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Forum / Young Life
Gibt es einen Gott?

-DieDroge- - 34
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Geschrieben am: 18.06.2006 um 19:28 Uhr
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Zitat von MariHo: Zitat von daniboy_999: Zitat von gisi666: es gibt nur einen gott.....mich
wie oft kam das jetzt schon?...
aber echt!!
natürlich gibt es einen Gott!! hey, ihr klaut meine zeile
Der der sagt: "Last ihn in Ruhe", ist am weitesten von ihm entfernt ;-)
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xXJasiXx - 33
Halbprofi
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Geschrieben am: 18.06.2006 um 19:30 Uhr
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Zitat von ne6on: Zitat von xXJasiXx: ya ya komm werd du mal erwachsen
bloß weil du des den anderen ned gönnst dass sie sagen es gibt einen gott.
weil síe an ihn glauben Du willst also ernsthaft mit mir über Gott sprechen..
*hust* lol
dann nimm dier Zeit meine Beiträge durchzulesen und dann denk nochmal scharf nach, bevor sollche Sinnfreien Behauptungen aufstellst.
Erwachsensein hat nichts mit dem Alter zu tun. sondern mit dem Geiste.. aber ich hoffe, dass auch du das noch lernst.
//edit:
@Pinball
leider war ich zu spät^^
ich weis schon dass erwachsen wreden nichts mit dem alter sondern mit dem verstand zu tun hat
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ne6on - 35
Champion
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Geschrieben am: 18.06.2006 um 19:44 Uhr
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Zitat von Kim_S: Also, die Welt existiert... ergo: Realität. Macht man sich nun ein Bild (im Kopf) dieser Realität, dann ist das ein Abbild der Realität (ergo Nicht-Realität)... solange das erstmal ein unbearbeitetes (also direktes) Bild bleibt ist alles noch prima, und das, was man dann "Gott" nennen würde... wenn man anfängt daran rumzuinterpretieren und weiteres dazuerfindet, was in diesem ersten, direkten Bild vorkommt, dann hat das nichts mehr mit dem direkten Abbild der Welt zu tun, sondern ist menschliche Erfindung. Da aber auch diese Erfindungen Teil der Realität sind, sind auch diese Teile der "Welt". Also ist Gott ein direktes Abbild der Welt. Je direkter, desto näher dran an dem, was Realität ist. Sowas geht dann, wenn man z.B. näher an "das Jetzt" herankommt (ohne Gedanken an Gestern und Morgen). Jetzt klarer?
Mir ist dein Bild klarer, jedoch unschlüssig. Ich stimme (schätze ich mal) auch mit dir darüber ein, dass wir durch unsere Sinne eine eingeschränktere Wahrnehmung haben. Das zeigt sich z.B. darin dass wir die Atome nicht erkennen, die das Gesammtbild ergeben. Doch sehe ich es, und spätestens wenn ich meinen Zeh gegen das Tischbeinstoße ist dieser Tisch für mich Real. Dass ich ihn sehen fühlen, und manchmal auch eindecken^^ kann, ist der Beweis für dessen Existenz, jedoch nicht die "Nicht-Realität".
Gott als Abbild der Welt zubezeichnen, halte ich abermals für Falsch, da wie schon gesagt ist Gott fest definiert, mach dir doch mal die Mühe und schmeis Wikipedia an, da findest du bestimmt eine allgemein akzeptierte Definition von Gott.
hmm... ich zu deinem zweiten Teil schreibe ich mal eine Äquivalente Rechnung:
Zitat: Bieber + Häuser = 0 + FSM
Mann kann keine "Wahrheiten" verrechenen, und schon garnicht als Ergebnis einen Gott erhalten. somal viele Wahrheiten schlicht die Unwahrheiten sind..
Zitat von Kim_S: Der Fehler der Kirche, so denke ich, ist lediglich darin zu sehen, dass hier behauptet wird dieses X für andere definieren zu können... und das geht glaube ich nicht, denn X ist unbeschreibbar. Die Kirche hat ein komplett anderes GottesBild als du, weshalb du diese zwei nicht mit einander vergleichen kannst.
