Du bist nicht eingeloggt.

Login

Pass

Registrieren

Community
Szene & News
Locations
Impressum

Forum / Young Life

Gibt es einen Gott?

<<< zurück   -1- ... -165- -166- -167- -168- -169- ... -3350- vorwärts >>>  
goldenI
Experte (offline)

Dabei seit 12.2004
1581 Beiträge

Geschrieben am: 29.06.2006 um 10:34 Uhr

Zitat von Fleckiy:

Zitat:

Alles vollidioten wenn man sein leben nur auf den glauben ausrichtet! Aber er erfüllt auch positive sachen die 10 gebote zum beispiel ohne die würde mord und totschlag herrschen!
so jetzt reichts den rest könnt ihr euch selber denken!!


ja den Rest denk ich mir selber...aber da ich für dich sowieso ein Vollidiot bin, sag ich nichts mehr dazu...Glaube ist etwas wo jeder für sich selber entscheiden muss und ich das dann auch aktzeptieren sollte, die Leute deshalb als Vollidioten zu bezeichnen find ich einfach nur schwach.


Tja, die Aggro-Generation halt...

No reason to live and that's the way I like it!

goldenI
Experte (offline)

Dabei seit 12.2004
1581 Beiträge

Geschrieben am: 29.06.2006 um 11:33 Uhr

Zitat:

-Text von misterbig-


"Bloß" eine Übereinkunft? "Nichts weiter" als eine Übereinkunft, auf die man sich "halt geeinigt" hat? Ich sehe das mehr als ultimatives Prinzip, als grundlegendes Funktionsprinzip der Gesellschaft, ja der Menschheit, die sich nun soweit entwickelt hat, dieses Prinzip zu erkennen und zu verwirklichen. Es stellt sich einfach raus, dass das Leben so am besten funktioniert. Das lehrt uns die Erfahrung.

Gut, das ist auch keine wirkliche Begründung, aber mal ehrlich, wie schlecht ist denn die christliche? "Gott oder die Bibel lehren uns das"? Wie erklärst du diese Rechte dann einem "Nichtgläubigen", sagen wir, einem Naturvölkler (Moment mal, die haben vll noch nie was von "Gott" gehört, und trotzdem essen sie sich nicht auf, da stimmt doch was in deiner Argumentation nicht...).

Dass diese Regeln in 100 Jahren nicht total anders aussehen, garantiert übrigens keine von beiden Begründungen!

Und wieder birgt hier der Ethikunterricht meiner Ansicht nach einen entscheidenden Vorteil. In ihm können beide, nein, sämliche möglichen Begründungen der Menschenwürde vermittelt, erörtert und verglichen werden! Wozu diese Fixierung auf eine Weltansicht? Machtinteressen der Kirche?

Also, die Menschenrechte müssen mehr als ein Gesetz sein, und ein Art Unfehlbarkeitsstatus haben, sozusagen "heilig" sein. Nun, diese Art von Status haben aber nicht die "göttlichen" (kirchlichen) Gesetze gepachtet.


No reason to live and that's the way I like it!

misterbig - 43
Halbprofi (offline)

Dabei seit 04.2003
372 Beiträge

Geschrieben am: 29.06.2006 um 11:49 Uhr

Problem des Ethikunterrichtes:
Er wird dem Grundrecht auf (postitive) Religionsfreiheit nicht gerecht.
Religionsfreiheit nach Art. 4 GG heißt eben nicht nur Freiheit von der Religion sondern auch Freiheit zur Religion.
Deswegen auch verpflichtender Religionsunterricht an öffentlichen Schulen.
Ich kann mich eben erst für eine Religion entscheiden, wenn ich sie wirklich kenne.
Außerdem werdem im Religionsunterricht selbstverständlich auch andere Konzepte (Philosophie, andere Religionen) durchgenommen und diskutiert.
Ich weiß nicht, was du für ein Bild von Religionsunterricht hast... Das ist doch keine religiöse Indoktrination, was im Religionsunterricht gelehrt wird!

