Crcssnn
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Geschrieben am: 22.03.2009 um 15:36 Uhr
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Zitat von Menari:
naja im gegensatz zu harry potter ist dass was in der bibel steht passiert (wissenschaftlich erwiesen)
woher willst du das wissen? mir hat man beigebracht, die schriften in der bibel nicht als fakt zu sehen.
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StarPopograf - 48
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Geschrieben am: 22.03.2009 um 15:39 Uhr
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Zitat von Menari: Zitat von StarPopograf: Zitat von Beni1lol15: klar gibt es einen gottt
les bibel
es gibt auch zauberei. wenn du es nicht glaubst dann les Harry Potter
naja im gegensatz zu harry potter ist dass was in der bibel steht passiert (wissenschaftlich erwiesen)
dann her mit den beweisen. bin schon gespannt auf deine beweise für folgende sachverhalte:
- existenz eines gottes
- existenz von engeln
- menschen die angeblich mehrere hundert jahre gelebt haben sollen (z.b Matusalem)
- spaltung des meeres durch Moses
- 'unbefleckte' empfängnis
- auferstehung
- angebliche wundertaten von Jesus
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xian
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Geschrieben am: 22.03.2009 um 16:36 Uhr
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Zitat von StarPopograf:
dann her mit den beweisen. bin schon gespannt auf deine beweise für folgende sachverhalte:
- existenz eines gottes
- existenz von engeln
- menschen die angeblich mehrere hundert jahre gelebt haben sollen (z.b Matusalem)
- spaltung des meeres durch Moses
- 'unbefleckte' empfängnis
- auferstehung
- angebliche wundertaten von Jesus
Entweder diese Sachen sind (natur)wissenschaftlich bewiesen, also in ihrer Klassifizierung als Wunder widerlegt, oder von einer Wissenschaft bewiesen, die da Theologie heißt - was keinen irgendeinen Schritt weiter bringt und man dann über die Definition eines Beweises nachdenken sollte.
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StarPopograf - 48
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Geschrieben am: 22.03.2009 um 17:01 Uhr
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ich wüßte nicht daß die theologen irgendeines dieser behauptungen 'bewiesen' hätten
...
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xian
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Geschrieben am: 22.03.2009 um 17:31 Uhr
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Zitat von StarPopograf: ich wüßte nicht daß die theologen irgendeines dieser behauptungen 'bewiesen' hätten
Wie geschrieben jedenfalls nicht naturwissenschaftlich. Es wird aber wohl Theologen geben, die innerhalb der Bibel irgendwelche Schlüsse ziehen, dass das was berichtet wird so auch passiert sein muss.
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rock-rose
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Geschrieben am: 22.03.2009 um 17:35 Uhr
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des weiß kein lebenda auf der erde
ach man ich will da mal hoch
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Menari - 31
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Geschrieben am: 22.03.2009 um 17:35 Uhr
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was hättet ihr eig dagegen wenn es einen gott gäbe?
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_Alucard_
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Geschrieben am: 22.03.2009 um 17:40 Uhr
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Zitat von Menari: was hättet ihr eig dagegen wenn es einen gott gäbe?
nichts...
Liebe, Enttäuschung und Tod....was sonst?!
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limpbiskit
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Geschrieben am: 22.03.2009 um 17:43 Uhr
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Zitat von _Alucard_: Zitat von Menari: was hättet ihr eig dagegen wenn es einen gott gäbe?
nichts...
Generell nichts.
Nur wenn es Beweise hgeben würde, dann wäre das ganze einfacher zu glauben.
Gebt mir ein Brecheisen und ich werde die welt aus ihren angeln heben
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GesSSsey - 35
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Geschrieben am: 22.03.2009 um 17:46 Uhr
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Zitat von limpbiskit: Zitat von _Alucard_: Zitat von Menari: was hättet ihr eig dagegen wenn es einen gott gäbe?
nichts...
Generell nichts.