Aber mit dem Grundgedanken stimme ich doch überein
gottfrei
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ne6on - 35
Champion
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Geschrieben am: 18.06.2006 um 19:46 Uhr
Zuletzt editiert am: 18.06.2006 um 19:47 Uhr
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Zitat von xXJasiXx: ich weis schon dass erwachsen wreden nichts mit dem alter sondern mit dem verstand zu tun hat Na dann schau mal, dass du deinen Geiste reifen lässt.
Wenn du doch nicht über Gott diskutieren willst, weil du es vermutlich nicht kannst, dann schreib mit doch den OT bitte per PM.. Wir wollen doch das Forum vom Spam freihalten..
gottfrei
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xXJasiXx - 33
Halbprofi
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Geschrieben am: 18.06.2006 um 20:06 Uhr
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Zitat von ne6on: Zitat von xXJasiXx: ich weis schon dass erwachsen wreden nichts mit dem alter sondern mit dem verstand zu tun hat Na dann schau mal, dass du deinen Geiste reifen lässt.
Wenn du doch nicht über Gott diskutieren willst, weil du es vermutlich nicht kannst, dann schreib mit doch den OT bitte per PM.. Wir wollen doch das Forum vom Spam freihalten..
ya ya
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goldenI
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Geschrieben am: 18.06.2006 um 20:13 Uhr
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Zitat von Kim_S: Zitat von goldenI: Oder noch ein Beispiel: "Ich glaube übrigens, dass das gesamte Universum mitsamt allen unseren Erinnerungen, Theorien und Religionen vor 20 Minuten vom Gott Quitzlipochtli erschaffen wurde. Wer kann mir das Gegenteil beweisen?" (Bertrand Russel)
Auch die Behauptung kann man weder widerlegen, noch beweisen. Ist es deswegen vernünftig, an "Quitzlipochtli" zu glauben? Natürlich nicht. Aber logisch wäre es.
Du wirst lachen, aber es wäre tatsächlich vernünftig daran zu glauben, wenn derjenige, der Dir die Geschichte erzählt selbst daran glaubt. Die Frage ist nur: Ist er ehrlich und tut es wirklich? Weil: Wenn er wirklich daran glaubt, dann hat dieser Mensch einen Teil der Wahrheit mitzuteilen - aus der Summe der EInzelwahrheiten der bewussten Lebewesen dieser Erde setzt sich aber erst die "Gesamtwahrheit" zusammen. Also hat der Glaube in erster Linie damit zu tun, dass man a) an sich selbst glaubt und deswegen b) auch an alle anderen. a)+b) wäre (so wie sich mir das zeigt) der Glaube an Gott. Wie man das dann aber noch so nennen will ist dann völlig egal - schliesslich kommt's ja auf den Inhalt an...
Moment mal, wenn ein Kind an den Osterhasen glaubt, und mir davon erzählt, hat dieses Kind mir einen Teil der Wahrheit mitzuteilen??? Das würde aus deinen ersten 3 Sätzen folgen. (Ich weiß, der Osterhasenvergleich ist langsam ausgelutscht, aber er passt nun mal sehr oft blendend! )
Interessant, Summe der Einzelwahrheiten = Gesamtwahrheit, was aber, wenn jetzt einen ganz neue Einzelwahrheit dazukommt (z.B. Entdeckung eines neuen chemischen Elements)? Dann würde ja der Gesamtwahrheitsgehalt steigen. Aber eigentlich verändert sich ja nichts am Kosmos, wenn die Menschheit was Neues entdeckt.
Also, ich glaube an mich und daran, dass es andere gibt...
Ich sehe aber nicht, wo da jetzt dein Begriff von "Gott" eine Rolle spielt.
Sorry, aber deine Theorie (auch "Gott=Welt"; hä?) solltest du mal ein bisschen verständlicher machen für die, die sich noch nie in diese Richtung Gedanken gemacht haben (ne6on, ich, ...).