Ich frage ja auch nur an, ob es überhaupt (ausserreligiös) möglich ist, beispielsweise Menschenwürde wirklich zu begründen. Ich meine, dem ist nicht so.
Und wenn du dich mit den Urgeschichten (Schöpfungsmythen) der Buschmänner auseinandersetzt, dann hat dort der Mensch auch einen göttlichen Ursprung, der seine Würde begründet, den Menschen hervorhebt vor seiner Umwelt.


littera enim occidit Spiritus autem vivificat - 2 Kor 3,6

ne6on - 35
Champion (offline)

Dabei seit 02.2005
3314 Beiträge

Geschrieben am: 29.06.2006 um 12:07 Uhr

Zitat von goldenI:

Absolut richtig!
Entscheidend dabei: Moral/Ethik braucht Gott NICHT als Begründung, was oft behauptet wird. Moral/Ethik sind auch kein Resultat der christlichen Religion, dieses Märchen wird auch oft verbreitet.

sehr interessant zu diesem thema

gottfrei

Argetni - 40
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2006
147 Beiträge

Geschrieben am: 29.06.2006 um 12:13 Uhr
Zuletzt editiert am: 29.06.2006 um 12:19 Uhr

Zitat von Fleckiy:

Sorry, aber das Argument regt mich a bissle auf

Sorry das mit den Vollidioten war mehr auf die heilige Krieg scheiße bezogen!
Aber in der Bibel steht genauso viel wahres wie in meinem Berichtsheft!

Chillt!!!

ne6on - 35
Champion (offline)

Dabei seit 02.2005
3314 Beiträge

Geschrieben am: 29.06.2006 um 12:19 Uhr

Zitat von Argetni:

Unsere zeitrechnung basiert darauf! In manchen länder spielt die religion so eine große rolle z.B.: Heiliger Krieg wenn die muslime festellen würden das es ihren gott nicht gibt dann hätten sie keinen grund weiter zu leben! Alles vollidioten wenn man sein leben nur auf den glauben ausrichtet! Aber er erfüllt auch positive sachen die 10 gebote zum beispiel ohne die würde mord und totschlag herrschen!
Ganz genau das ist das Problem, die Gesellschaft baut auf einer Lüge auf! Die Kirche in Deutschland hat mehr Rechte als gut ist. sie glauben weil sie "Gott" auf ihrer Seite haben, brauchen sie auch Göttliches Recht! Ich werde soo oft gefragt, warum ich hier überhaupt diskutiere: "lass sie doch glauben was sie wollen" doch das dumme ist, dass sich das Angesicht des Christentums sich !leider! dermaßen normalisiert hat, dass kein Mensch mehr die Verbrechen, die Ungerechtigkeit und die Doppelmoral hinter der steinernen Fasade der Kirchen erkennt. Ich z.B: habe ca. 10 Jahre meines Lebens die christliche Lehre ohne Wiederspruch hingenommen. "Natürlich Noah hat n Schiff gebaut, da war von jedem Tier 2 Stück drin" Man muss nur mal in nen Kirchlichen Kindergarten gehen, da erzählt dir das jedes Kind. Ich hoffe (falls ich Kinder haben werde) meine Kinder wachsen in einer besseren Gesellschaft auf!

gottfrei

goldenI
Experte (offline)

Dabei seit 12.2004
1581 Beiträge

Geschrieben am: 29.06.2006 um 12:27 Uhr
Zuletzt editiert am: 29.06.2006 um 12:30 Uhr

Zitat von misterbig:

Problem des Ethikunterrichtes:
Er wird dem Grundrecht auf (postitive) Religionsfreiheit nicht gerecht.
Religionsfreiheit nach Art. 4 GG heißt eben nicht nur Freiheit von der Religion sondern auch Freiheit zur Religion.
Deswegen auch verpflichtender Religionsunterricht an öffentlichen Schulen.
Ich kann mich eben erst für eine Religion entscheiden, wenn ich sie wirklich kenne.
Außerdem werdem im Religionsunterricht selbstverständlich auch andere Konzepte (Philosophie, andere Religionen) durchgenommen und diskutiert.
Ich weiß nicht, was du für ein Bild von Religionsunterricht hast... Das ist doch keine religiöse Indoktrination, was im Religionsunterricht gelehrt wird!


Nein, soo ein negatives Bild hab ich auch nicht vom Reli-Unterricht. Hab ihn immerhin bis zur 4. Klasse genossen und immerhin wurden mir (kann nicht für andere sprechen) da religiöse Inhalte als Tatsachen versucht zu verkaufen. Das find ich schon schlimm genug. Den Rest erfahr ich von meinen Klassenkameraden, die meisten besuchen den Reli-Unterricht.

