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Gibt es einen Gott?

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Kleinresi - 32
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 08.2005
83 Beiträge
Geschrieben am: 07.10.2008 um 20:20 Uhr

Zitat von Benni23:

Zitat von Pandamaro:

Zitat von Cute_Twin:

Ja es gibt einen Gott...!


wie wärs mit ner begründung? :o


Oder nem Beweis?


glauben heißt nicht wissen ^^
also nichts mit beweis.
ViolentFEAR - 33
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
13295 Beiträge

Geschrieben am: 07.10.2008 um 20:22 Uhr

Zitat von LiL_PrinzZ:

wie ich schon sagte nein


Eindeutig....Impulsschwätzer.

Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit

Pandamaro - 33
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 07.2008
91 Beiträge

Geschrieben am: 07.10.2008 um 20:23 Uhr

man sollte aber WISSEN an was man glaubt :)

aka. Poopzkind

ViolentFEAR - 33
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
13295 Beiträge

Geschrieben am: 07.10.2008 um 20:26 Uhr

Zitat von Pandamaro:

man sollte aber WISSEN an was man glaubt :)

Jup. Ich weiß, dass ich an etwas göttliches glaube. Der Rest....wurst.

Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit

ParraPinto - 33
Profi (offline)

Dabei seit 01.2006
997 Beiträge

Geschrieben am: 07.10.2008 um 20:26 Uhr

Zitat von Kleinresi:

Zitat von Benni23:

Zitat von Pandamaro:



wie wärs mit ner begründung? :o


Oder nem Beweis?


glauben heißt nicht wissen ^^
also nichts mit beweis.


Richtig^^

Ich denke niemand kann beweißen, dass Gott exestiert. Aber das er nicht existiert, ist wohl auch schwer zu beweißen.
Deshalb glauben. Man glaubt zu wissen.

Freiheit

Kleinresi - 32
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 08.2005
83 Beiträge
Geschrieben am: 07.10.2008 um 20:33 Uhr

Zitat von Pandamaro:

man sollte aber WISSEN an was man glaubt :)


an das was einem wohl am "glaubwürdigsten" erscheint .
..ganz einfach.
LiL_PrinzZ - 33
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 09.2008
84 Beiträge

Geschrieben am: 07.10.2008 um 20:51 Uhr

Zitat von Kleinresi:

Zitat von Pandamaro:

man sollte aber WISSEN an was man glaubt :)


an das was einem wohl am "glaubwürdigsten" erscheint .
..ganz einfach.

ja ok hast du auch mal wieder recht

Chris Brown&RnB 4Ever

Skater92 - 32
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2006
256 Beiträge

Geschrieben am: 07.10.2008 um 22:33 Uhr

sry, wenn ich mich jetz einfach so einmische;-)

also: meiner meinung ist das ganze gerrde über gott blödsinn,
irgentwann (vllt vor vllt nach ch oder mohamed) wird
sich eine gruppe von leuten gedacht haben das sie mit dem gedanken an die hölle (u.a.)
den menschen genung angst einjagen können damit diese sich ihnen beugen....
und so war es ja dann auch...: die menschen (gennant christen) zogen über 300jahre lang in den krieg gegen die moslems...die von einem anderen "gott" in den kampf geschickt wurden...aus angst vor der hölle brachten sich so die menschen gegenseitig um...was sie gut500jahre keinen centimeter nach vorne brachte...(geografisch, sowie religiös, sowie intelektuell)
nur weil eine kleine gruppe von menschen die macht über eine große gruppe von "gläubigen"hatte...(moslems,wie christen und juden, sie alle kämpften für eine seite..für ihre eigene)
und sie hatten die macht...die angst vor der hölle war so stark das die menschen jeden sonntag in die kirche gingen(bzw am fr [sry wenn ich mich irre] moschee...)
meiner meinung nach ist auch die beichte nichts weiter als eine möglichkeit für die führenden, wissenden herrauszufinden was im volk vor sich geht...