Bedenke, was dir logisch erscheint, weil du es dir Stück für Stück gedacht hast, ist für andere (mich) vielleicht zu viel auf einmal. Fass dich mal länger...
No reason to live and that's the way I like it!
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goldenI
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Geschrieben am: 18.06.2006 um 20:23 Uhr
Zuletzt editiert am: 18.06.2006 um 20:26 Uhr
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Zitat von ne6on: Zitat von goldenI: @ne6on:
Nein, ich finde "Gott gehorcht nicht den Gesetzen der Logik." kann man schon als Ausrede gelten lassen. Falls man davon ausgeht, dass Gott auch die Logik schuf, ist das mehr oder weniger schlüssig, wenn auch trotzdem völlig absurd.
Ganz recht, es ist eine Ausrede. Eine von vielen in der Geschichte des Christentums. Erinnert mich an: Gottes Wege sind unergründlich -.-
Logik entsteht durch das Handeln oder Agieren von intelligentem Leben.
1) Nun schließen wir Gott von der Intelligenz aus, so kann er uns nicht erschaffen haben und ist auch nichtmehr der christliche Gott ( != Allwissend )
2) Gott hat uns erschaffen. Unter ausschluss der Logik unterliegt er nun der Willkür. Ganz genau so würde ich zwar den christlichen Gott beschreiben/bzw so beschriebt ihn die Bibel, wiederspricht aber mysteriöser weise dem gegenwertigen christlichem Gottesbild. ich weigere mich aber zu glauben, dass eine Welt wie diese, mit samt ihrer Komplexität und ihrern Details und Wechselwirkungen, von einem Gott erschaffen wurde, welches der Willkür unterliegt. ergo Gott hat nicht die Welt erschaffen.
3) Gott ist Intelligent und Handelt Logisch: Hat die Welt erschaffen. ist prinzipiell eine wunderbare vorstellung. Dieses bild wiederspricht der Bibel und somit ist dieser Gott kein christlicher Gott, da er durch sein logisches Handeln der Logik unterworfen ist.
hmm... habe ich eine Möglichkeit ausgelassen, bitte weise mich darauf hin. Daraus schließe ich, dass der christliche Gott nicht möglich ist! Wenn ihm nachgesagt wird, dass er Schöpfer ist, so ist er der Logik unterworfen, da man die Logik nicht schaffen kann. nichts anderes habe ich gesagt. Dass es trozdem einen Gott geben kann, ist möglich, glaube ich aber nicht und wenn tangiert es micht nicht!
Stimme dir absolut zu, allerdings müsste ich auch zustimmen, wenn jemand sagt: "Möglicherweise ist die Logik doch geschaffen und der Schöpfer gehorcht ihr nicht." Die Betonung läge dabei auf "möglicherweise"!
Meiner Überzeugung nach ist die Logik universell und damit der Christengott Quatsch (s. z.B. dein Post). Aber trotzdem muss ich zugeben, dass ich auch das nicht beweisen kann und ein Christ wird sagen: "Dann gehorcht Gott der Logik halt mal nicht und mal schon (bei der Schöpfung z.B.)."
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Kim_S - 19
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Geschrieben am: 18.06.2006 um 21:40 Uhr
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Zitat von goldenI: Moment mal, wenn ein Kind an den Osterhasen glaubt, und mir davon erzählt, hat dieses Kind mir einen Teil der Wahrheit mitzuteilen???
Richtig.
Zitat: Interessant, Summe der Einzelwahrheiten = Gesamtwahrheit, was aber, wenn jetzt einen ganz neue Einzelwahrheit dazukommt (z.B. Entdeckung eines neuen chemischen Elements)? Dann würde ja der Gesamtwahrheitsgehalt steigen. Aber eigentlich verändert sich ja nichts am Kosmos, wenn die Menschheit was Neues entdeckt.
