mic3l - 37
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Geschrieben am: 23.06.2006 um 17:21 Uhr
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ja
-no comment-
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goldenI
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Geschrieben am: 23.06.2006 um 21:16 Uhr
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Zitat von botz: Zitat von goldenI: Meinetwegen.
Die Außenperspektive (wenn du das mit "Äußerem" meinst) hat ja immerhin den Vorteil der Übersicht.
Jetzt aber weiter im Text...
sie äussert etwas, und da du sagt das du auch nicht (bzw teilweise) dein gehirn bist, was bist du dann was sich da äussert und wo ist das angesiedelt ?
man könnte noch weiter gehen und fragen was steckt da "draussen" (auf der erde bzw das ganze sichtbare universum) das sich "äussert" ? welche art energie ist das was wir "leben" nennen? es ist ja eine energiequelle da welche die atome zusammenhält, die elektronen um den kern kreisen lässt, oder wegen mir die erde um die sonne...da IST etwas da. die religionen haben den ersten versuch gemacht das unfassbare zu erklären und nannten es "gott". ich mag den begriff auch nicht weil er heutzutage ein nicht so tolles image genießt und es meiner meinung nach passendere begriffe gibt :> man kann es auch "das leben" nennen. wäre das gleiche wie "gott"
Ja, da ist was... Was bringt es aber nun, wackelige Theorien aufzustellen?
Ich denke, die Religionen sind schon mit einem Negativbeispiel vorangegangen und haben uns gezeigt, was passiert, wenn man das alles irgendwie erklärt, keine Fragen offen lässt, und das auch noch anderen Menschen aufzwingen will. Glücklicherweise verlieren die Religionen immer mehr an Bedeutung, das Kapitel haben wir also bald hinter uns. Fragt sich, wie es dann weiter geht, um der Sache auf den Grund zu gehen.
Jeder stellt seine eigene Theorie auf und via "trial & error" finden wir die Wahrheit raus? - eine Möglichkeit.
Wir gehen in minimalen Schritten voran und glauben nur das, was wir wissen? - eine andere Möglichkeit. Finde ich persönlich besser, auch wenn wir vielleicht nie alles wissen können.
No reason to live and that's the way I like it!
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funboy92 - 33
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Geschrieben am: 24.06.2006 um 00:30 Uhr
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i hoffe es!!!
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ne6on - 35
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Geschrieben am: 24.06.2006 um 01:00 Uhr
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Zitat von goldenI: Glücklicherweise verlieren die Religionen immer mehr an Bedeutung, das Kapitel haben wir also bald hinter uns. Fragt sich, wie es dann weiter geht, um der Sache auf den Grund zu gehen. Stimmt, was dann? für viele ist ein Grund für die Kirche, die Gemeinschaft, oder die vermittelten Werte. Es ist sehr einfach die christlichen Werte zu kritisieren, bzw. ihren Fundament zu kritisieren. jedoch mangelt es an alternativen.. Für jeden der sich mit dem Thema beschäftigt hat, solle sich darüber im klaren sein, dass man werte nicht an Gott fest machen darf/sollte. als atheist, hat man meinermeinung nach nicht nur zu kritisieren, sondern eben auch zu helfen. ein atheist, muss auch alternativen schaffen.
gottfrei
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ne6on - 35
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Geschrieben am: 24.06.2006 um 01:01 Uhr
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hört sich irgendwie verzweifelt an.. warum hoffst du auf seine existenz?
gottfrei
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EnerGetiC - 35
Halbprofi
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Geschrieben am: 24.06.2006 um 01:01 Uhr
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Jaa
Dr Klaus :D (insider)
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goldenI
Experte
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Geschrieben am: 24.06.2006 um 08:38 Uhr
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Zitat von ne6on: Zitat von goldenI: Glücklicherweise verlieren die Religionen immer mehr an Bedeutung, das Kapitel haben wir also bald hinter uns. Fragt sich, wie es dann weiter geht, um der Sache auf den Grund zu gehen. Stimmt, was dann? für viele ist ein Grund für die Kirche, die Gemeinschaft, oder die vermittelten Werte. Es ist sehr einfach die christlichen Werte zu kritisieren, bzw. ihren Fundament zu kritisieren. jedoch mangelt es an alternativen.. Für jeden der sich mit dem Thema beschäftigt hat, solle sich darüber im klaren sein, dass man werte nicht an Gott fest machen darf/sollte. als atheist, hat man meinermeinung nach nicht nur zu kritisieren, sondern eben auch zu helfen. ein atheist, muss auch alternativen schaffen.