Ich meine das ja auch nur als dringende Empfehlung für jeden, der sich ein unabhängiges Bild machen will, denn diese Freiheit hat ja jeder.

Zitat:

Ich frage ja auch nur an, ob es überhaupt (ausserreligiös) möglich ist, beispielsweise Menschenwürde wirklich zu begründen. Ich meine, dem ist nicht so.


Ich meine, das ist möglich.
Was ist denn nun übrigens die religiöse Begründung? "Gott sagt uns, was richtig ist."? Sehr dürftig.

No reason to live and that's the way I like it!

ne6on - 35
Champion (offline)

Dabei seit 02.2005
3314 Beiträge

Geschrieben am: 29.06.2006 um 12:47 Uhr

Zitat von misterbig:

Offensichtlich richtig. Ethik und Moral brauchen Gott nicht als Begründung. Auch der moderne Verfassungsstaat braucht keinen Gott und keine Religion. Wenn ich das aber ernst nehme, hat das brisante Folgen.
Dann sind nämlich die Grund- und Menschenrechte nichts weiter, als eine Übereinkunft nach dem Motto: Wenn du mir kein Auge auskratzt, kratz ich dir kein Auge aus; wenn du mich in Ruhe lässt, lass ich dich in Ruhe. (Staatstheorie von Thomas Hobbes - "homo homini lupus")
auch dich möchte ich erstmal darauf verweisen. Die wohl einzigst brisante Folge wäre, dass sobald der Statt diesen Gott nichtmehr braucht, erst die christlichen Werte wirklich ausgelebt werden können. Ansonnsten ist das Unterdrückung, und Aufzwing des christlichen Glaubens. Gehirnwäsche angefangen vom kinder garten, über das "höchste Bildungsziel" bishin zum christlichen Arbeitgeber.
Was bitte ist daran schlimm wenn die Menschenrechte eine Übereinkunft der Menschen innerhalb einer Gesellschaft sind? Das sind sie doch jetzt auch. Jeder Mensch der Teil der Deutschen gesellschaft ist, akzeptiert oder tolleriert sie wenigstens. wenn nicht wird er durch entsprechende Strafen darauf verwiesen, oder der Gesellschaft verwiesen.


Zitat von misterbig:

Wenn also die fundamentalen Grundrechte nur eine bloße Übereinkunft - eine Art "Gesellschaftsvertrag" sind, auf die man sich halt geeinigt hat, weil das momentan ein friedliches Zusammenleben ermöglicht, wer garantiert dann, dass eine Gesellschaft in 50 oder 100 Jahren diese Rechte nicht ändert.
Tendenzen dazu, das Lebensrecht anderer Menschen zu bestimmen, sind unter Anderem in den Diskussionen um embryonale Stammzellenforschung und Euthanasie erkennbar.
Garantie dazu gibt es nicht, jedoch sind selbst deine hochgepriesene Grundgesetze durch Knebelungsparagraphen wie dem §166 eingeschrenkt. Und wenn es nach dem Willen von unserem "ehrenwertem" Herr Stoiber geht... dann würde ich schwarz sehen für die Menschheit!
Ein willkürlicher Gott wie es der christliche Gott ist, kann auch kein Garant für eine Konstanz sein!


Zitat von misterbig:

Gottlob (!) haben wir nun in unserem Grundgesetz die Grund- und Menschenrechte, die auch nie abgeschafft werden können (Ewigkeitsgarantie).
Dennoch muss die Frage erlaubt sein: Wie werden diese Rechte, zum Beispiel die Menschenwürde, begründet?
Warum soll ein Mensch mehr "wert" sein, als ein Tier?
Diese Grundrechte atheistisch zu begründen ist schwer, wenn nicht gar unmöglich!
dass es schwer ist, geb ich dir recht, jedoch ist es Unmöglich sie mit dem christlichen Gott zu begründen! Ich stimme mit dir darüber ein, dass die Menschenrechte DAS Fundament für unserer Friedliches Zusammenleben ist, ohne sie wäre warscheinlich die uns bekannte Gesellschaft nicht möglich.