Also es kommen ja permanent neue Wahrheiten hinzu (die Welt ist ja im Fluss)... doch wird das insgesamt nicht "mehr", weil dieses "hinzukommen" eher eine Veränderung ist. Diese Veränderunung ist aber nur durch ein Bewusstsein als solche wahrzunehmen, hätte man keins, befände man sich im Jetzt würde trotz Veränderung alles Gleich erscheinen (also wenn man die Möglichkeit hätte komplett im Jetzt zu verschwinden- was ja nur zum Zeitpunkt des Todes halbwegs funktioniert oder bei einer Geburt)... so gesehen ändert sich der Kosmus stetig, bleibt aber trotzdem immer gleich.
Zitat: Also, ich glaube an mich und daran, dass es andere gibt...
Ich sehe aber nicht, wo da jetzt dein Begriff von "Gott" eine Rolle spielt.
Na, den Begriff haben halt mal ein paar Menschen eingeführt... um die "Welt" in ihrer Komplettheit begreifen zu können. Das rührt daher, dass der Mensch sich die Welt ja irgendwie vorstellen will... und zwar die komplette Welt. Dass jeder Mensch die komplette Welt allerdings in sich trägt, steht für mich ausser Frage - tja, aber im "Erklären Wollen" liegt dann aber der Hauptgrund für ein Nicht-Verstehen (weil das ja im Prinzip überhauptgarnicht funktionieren kann, wenn man logisch überlegt). So gesehen ist Gott (lässt man alle Interpretationen weg) trotzdem möglich: Nämlich dann, wenn man ihn(?) nicht mehr erklärt, sondern an ihn(?) glaubt. Spannenderweise ist der "reine Glauben" dann gleichzusetzen mit Wissen, weil sich dann nämlich die Gesichtsmässigkeiten umkehren. Ergo: Gott gibt es - aber nur, wenn man nicht an den Begriff Gott glaubt, sondern an dem "Inhalt" der sich hinter dem Begriff verbirgt. Dieser Inhalt ist dann die "ultimative Wahrheit" (die sich aus jedem und allem zusammensetzt). Und diese Wahrheit trägt jeder Mensch in sich.... tajaja...
Zitat: Bedenke, was dir logisch erscheint, weil du es dir Stück für Stück gedacht hast, ist für andere (mich) vielleicht zu viel auf einmal. Fass dich mal länger...
Na, wenn ich mich länger fasse, dann ist es ja noch mehr. Aber oben steht ja schon ein wenig mehr.
Lieber ein selbstbewusster Charakter als ein Fähnchen im Wind. http://www.swuush-mag.de
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deus89
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Geschrieben am: 18.06.2006 um 22:38 Uhr
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„Der Gedanke, Gott sei ein riesengroßer, weißer Mann mit Rauschebart, der im Himmel sitzt und den Flug eines jeden Spatzens fernsteuert, ist albern. Aber wenn mit 'Gott' das Zusammenwirken der physikalischen Gesetze gemeint ist, die das Universum bestimmen, dann gibt es eindeutig einen Gott. Nur ist dieser Gott emotional unbefriedigend. Es macht nicht viel Sinn, die Gravitationsgesetze anzubeten.
(Carl Sagan)
vllt gefällt euch das zitat ja ganuaso wie mir
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goldenI
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Geschrieben am: 19.06.2006 um 10:42 Uhr
Zuletzt editiert am: 19.06.2006 um 10:43 Uhr
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Zitat von Kim_S: Na, den Begriff haben halt mal ein paar Menschen eingeführt... um die "Welt" in ihrer Komplettheit begreifen zu können. Das rührt daher, dass der Mensch sich die Welt ja irgendwie vorstellen will... und zwar die komplette Welt. Dass jeder Mensch die komplette Welt allerdings in sich trägt, steht für mich ausser Frage - tja, aber im "Erklären Wollen" liegt dann aber der Hauptgrund für ein Nicht-Verstehen (weil das ja im Prinzip überhauptgarnicht funktionieren kann, wenn man logisch überlegt).
Stimmt eigentlich... interessant.
Zitat von Kim_S: So gesehen ist Gott (lässt man alle Interpretationen weg) trotzdem möglich: Nämlich dann, wenn man ihn(?) nicht mehr erklärt, sondern an ihn(?) glaubt. Spannenderweise ist der "reine Glauben" dann gleichzusetzen mit Wissen, weil sich dann nämlich die Gesichtsmässigkeiten umkehren.