Nur wenn es Beweise hgeben würde, dann wäre das ganze einfacher zu glauben.
so einfach will er es den menschen aber nicht machen sie sollen fähig sein an etwas zu glauben auch wenn es keine beweise dafür gibt!
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Elli91 - 34
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Geschrieben am: 22.03.2009 um 17:47 Uhr
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Zitat von limpbiskit:
Nur wenn es Beweise hgeben würde, dann wäre das ganze einfacher zu glauben.
Theoretisch könnte das der Punkt sein.
Entweder man ist bedingungslos loyal gegenüber seinem Gott oder man zweifelt seine Existenz an.
Somit kann man das Leben immernoch so führen, wie man möchte, ohne sich zu etwas gezwungen zu fühlen (beten, etc).
Wobei ich mich immernoch frage, was es einem Gott bringen soll, angebetet zu werden.
Someday we gonna dance with those lions
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_Alucard_
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Geschrieben am: 22.03.2009 um 17:52 Uhr
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Zitat von limpbiskit: Zitat von _Alucard_: Zitat von Menari: was hättet ihr eig dagegen wenn es einen gott gäbe?
nichts...
Generell nichts.
Nur wenn es Beweise hgeben würde, dann wäre das ganze einfacher zu glauben.
deswegen heißt es ja glauben...weil es keine beweise gibt
es geht letztenendes nicht darum ob es jetzt gott wirklich geht und glauben ist auch nur ein weg von vielen unabhängig ob gott nun existiert oder nicht...
leute die sagen es gibt gott können sich irren...
hier kommt das beliebte beweisen...
leute die sagen es gibt keinen gott können sich irren...
beweist doch das gegenteil wenn ihr eure beweise braucht?!
im endeffekt ist es doch alles nur erziehung
Liebe, Enttäuschung und Tod....was sonst?!
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UnwiseSheep - 39
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Geschrieben am: 22.03.2009 um 17:58 Uhr
Zuletzt editiert am: 22.03.2009 um 17:58 Uhr
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Die Diskussion erinnert mich im Grunde an Blinde, die darüber diskutieren, ob nun Farben existieren oder nicht.
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Übrigens ganz kurz zu den Wundertaten Jesu. Keiner zu Jesu Zeiten und auch noch hunderte Jahre danach hat daran gezweifelt, dass Jesus diese Zeichen getan hat.
Die 3 Evangelien Markus, Lukas und Matthäus sind auch nicht erst im 2. Jhdt. geschrieben worden, sondern Mitte des 1. Jhdts. heißt um die 15-30 Jahre nach Jesu Kreuzigung. Wenn die Schilderungen unwahr gewesen wären, hätten sich die Evangelienschreiber somit der öffentlichen Kritik preisgegeben, indem sie über öffentliche Ereignisse sehr fälschlich berichtet hätten.
Sagen wir, das wäre wie, wenn ich sagen würde, 1990 sei Argentinien Weltmeister im Fußball gewesen. Wäre das irgendwie glaubhaft? Nun, wenn es so geschehen wäre, dann könnte niemand etwas gegen einwenden. Aber es ist allgemein bekannt, dass Deutschland Weltmeister wurde.
Ebenso war damals ( 15-30 Jahre später als noch viele Zeitzeugen lebten ) allgemein bekannt, dass Jesus jene Zeichen vollbracht HAT. Von Kritikerseite ist unheimlich viel Polemik bzgl. Jesus überliefert und er wurde gehasst durch die Jahrhunderte.
ABER:
Diesen Zeichen wurde von den Kritikern NICHT widersprochen. Warum nicht? Weil es keinen Anlass gab, ihnen zu widersprechen, weil sie offensichtlich und in aller Öffentlichkeit getan waren. Und zum Entsetzen der Kritiker scheinen sie wohl echt gewesen zu sein.
