aussieht.
man weiss, wie sich den mensch entwickelt hat, wer seine genetischen vorfahren waren.
man kann einen menschen durch zugabe einer chemikalie glücklich machen oder depressiv machen, ihn aufregen oder ihn beruhigen.
alles nur chemie. du bist nicht so besonders wie du denkst
† † † Ich bin Gott † † †
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melanie5 - 41
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Geschrieben am: 17.07.2006 um 21:51 Uhr
Zuletzt editiert am: 17.07.2006 um 22:02 Uhr
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Zitat von rui-san:
man weiss doch längst, wie der mensch funktioniert. man kennt seinen stoffwechsel, wie atmung, herzschlag funktioniert. wie das hirn funktioniert, wie nervenübertragung funktioniert... man weiss, warum ein mensch so aussieht, wie er aussieht.
man weiss, wie sich den mensch entwickelt hat, wer seine genetischen vorfahren waren.
man kann einen menschen durch zugabe einer chemikalie glücklich machen oder depressiv machen, ihn aufregen oder ihn beruhigen.
alles nur chemie. du bist nicht so besonders wie du denkst
und es gibt noch viele Rätsel...
ganz so einfach ist's auch wieder nicht; man weiß noch längst nicht alles über den Menschen (genauso wie über die restliche Umwelt) und wird auch nie alles erfahren
aber: was hat das mit der Existenz oder Nichtexistenz Gottes zu tun?
Ich geb dir recht, mir sind die Menschen, die immer noch meinen sie müssten die komplette Evolutionstheorie bestreiten, auch ein Rätsel.
Das ist einfach ein anderes Gottesbild das diese haben als ich es habe. Genauso wie ich mich frage was viele Atheisten eigentlich denken an was für einen Gott wir glauben (alter Mann, grauer Bart, ...)
Nein, man kann die Existenz Gottes nicht beweisen, aber genausowenig ist es möglich seine Nichtexistenz zu beweisen. Letztendlich ist dies eine persönliche Entscheidung.
Aber warum soll es mein Pech sein, wenn ich meine ich müsste an Gott glauben?
Ich glaube an Gott und finde nicht, dass ich dir Leid tun muss. Ich wage zu behaupten, dass ich durch meinen Glauben kein "beschränkteres Leben" (wie das so manche Leute meinen) führe als du!
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rui-san - 41
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Geschrieben am: 17.07.2006 um 22:39 Uhr
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Zitat von melanie5: Zitat von rui-san:
man weiss doch längst, wie der mensch funktioniert. man kennt seinen stoffwechsel, wie atmung, herzschlag funktioniert. wie das hirn funktioniert, wie nervenübertragung funktioniert... man weiss, warum ein mensch so aussieht, wie er aussieht.
man weiss, wie sich den mensch entwickelt hat, wer seine genetischen vorfahren waren.
man kann einen menschen durch zugabe einer chemikalie glücklich machen oder depressiv machen, ihn aufregen oder ihn beruhigen.
alles nur chemie. du bist nicht so besonders wie du denkst
und es gibt noch viele Rätsel...
ganz so einfach ist's auch wieder nicht; man weiß noch längst nicht alles über den Menschen (genauso wie über die restliche Umwelt) und wird auch nie alles erfahren
aber: was hat das mit der Existenz oder Nichtexistenz Gottes zu tun?
Ich geb dir recht, mir sind die Menschen, die immer noch meinen sie müssten die komplette Evolutionstheorie bestreiten, auch ein Rätsel.
Das ist einfach ein anderes Gottesbild das diese haben als ich es habe. Genauso wie ich mich frage was viele Atheisten eigentlich denken an was für einen Gott wir glauben (alter Mann, grauer Bart, ...)
Nein, man kann die Existenz Gottes nicht beweisen, aber genausowenig ist es möglich seine Nichtexistenz zu beweisen. Letztendlich ist dies eine persönliche Entscheidung.
Aber warum soll es mein Pech sein, wenn ich meine ich müsste an Gott glauben?