Nicht einverstanden, was soll denn das ständige Gleichsetzen? Von mir aus können wir "reinen Glauben" mit Pseudo-Wissen oder Wissen, dass nicht unbedingt der Wahrheit entspricht, gleichsetzen. Aber Glauben beruht auf schlichter Annahme und funktioniert oft nur mit Emotionalität, während Wissen schon etwas mehr erfordert.
Zitat von misterbig: Ergo: Gott gibt es - aber nur, wenn man nicht an den Begriff Gott glaubt, sondern an dem "Inhalt" der sich hinter dem Begriff verbirgt. Dieser Inhalt ist dann die "ultimative Wahrheit" (die sich aus jedem und allem zusammensetzt). Und diese Wahrheit trägt jeder Mensch in sich.... tajaja...
Gut, hier bin ich einfach anderer Meinung. Ich glaube, dass wir unendlich weit von der "ultimativen Wahrheit" (UW) entfernt sind. Von mir aus stell auch einfach mal ne Rechnung auf:
UW = unendlich;
menschliches Wissen heute = 12345,67; Anteil des mWh an der UW = 0
mW in 100 Jahren = 23456,78; Anteil des mWi100J an der UW = 0
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goldenI
Experte
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Dabei seit 12.2004
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Geschrieben am: 19.06.2006 um 10:47 Uhr
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Zitat von deus89: „Der Gedanke, Gott sei ein riesengroßer, weißer Mann mit Rauschebart, der im Himmel sitzt und den Flug eines jeden Spatzens fernsteuert, ist albern. Aber wenn mit 'Gott' das Zusammenwirken der physikalischen Gesetze gemeint ist, die das Universum bestimmen, dann gibt es eindeutig einen Gott. Nur ist dieser Gott emotional unbefriedigend. Es macht nicht viel Sinn, die Gravitationsgesetze anzubeten.
(Carl Sagan)
vllt gefällt euch das zitat ja ganuaso wie mir
Naja, Sagan nennt hier gerade mal 2 der unzähligen Gottesbilder. Und auch noch die, die wahrscheinlich am einfachsten quasi zu widerlegen sind. Da wär ich auch selbst drauf gekommen. Aber Recht hat er schon.
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Silencio - 39
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Dabei seit 09.2002
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Geschrieben am: 19.06.2006 um 10:50 Uhr
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Der Begriff "Gott" wird ja von Jahwe aus dem alten Testament abgeleitet und Jahwe bedeutet übersetzt " ich bin der 'ICH-BIN-DA'" und wenn man diese ÜBersetzung hernimmt, finde ich, fällt es einem leichter an Gott zu glauben!
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goldenI
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Geschrieben am: 19.06.2006 um 10:53 Uhr
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Zitat von Silencio: Der Begriff "Gott" wird ja von Jahwe aus dem alten Testament abgeleitet und Jahwe bedeutet übersetzt " ich bin der 'ICH-BIN-DA'" und wenn man diese ÜBersetzung hernimmt, finde ich, fällt es einem leichter an Gott zu glauben!
Allein der Name ist aber schon ein etwas bescheidener Grund, warum man glaubt...
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botz - 44
Profi
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Dabei seit 09.2002
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Geschrieben am: 19.06.2006 um 10:54 Uhr
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um mal wieder ein wenig zündstoff einzuschmeissen:
"ich bin gott" und das kann jeder mensch von sich behaupten :P
Grundgesetz Art. 5 [Recht der freien Meinungsäußerung] www.bleep.de
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Silencio - 39
Profi
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Dabei seit 09.2002
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Geschrieben am: 19.06.2006 um 10:55 Uhr
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Zitat von botz: um mal wieder ein wenig zündstoff einzuschmeissen:
"ich bin gott" und das kann jeder mensch von sich behaupten :P
nein, dass kann nicht jeder von sich behaupten, denn Gott würde nie von sich aus behaupten, dass er Gott wäre!
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Forum / Young Life
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