Was geschah, ist, dass man Jesus magische Kräfte angedichtet hat, die er in Ägypten erworben habe oder, dass man sagte, Jesus sei im Bunde mit dem Teufel. Jesus hingegen sagte, er sei von Gott gesandt. Seine Kritiker sagten, er käme vom Teufel und er tue jene Zeichen im Auftrag des Teufels.
Die Frage war also nicht: Gab es Zeichen?
Sondern die Frage war: Kamen die Zeichen von magischen Kräften? Oder vom Teufel? oder von Gott?
Dass der Existenz der Zeichen Jesu widersprochen wird, ist ein Phänomen, das erst so richtig mit der Aufklärung im 18. Jhdt. auftrat. Und die Aufklärung oder der Rationalismus in sich ist ja auch nicht rational, sondern schlicht Philosophie, die im Grunde von der Nicht-Existenz Gottes ausgeht.
Waren die Leute früher leichtgläubiger? Wir haben auch heute noch lauter Leute, die ihr Horoskop lesen und zumindest irgendwie dran glauben, obwohl solche Horoskope völlig ohne Grundlage sind. Und wir hatten bereits in der Antike längst solche, die sich der Philosophie verschrieben hatten.
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Vielleicht noch ein kurzer Auszug aus einem Interview mit Carsten Peter Thiede ( 2004 gestorben , Althistoriker und Papyologe ) bzgl. der Überlieferung der Evangelien - einfach, weil so unheimlich viel Unsinn darüber verbreitet wird, möchte ich das mal klarstellen:
Zitat: FRAGE: Halten Sie das Neue Testament im wesentlichen für einen Augenzeugenbericht, im Gegensatz zur Niederschrift einer mündlichen Tradition, die im zweiten Jahrhundert n. Chr. vorgenommen wurde?
Carsten Peter Thiede: Daß die Evangelien auf Augenzeugenberichte zurückgehen, steht außer Zweifel, wie auch immer man die verschiedenen Papyri einordnet. Dafür sprechen zahlreiche Gründe, die mit Geschichte, Textkritik und Literaturwissenschaft zu tun haben.
Auf der anderen Seite würde kein Historiker heute behaupten wollen, alle vier Evangelien seien von Augenzeugen abgefaßt worden. Noch nicht einmal die frühesten Kirchenhistoriker haben sich in diesem Sinne geäußert. So galt der Verfasser des Markusevangeliums – nach einer sehr frühen, zuverlässigen Überlieferung – als Begleiter bzw. Jünger des Petrus, der seinerseits tatsächlich Augenzeuge war. Das Markusevangelium ist also sozusagen ein Augenzeugenbericht aus zweiter Hand. Und Lukas – sowohl in seinem Evangelium als auch in der Apostelgeschichte – teilt uns mit, er habe seine Erzählungen auf Augenzeugenberichte gegründet. Er hat Augenzeugen befragt und schriftliche Berichte über die Aussagen von Augenzeugen gesammelt und das alles zu seinem Evangelium verarbeitet.
Nur zwei Evangelien können im engeren Sinn Augenzeugenberichte sein, nämlich die von Matthäus und Johannes. Denn nach einer zuverlässigen Überlieferung gilt Matthäus als der Jünger Levi Matthäus, und der Verfasser des Johannesevangeliums behauptet, vor allem am Ende seiner Schrift, Augenzeuge gewesen zu sein.
Somit können wir zumindest davon ausgehen, daß alle vier Evangelien und die Apostelgeschichte zu einer Zeit geschrieben wurden, zu der AGENZEUGEN NOCH lebten und in der Lage gewesen wären, die Texte zu kommentieren, zu verbessern, zu widerlegen und zu beglaubigen.
http://lannopez.dreipage.de/
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Vyola - 39
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Geschrieben am: 22.03.2009 um 18:35 Uhr
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Bla bla bla..... was labert der???
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom......
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Menari - 31
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Geschrieben am: 22.03.2009 um 18:36 Uhr
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Zitat von Vyola: Bla bla bla..... was labert der???
was zum thema^^ ..?!
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