Zitat von Kilka:

@ ViolentFEAR:

WEgen gestern noch.. ich habe den Eindruck, dass du dir Gott früher als lieben Opa vorgestellt hast, der allen verzeiht, ob sie darum bitten oder nicht, der allen ihre wünsche abliest und sich nach den Menschen richtet. Er würde nicht Gott heißen, wenn es so wäre. Weißt du, gerade heut hat mein Relilehrer gesagt, dass derjenige, der seine Vergebung nicht annimmt, sich selber die Hölle (und von mir ein Anhang: Und das Gericht) schafft.
Denkst du, der Gott, wie er in der Bibel ist, liebt nicht alle Menschen? Die jenigen, die sein GEschenk nicht annehmen, entscheiden sich doch selber für die Hölle, ich mein, er hat schon so viel für uns getan, er ist als Jesus auf die WElt gekommen, und hat sich praktisch von seiner SCHÖPFUNG Kreuzigen lassen, ist aber auferstanden von den Toten, und das alles, obwohl er als einziger KEINE einzige Sünde hatte..Willst du mich überhaupt verstehen?
Er will dich schon.. aber du willst IHN nicht, du willst ihn so haben, wie er dir am besten ist, du willst ihn nach DEINEN Vorstellungen. Aber was wäre das für ein Gott? Einer, der es dann auch ok findet, wenn sich seine Schöpfung gegen ihn richtet, sich selber umbringt und all das tut, was ihr schadet, und ihre Umwelt zerstört? Dieser Gott ist dir angenehmer? Dann hätte er umsonst Jesus geschickt.
Dann brüchten wir keine Regeln, dann könnten wir morden, huren, lügen, stehlen, zerstören etc. wie wir wollen.
Ich weiß nicht, wie ich es DIR erklären soll. Du scheinst mich nicht verstehen zu wollen. (ok, vllt drück ich mich ja doch zu schlecht aus^^)
Was nützt dir die Hoffnung ohne einen Glauben daran?! Das ist doch paradox. Eine leere Hoffnung, sehr hilfreich.
Ja, es ist eine Überzeugungssache.. und mich hat der Weg zu dieser Überzeugung so einiges gekostet, deswegen kann mich auch nichts mehr davon abbringen, mit Gottes Hilfe. Und ich bin zuversichtlich, dass du auch irgendwann deinen Glauben zurück hast, diesmal aber den rechten. Vllt ist er dir ja deshalb abhanden gekommen, weil es eben der glaube an einen anderen Gott war, nicht an diesen Gott.. bzw, etwas war halt falsch an dem Ansatz, wie oder was du geglaubt hast.
Übrigens, ich hab auch für dein Anliegen gebetet, für die körperliche und geistige Genesung der Menschen, die du meintest..

Freundlichste Grüße, Kilka

Zitat von Cave_Johnson:

...mhh...eigentlich würde es der menschliche Verstand doch gebieten, dass man alle wissenschaftlich fundierten Fakten zu diesem Thema sammelt und dann eine einmalige Entscheidung fällt, bis neue wissenschaftliche Erkenntnise eine Neubehandlung des Themas erfordern.
Sammeln wir...alles was Gott, dessen Existenz, dessen Werk oder dessen Ursprung angeht, geht in den metaphysischen Bereich, ist also weder beweisbar noch wiederlegbar (weshalb ein Universitätsprofessor in den Vereinigten Staaten leichtfertig eine Millionen Dollar verwettet hat, sollte man die Existenz des fliegenden Spagetti-Monsters und dessen Biervulkan wiederlegen...doch das nur am Rande...).
Fakt ist jedoch das gläubige Menschen eine statistisch wesentlich höhere Chance haben, Heilungserfolge bei schweren Erkrankungen zu erzielen oder Burnout-Erscheinungen abzuwehren und ein erfüllteres Leben (was auch immer ein jeder darunter verstehen möge) zu haben, was nur logisch ist. Die alten Fragen der Menschheit (Wo kommen wir her? Wo gehen wir hin? Sinn des Lebens?) bohren nicht mehr, da man scheinbar die Antwort hat: Gott. Zudem, sollte man den Gläubigen oder Anhängern einer Religionsgemeinschaft glauben schenken, kommen wir in die Hölle oder Ähnliches, sollten wir unseren Schöpfer leugnen. Glauben wir jedoch an ihn, könnten wir höchstens einem Irrtum unterliegen. Vom Kosten-Nutzen-Standpunkt aus gesehen ist der Glaube an Gott also auch die bessere Haltung.
Kurz um, müsste man so zu dem Entschluss kommen, an Gott zu glauben. Sollte man jetzt aber nur an Gott glauben, weil die Vernunft es einem rät, so wäre das Heuchelei, da man nicht wirklich an ihn glaubt. So betrachtet hat man dann zwei Möglichkeiten, entweder man bleibt kritisch und macht weiter wie bisher oder aber man sagt sich ein für alle mal: "Es gibt einen Gott!", zieht einen Schlusstrich unter das ganze Thema und wendet sich wieder den wesentlichen Dingen im Leben zu.