Zitat von misterbig:

Eben deswegen hat der konfessionelle Religionsunterricht nach Art. 7 Abs. 3 GG auch einen hervorgehobenen Status als Unterrichtsfach - ist sogar das einzige Unterrichtsfach, dass verfassungsmäßig garantiert ist.
Jetzt muss man natürlich fragen: Welches Interesse hat der Staat daran, dass seine Bürger religiös erzogen werden?
Echt, das wusste ich garnicht? Nun hat sich die Liste erweitert, wesshalb ich das christentum verabscheue! Das Interesse, besteht m.E. in Macht, und zwar nicht vorwiegend beim Staat. Sondern die Kirche will diese Macht, wie sie sie auch schon vor 2000 Jahren wollte. Durch solche Aktionen sichern sie sich ihren Bestand. Und durch ihrern dadurch bestehenden Einfluss auf die Kinder auch den Bestand ihrer barbarischen Lehrern!

gottfrei

misterbig - 43
Halbprofi (offline)

Dabei seit 04.2003
372 Beiträge

Geschrieben am: 29.06.2006 um 12:53 Uhr

Zitat von goldenI:


Ich meine, das ist möglich.
Was ist denn nun übrigens die religiöse Begründung? "Gott sagt uns, was richtig ist."? Sehr dürftig.


Nein! Nich: Gott sagt uns, was richtig ist.

Sondern:

Weil ich als individuelle, einzigartige Person, ausgestattet mit fundamentaler Freiheit existiere, und ich diese Existenz auf das schöpferische Wirken und Handeln Gottes in und an dieser Welt (besser: Schöpfung, da der gesamte Kosmos in seiner (Un-)Endlichkeit gemeint ist) zurückführe, ich mich also so wie ich bin gewollt und geliebt weiß, und ich dieses auf jeden einzelnen Menschen übertrage, weiß ich, was "richtig" ist.

[War gar nicht so einfach, das alles in einem Satz zu sagen - aber Religion ist nun einmal etwas komplexer als "Gott sagt uns, was richtig ist"...!]

littera enim occidit Spiritus autem vivificat - 2 Kor 3,6

ne6on - 35
Champion (offline)

Dabei seit 02.2005
3314 Beiträge

Geschrieben am: 29.06.2006 um 12:58 Uhr

Zitat von misterbig:

Problem des Ethikunterrichtes:
Er wird dem Grundrecht auf (postitive) Religionsfreiheit nicht gerecht.
Religionsfreiheit nach Art. 4 GG heißt eben nicht nur Freiheit von der Religion sondern auch Freiheit zur Religion.
Freiheit ZUR christlichen Religion. Ich habe nun 10 Jahre Religionsunterricht hinter mir, und wenn ich zurückblicke, finde ich es nur erschreckend! In ersterlinie wird dir die christliche Lehre regelrecht eingeprügelt. Ich kann mich noch aan Strafarbeiten erinnern, weil ich Moses als Type bezeichnet habe, oder weil ich gesagt habe, dass der christliche Gott in der Bibel unschuldige Menschen umbringt! Nur im Ethik unterricht kann eine objektive Behandlung des Themas stattfinden. und nur dann kann sich ein Schüler richtig entscheiden. Anderst als wenn ihm 10 jahre lang das christentum als richtig und gut vorgekaut wird!


Zitat von misterbig:

Deswegen auch verpflichtender Religionsunterricht an öffentlichen Schulen.
Ich kann mich eben erst für eine Religion entscheiden, wenn ich sie wirklich kenne.
Außerdem werdem im Religionsunterricht selbstverständlich auch andere Konzepte (Philosophie, andere Religionen) durchgenommen und diskutiert.
Ich weiß nicht, was du für ein Bild von Religionsunterricht hast... Das ist doch keine religiöse Indoktrination, was im Religionsunterricht gelehrt wird!
ja man kann sich nur für das Christentum entscheiden, wenn es ein durch jahrelange Gehrinwäsche als Gut verkauft wird. wie soll man sich den für andere Religionen entscheiden, wenn die anderen Religionen nur subjektiv vom Standpunkt der Kirche aus behandelt wird? Sie werden automatisch als schlecht dargestellt! Zumindest zeigt das meine Erfharung. Und was sie noch zeit, ist dass sich die Lehrkräfte absolut nicht in ihrer Materie auskennen. Sie haben weder Ahung von Atheismus, noch von anderen Religionen, geschweigedenn von dem korrekten Inhalt ihrer Bibel, oder den Finanzen ihrer Diozöse!
Dein Letzer Satz ist einfach nur erschreckend!