Ich glaube an Gott und finde nicht, dass ich dir Leid tun muss. Ich wage zu behaupten, dass ich durch meinen Glauben kein "beschränkteres Leben" (wie das so manche Leute meinen) führe als du!
dann bist du eine ausnahme. du kannst nicht abstreiten, dass der glaube die menschen in der regel von vornherein unzugänglich für bestimmte themen macht. in dieser hinsicht sind sie dann beschränkter als ich.
† † † Ich bin Gott † † †
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Fleckiy - 52
Halbprofi
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Geschrieben am: 17.07.2006 um 23:18 Uhr
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Zitat von Klokopf:
Schwachsinn. Es gibt Dinge, die kann ein beschränkter menschlicher Verstand nicht begreifen. Das geht halt über das alltäglich Greifbare und Erfahrbare hinaus. Der Mensch definiert sich selbst als etwas Besonderes, dabei sind wir auch nichts anderes als eine Verkettung physikalischer und chemischer Vorgänge.
kann es sein, dass du dir da jetzt selbst wiedersprichst..
Entweder es gibt Dinge. für die unser Verstand zu beschränkt ist, die einfach zu gross für uns sind, dann kann es doch Gott sein, denn den werden wir nie so ganz verstehen oder aber wir sind nur ne Verkettung von chemischen Vorgängen und das wäre mir für mein leben a bissle zu wenig
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Fleckiy - 52
Halbprofi
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Geschrieben am: 17.07.2006 um 23:25 Uhr
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Zitat von rui-san: Zitat von melanie5: Zitat von rui-san:
man weiss doch längst, wie der mensch funktioniert. man kennt seinen stoffwechsel, wie atmung, herzschlag funktioniert. wie das hirn funktioniert, wie nervenübertragung funktioniert... man weiss, warum ein mensch so aussieht, wie er aussieht.
man weiss, wie sich den mensch entwickelt hat, wer seine genetischen vorfahren waren.
man kann einen menschen durch zugabe einer chemikalie glücklich machen oder depressiv machen, ihn aufregen oder ihn beruhigen.
alles nur chemie. du bist nicht so besonders wie du denkst
und es gibt noch viele Rätsel...
ganz so einfach ist's auch wieder nicht; man weiß noch längst nicht alles über den Menschen (genauso wie über die restliche Umwelt) und wird auch nie alles erfahren
aber: was hat das mit der Existenz oder Nichtexistenz Gottes zu tun?
Ich geb dir recht, mir sind die Menschen, die immer noch meinen sie müssten die komplette Evolutionstheorie bestreiten, auch ein Rätsel.
Das ist einfach ein anderes Gottesbild das diese haben als ich es habe. Genauso wie ich mich frage was viele Atheisten eigentlich denken an was für einen Gott wir glauben (alter Mann, grauer Bart, ...)
Nein, man kann die Existenz Gottes nicht beweisen, aber genausowenig ist es möglich seine Nichtexistenz zu beweisen. Letztendlich ist dies eine persönliche Entscheidung.
Aber warum soll es mein Pech sein, wenn ich meine ich müsste an Gott glauben?
Ich glaube an Gott und finde nicht, dass ich dir Leid tun muss. Ich wage zu behaupten, dass ich durch meinen Glauben kein "beschränkteres Leben" (wie das so manche Leute meinen) führe als du!
dann bist du eine ausnahme. du kannst nicht abstreiten, dass der glaube die menschen in der regel von vornherein unzugänglich für bestimmte themen macht. in dieser hinsicht sind sie dann beschränkter als ich.
zuerst mal muss ich melanie voll und ganz zustimmen...sie trifft den nagel auf den kopf
wieso macht mich der glaube eingeschränkter für manche themen...Gott hat mir nen Verstand gegeben den ich benutzen soll und darf und mir dann auch über themen gedanken machen kann.... nur muss ich nicht immer die mainstreammeinung annehmen 
vielleicht sind die christen die du bisher getroffen hast eher die ausnahme???
du kommst da ganz schön überheblich rüber, sorry....
welche themen meinst du??????