Zitat von Nessa15188:

Deffiniere positive Beeinträchtigung

Zitat von Kilka:

@ ViolentFEAR:

WEgen gestern noch.. ich habe den Eindruck, dass du dir Gott früher als lieben Opa vorgestellt hast, der allen verzeiht, ob sie darum bitten oder nicht, der allen ihre wünsche abliest und sich nach den Menschen richtet. Er würde nicht Gott heißen, wenn es so wäre. Weißt du, gerade heut hat mein Relilehrer gesagt, dass derjenige, der seine Vergebung nicht annimmt, sich selber die Hölle (und von mir ein Anhang: Und das Gericht) schafft.
Denkst du, der Gott, wie er in der Bibel ist, liebt nicht alle Menschen? Die jenigen, die sein GEschenk nicht annehmen, entscheiden sich doch selber für die Hölle, ich mein, er hat schon so viel für uns getan, er ist als Jesus auf die WElt gekommen, und hat sich praktisch von seiner SCHÖPFUNG Kreuzigen lassen, ist aber auferstanden von den Toten, und das alles, obwohl er als einziger KEINE einzige Sünde hatte..Willst du mich überhaupt verstehen?
Er will dich schon.. aber du willst IHN nicht, du willst ihn so haben, wie er dir am besten ist, du willst ihn nach DEINEN Vorstellungen. Aber was wäre das für ein Gott? Einer, der es dann auch ok findet, wenn sich seine Schöpfung gegen ihn richtet, sich selber umbringt und all das tut, was ihr schadet, und ihre Umwelt zerstört? Dieser Gott ist dir angenehmer? Dann hätte er umsonst Jesus geschickt.
Dann brüchten wir keine Regeln, dann könnten wir morden, huren, lügen, stehlen, zerstören etc. wie wir wollen.
Ich weiß nicht, wie ich es DIR erklären soll. Du scheinst mich nicht verstehen zu wollen. (ok, vllt drück ich mich ja doch zu schlecht aus^^)
Was nützt dir die Hoffnung ohne einen Glauben daran?! Das ist doch paradox. Eine leere Hoffnung, sehr hilfreich.
Ja, es ist eine Überzeugungssache.. und mich hat der Weg zu dieser Überzeugung so einiges gekostet, deswegen kann mich auch nichts mehr davon abbringen, mit Gottes Hilfe. Und ich bin zuversichtlich, dass du auch irgendwann deinen Glauben zurück hast, diesmal aber den rechten. Vllt ist er dir ja deshalb abhanden gekommen, weil es eben der glaube an einen anderen Gott war, nicht an diesen Gott.. bzw, etwas war halt falsch an dem Ansatz, wie oder was du geglaubt hast.
Übrigens, ich hab auch für dein Anliegen gebetet, für die körperliche und geistige Genesung der Menschen, die du meintest..

Freundlichste Grüße, Kilka

Zitat von call_me_phil:

es gibt 9 stück

Zitat von bayezid:

Also ich weis jetzt nicht ob ihr "Darwins Black box" gelesen habt. Empfehle es aber zu lesen. 1996 ist dieses Buch in den USA erstmals erschienen und hat eine weltweite Diskussion ausgelöst. Biochemische Einwände gegen die Evolutionstheorie.

Zitat von Cave_Johnson:

Ich zitiere mich selbst zu diesem Thema...praktisch, was?

Zitat von Biebe_666:

Ja, klar: Aber mein Gott heisst Musik & Freundschaft & Liebe. Sicher nicht der der Kirche. Ich hasse die Kirche! vor allem die katholische. Scheinheilig bis zum geht ncit mehr, predigt indem sie angst vor der hölle macht wenn man nicht an jesusu glaubt etc. Ich bin ein guter mensch, und das weil mein gott das oben beschriebene heisst. das sind dinge die kann ich spüren.

Zitat von BigPumpo:

Ich sage, es gibt DEN EINEN Gott, dessen Sohn Jesus Christus ist. Ich glaube, dass die heutige Jugend sich zu wenig mit der Kirche beschäftigt, die meisten haben keine Ahnung von der Bibel, oder um was es in der Katholischen Kirche geht.

Zitat von Texhex:

Gott sei Dank gibt es solch einen Gott nicht

Zitat von Texhex:

Ne, warum auch? Atheisten gibt es momentan genügend. Ist total "cool" und "modern" nicht mehr an Gott zu glauben. Merkt man schon an den "superschlauen "Erklärungen" warum man nicht an Gott glaubt. Passt schon. Sobald der/diejenige tot ist, wird es sich ja "herausstellen", was richtig oder falsch war