Zitat von misterbig:

Ich frage ja auch nur an, ob es überhaupt (ausserreligiös) möglich ist, beispielsweise Menschenwürde wirklich zu begründen. Ich meine, dem ist nicht so.
http://www.dittmar-online.net/print/p_vortrag.html

gottfrei

ne6on - 35
Champion (offline)

Dabei seit 02.2005
3314 Beiträge

Geschrieben am: 29.06.2006 um 13:07 Uhr

Zitat von misterbig:

Weil ich als individuelle, einzigartige Person, ausgestattet mit fundamentaler Freiheit existiere, und ich diese Existenz auf das schöpferische Wirken und Handeln Gottes in und an dieser Welt (besser: Schöpfung, da der gesamte Kosmos in seiner (Un-)Endlichkeit gemeint ist) zurückführe, ich mich also so wie ich bin gewollt und geliebt weiß, und ich dieses auf jeden einzelnen Menschen übertrage, weiß ich, was "richtig" ist.
^^
Das einzigste was du gerade gemacht hast, ist, dass du behauptest, dass dich Gott geschaffen hat. Der rest deiner Moralsbegründung unterscheidet sich nicht von einer atheistischen Begründung!

gottfrei

Biebe_666 - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 29.06.2006 um 13:10 Uhr

Zitat von ne6on:

Zitat von misterbig:

Weil ich als individuelle, einzigartige Person, ausgestattet mit fundamentaler Freiheit existiere, und ich diese Existenz auf das schöpferische Wirken und Handeln Gottes in und an dieser Welt (besser: Schöpfung, da der gesamte Kosmos in seiner (Un-)Endlichkeit gemeint ist) zurückführe, ich mich also so wie ich bin gewollt und geliebt weiß, und ich dieses auf jeden einzelnen Menschen übertrage, weiß ich, was "richtig" ist.
^^
Das einzigste was du gerade gemacht hast, ist, dass du behauptest, dass dich Gott geschaffen hat. Der rest deiner Moralsbegründung unterscheidet sich nicht von einer atheistischen Begründung!


dem kann ich mich anschliessen.
goldenI
Experte (offline)

Dabei seit 12.2004
1581 Beiträge

Geschrieben am: 29.06.2006 um 13:16 Uhr

Zitat von Biebe_666:

Zitat von ne6on:

Zitat von misterbig:

Weil ich als individuelle, einzigartige Person, ausgestattet mit fundamentaler Freiheit existiere, und ich diese Existenz auf das schöpferische Wirken und Handeln Gottes in und an dieser Welt (besser: Schöpfung, da der gesamte Kosmos in seiner (Un-)Endlichkeit gemeint ist) zurückführe, ich mich also so wie ich bin gewollt und geliebt weiß, und ich dieses auf jeden einzelnen Menschen übertrage, weiß ich, was "richtig" ist.
^^
Das einzigste was du gerade gemacht hast, ist, dass du behauptest, dass dich Gott geschaffen hat. Der rest deiner Moralsbegründung unterscheidet sich nicht von einer atheistischen Begründung!


dem kann ich mich anschliessen.


Ich ebenfalls. Hätte ich vorher diesen hervoragenden Schrieb gelesen, wär ich da sogar selbst drauf gekommen.
Danke für den guten Link :daumenhoch: Auch wenn er ein paar Schwächen aufweist.

No reason to live and that's the way I like it!

_DarkLady_ - 35
Profi (offline)

Dabei seit 06.2006
518 Beiträge

Geschrieben am: 29.06.2006 um 14:22 Uhr

ja ich glaube daran , dass es einen gibt!

Du ju wannha sleeb whif me?(Sorry my englisch is under all pig)

Lil_Illo - 33
Halbprofi (offline)

Dabei seit 04.2006
211 Beiträge
Geschrieben am: 29.06.2006 um 14:27 Uhr

n zitat(von wem hab i vergessen)

ein gott sagt seinem volk:tötet die ungläubigen
so scheint es, dass der gott jedes einen eher der teufel ist

wenn es einen gott gäbe würden z.b. keine attentate geschehen

Keiner bleibt Jungfrau, denn das Leben fickt jeden!

<<< zurück
 
-1- ... -165- -166- -167- -168- -169- ... -3350- vorwärts >>>
 

Forum / Young Life

(c) 1999 - 2025 team-ulm.de - all rights reserved - hosted by ibTEC Team-Ulm

- Presse - Blog - Historie - Partner - Nutzungsbedingungen - Datenschutzerklärung - Jugendschutz -