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rui-san - 41
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Geschrieben am: 17.07.2006 um 23:38 Uhr
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Zitat von Fleckiy: Zitat von rui-san: Zitat von melanie5: Zitat von rui-san:
man weiss doch längst, wie der mensch funktioniert. man kennt seinen stoffwechsel, wie atmung, herzschlag funktioniert. wie das hirn funktioniert, wie nervenübertragung funktioniert... man weiss, warum ein mensch so aussieht, wie er aussieht.
man weiss, wie sich den mensch entwickelt hat, wer seine genetischen vorfahren waren.
man kann einen menschen durch zugabe einer chemikalie glücklich machen oder depressiv machen, ihn aufregen oder ihn beruhigen.
alles nur chemie. du bist nicht so besonders wie du denkst
und es gibt noch viele Rätsel...
ganz so einfach ist's auch wieder nicht; man weiß noch längst nicht alles über den Menschen (genauso wie über die restliche Umwelt) und wird auch nie alles erfahren
aber: was hat das mit der Existenz oder Nichtexistenz Gottes zu tun?
Ich geb dir recht, mir sind die Menschen, die immer noch meinen sie müssten die komplette Evolutionstheorie bestreiten, auch ein Rätsel.
Das ist einfach ein anderes Gottesbild das diese haben als ich es habe. Genauso wie ich mich frage was viele Atheisten eigentlich denken an was für einen Gott wir glauben (alter Mann, grauer Bart, ...)
Nein, man kann die Existenz Gottes nicht beweisen, aber genausowenig ist es möglich seine Nichtexistenz zu beweisen. Letztendlich ist dies eine persönliche Entscheidung.
Aber warum soll es mein Pech sein, wenn ich meine ich müsste an Gott glauben?
Ich glaube an Gott und finde nicht, dass ich dir Leid tun muss. Ich wage zu behaupten, dass ich durch meinen Glauben kein "beschränkteres Leben" (wie das so manche Leute meinen) führe als du!
dann bist du eine ausnahme. du kannst nicht abstreiten, dass der glaube die menschen in der regel von vornherein unzugänglich für bestimmte themen macht. in dieser hinsicht sind sie dann beschränkter als ich.
zuerst mal muss ich melanie voll und ganz zustimmen...sie trifft den nagel auf den kopf
wieso macht mich der glaube eingeschränkter für manche themen...Gott hat mir nen Verstand gegeben den ich benutzen soll und darf und mir dann auch über themen gedanken machen kann.... nur muss ich nicht immer die mainstreammeinung annehmen
vielleicht sind die christen die du bisher getroffen hast eher die ausnahme???
du kommst da ganz schön überheblich rüber, sorry....
welche themen meinst du??????
der glaube an gott erklärt euch einiges, deshalb lohnt es für viele nicht zu forschen -> eingeschränkt.
und eine religion erfüllt unter anderem den zweck, dass man in bestimmten situationen nicht denken muss, da die antwort von der religion gegeben wird. wenn die religion dir sagt, das leben ist eine prüfung, und du glaubst ihr das, stellst du dir keine sinnfrage. wenn die kirche dir sagt, satanisten beten das böse an, und du glaubst ihr das, wirst du das nie hinterfragen.
die 10 gebote sagen dir, dass es schlecht sei das hab und gut eines anderen zu stehlen. aber ich finde es deutlich sinnvoller selbst auf diesen schluss zu kommen, ohne das eine schrift mir das sagt.
daher: (grobes schema)
nihilist - absolut frei
atheist - relativ frei
glaube an einen gott - gering eingeschränkt
glaube an eine religion - eingeschränkt
glaube an eine strenge religion und deren gesetze - sklave
natürlich übertrieben dargestellt...
† † † Ich bin Gott † † †
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biene88 - 36
Halbprofi
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Geschrieben am: 17.07.2006 um 23:44 Uhr
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ziemlich übertrieben fargestellt, um genau zu sein!!
komm wir essen opa - Satzzeichen retten Leben! :D
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Klingone - 36
Halbprofi
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Geschrieben am: 18.07.2006 um 00:13 Uhr
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nein es giebt keinen!!!
Vive le Tour de France!!!
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biene88 - 36
Halbprofi
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Geschrieben am: 18.07.2006 um 00:20 Uhr
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argumentation??
komm wir essen opa - Satzzeichen retten Leben! :D
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Forum / Young Life
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