Das sehe ich ganz genau so.
No reason to live and that's the way I like it!
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Wulfitz - 33
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 24.06.2006 um 10:40 Uhr
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ne denk ich net ich mein es gibt keinen beweis dafür
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_Tiger_ - 31
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 24.06.2006 um 11:02 Uhr
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also ich glaub nicht.. Irgendwie man sagt ja wenn man Hilfe braucht dann is gott da und hilft.. Und? Nie hat er geholfen -.-
*wohheey :D
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duensch006 - 45
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Geschrieben am: 25.06.2006 um 01:07 Uhr
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Wer einen Gott braucht soll sich einen (oder mehrere) erschaffen...
Mehr als Wunschdenken iss das "Wesen" eh nich.
ICH brauch keinen, ich bin mein eigener Gott!
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crusader - 35
Champion
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Geschrieben am: 25.06.2006 um 02:32 Uhr
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Zitat von _Tiger_: also ich glaub nicht.. Irgendwie man sagt ja wenn man Hilfe braucht dann is gott da und hilft.. Und? Nie hat er geholfen -.-
Stimmt!
I remember the icy walls shot up from nowhere/And I can see every lie you'd ever told yourself
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Pro-Zombie
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Geschrieben am: 25.06.2006 um 02:38 Uhr
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Gott ist Aberglaube
Don't think you're having all the fun. You know me I hate everyone
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tony_jaa
Halbprofi
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Geschrieben am: 25.06.2006 um 10:01 Uhr
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Zitat von _Tiger_: also ich glaub nicht.. Irgendwie man sagt ja wenn man Hilfe braucht dann is gott da und hilft.. Und? Nie hat er geholfen -.-
schwache argumentation
in deinen 12 jahren ist dier allso noch nie was tolles passiert?
warum lebst du dann noch?
nathürlich passieren sachen die hätten nicht passierren müssen aber es wäre doch langweilig wenn alles glatt lief
gott ist nicht dazu da unser leben schön zu gestalten sonder uns zu helfen es selbst zu gestalten
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tony_jaa
Halbprofi
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Geschrieben am: 25.06.2006 um 10:02 Uhr
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Zitat von duensch006: Wer einen Gott braucht soll sich einen (oder mehrere) erschaffen...
Mehr als Wunschdenken iss das "Wesen" eh nich.
ICH brauch keinen, ich bin mein eigener Gott!
vielleicht für dich aber leute wie dich würde ich gerne im sterbebett sehen wie du dann zu stehst
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goldenI
Experte
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Geschrieben am: 25.06.2006 um 11:03 Uhr
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Zitat von tony_jaa: Zitat von duensch006: Wer einen Gott braucht soll sich einen (oder mehrere) erschaffen...
Mehr als Wunschdenken iss das "Wesen" eh nich.
ICH brauch keinen, ich bin mein eigener Gott!
vielleicht für dich aber leute wie dich würde ich gerne im sterbebett sehen wie du dann zu stehst 
Und hier zeigt sich wieder eine weiterer Grund, warum die Religionen so "erfolgreich" werden konnten. Sie stützen sich vor allem und hauptsächlich auf die Angst. Die Angst vor der Ungewissheit, was nach dem Tod passiert. Die Angst vor dem Fegefeuer.
Da liegt es natürlich nah, sich ein tolles Wesen zu schaffen, und ein tolles Paradies, das nach dem Tod auf einen wartet. So "weiß" man schon alles, und braucht sich keine ängstigenden Gedanken mehr zu machen. Das ist aber in meinen Augen zu einfach, ein bisschen sollte man sich schon geistig anstrengen und Gedanken dazu machen. Ist es denn wirklich so schwer, sich der Ungewissheit bewusst zu werden?
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