früher waren die kirchen großer bestandtteil des staates...(in israel und palestina heute noch), den sie hatten die kontrolle über das volk und auch die könige das volkes...
die waren herrscher der mittelalters waren die kirchen...
aber heute...heute hat sich die angst verloren...viele gehen sonntags nicht mehr in die kirche... und die kirche hat auch keinen einfluss auf den staat mehr...
früher war "gott" in allem zu sehn...die kunst...die könige...die städte...
heute denkt kaum noch jmd an die folgen in der hölle wenn er vor einer entscheidung steht...

Götter und religionen behinderten uns seit jahrhunderten in der forschung(galilei, darwin....)
jeder sollte selbst wissen was für IHN ehtisch richtig ist. und sich nicht von irgentjemanden aufhalten lassen...


damit möchte ich diesen beitrag beenden...vielen dank für ihre aufmerksamkeit udn ich wünsche ihnen noch einen schönen abend...:winker:

*vorhang fällt zu*

und dann erschuf der Mensch den Gott....

Benni23 - 42
Profi (offline)

Dabei seit 11.2006
409 Beiträge
Geschrieben am: 07.10.2008 um 23:05 Uhr

Zitat von Skater92:

sry, wenn ich mich jetz einfach so einmische;-)

also: meiner meinung ist das ganze gerrde über gott blödsinn,
irgentwann (vllt vor vllt nach ch oder mohamed) wird
sich eine gruppe von leuten gedacht haben das sie mit dem gedanken an die hölle (u.a.)
den menschen genung angst einjagen können damit diese sich ihnen beugen....
und so war es ja dann auch...: die menschen (gennant christen) zogen über 300jahre lang in den krieg gegen die moslems...die von einem anderen "gott" in den kampf geschickt wurden...aus angst vor der hölle brachten sich so die menschen gegenseitig um...was sie gut500jahre keinen centimeter nach vorne brachte...(geografisch, sowie religiös, sowie intelektuell)
nur weil eine kleine gruppe von menschen die macht über eine große gruppe von "gläubigen"hatte...(moslems,wie christen und juden, sie alle kämpften für eine seite..für ihre eigene)
und sie hatten die macht...die angst vor der hölle war so stark das die menschen jeden sonntag in die kirche gingen(bzw am fr [sry wenn ich mich irre] moschee...)
meiner meinung nach ist auch die beichte nichts weiter als eine möglichkeit für die führenden, wissenden herrauszufinden was im volk vor sich geht...

früher waren die kirchen großer bestandtteil des staates...(in israel und palestina heute noch), den sie hatten die kontrolle über das volk und auch die könige das volkes...
die waren herrscher der mittelalters waren die kirchen...
aber heute...heute hat sich die angst verloren...viele gehen sonntags nicht mehr in die kirche... und die kirche hat auch keinen einfluss auf den staat mehr...
früher war "gott" in allem zu sehn...die kunst...die könige...die städte...
heute denkt kaum noch jmd an die folgen in der hölle wenn er vor einer entscheidung steht...

Götter und religionen behinderten uns seit jahrhunderten in der forschung(galilei, darwin....)
jeder sollte selbst wissen was für IHN ehtisch richtig ist. und sich nicht von irgentjemanden aufhalten lassen...


damit möchte ich diesen beitrag beenden...vielen dank für ihre aufmerksamkeit udn ich wünsche ihnen noch einen schönen abend...:winker:

*vorhang fällt zu*


Ja :daumenhoch: So ungefähr kommt das hin.
Hat sich irgendjemand ausgedacht, um das Volk zu beeinflussen


Jeder kann einen Eintrag hinterlassen, doch nicht jeder einen Eindruck!

franzkopf - 35
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2005
380 Beiträge

Geschrieben am: 07.10.2008 um 23:06 Uhr

Zitat von Benni23:



Ja :daumenhoch: So ungefähr kommt das hin.
Hat sich irgendjemand ausgedacht, um das Volk zu beeinflussen


Deswegen mussten die ersten Christen auch um ihren Glauben kämpfen und mit ihrem Leben für ihn bezahlen 8-) ^^.. -.-

Der ungerechteste Friede ist immer noch besser als der gerechteste Krieg - Cicero

Iluron - 37
Champion (offline)

Dabei seit 06.2008
8878 Beiträge

Geschrieben am: 08.10.2008 um 11:39 Uhr

Zitat von ParraPinto:


Ich denke niemand kann beweißen, dass Gott exestiert. Aber das er nicht existiert, ist wohl auch schwer zu beweißen.
Deshalb glauben. Man glaubt zu wissen.


Wenn ein normaler unbeeinflusster Mensch sich das Universum anschaut, dann wird er wohl kaum sagen: "Wow, da war ein übermäßiger Schöpfer am Werk" Das göttliche liegt zwar in unseren Denkstrukturen, aber es wird sich bei individueller Entwicklung ganz unterschiedlich gebahren.
Halten wir also mal fest, dass jedwede theistische Aussage, auf Traditionen beruht, und in Folge dessen gehen wir der Fairness halber davon aus, dass alle falsch seien.
Wir gehen also erstmal von dem Grundzustand aus, dass wir annehmen, dass es keinen Gott gibt.
Dann müsste man im Zuge der Falsifikation einen Beweis findet, dass diese Aussage falsch ist, um einen entgültigen Schlusstrich unter die Debatte zu ziehen.

*Wirft den Ball an einen Christen weiter*

Alle Programmierern eingesperrt, jede Software pantentiert. Jetzt merkt ihr: Anwälte proggen nicht.

schmolli2 - 33
Profi (offline)

Dabei seit 10.2006
508 Beiträge

Geschrieben am: 08.10.2008 um 11:45 Uhr
Zuletzt editiert am: 08.10.2008 um 11:46 Uhr

Zitat von Iluron:

Zitat von ParraPinto:


Ich denke niemand kann beweißen, dass Gott exestiert. Aber das er nicht existiert, ist wohl auch schwer zu beweißen.
Deshalb glauben. Man glaubt zu wissen.


Wenn ein normaler unbeeinflusster Mensch sich das Universum anschaut, dann wird er wohl kaum sagen: "Wow, da war ein übermäßiger Schöpfer am Werk" Das göttliche liegt zwar in unseren Denkstrukturen, aber es wird sich bei individueller Entwicklung ganz unterschiedlich gebahren.
Halten wir also mal fest, dass jedwede theistische Aussage, auf Traditionen beruht, und in Folge dessen gehen wir der Fairness halber davon aus, dass alle falsch seien.
Wir gehen also erstmal von dem Grundzustand aus, dass wir annehmen, dass es keinen Gott gibt.
Dann müsste man im Zuge der Falsifikation einen Beweis findet, dass diese Aussage falsch ist, um einen entgültigen Schlusstrich unter die Debatte zu ziehen.

*Wirft den Ball an einen Christen weiter*

*fängt den ball den christen weg*
stellen wir uns jetzt aber mal vor nachdem ja noch keine einzige gottestheorie besteht dass auf einmal ein mensch kommt und sagt: "ich glaube dass es eine macht gibt die das geschehen auf der erde und auch sonst überall lenkt"
wie will man ihm widersprechen?
ich meine wenn das gehen würde dann hätte sich doch niemals eine solche theorie durchgesetzt^^
*wirft den ball zurück zu den atheisten*

Für die Schreibfehler haftet die Tastatur

Iluron - 37
Champion (offline)

Dabei seit 06.2008
8878 Beiträge

Geschrieben am: 08.10.2008 um 12:10 Uhr

Zitat von schmolli2:

Zitat von Iluron:

Zitat von ParraPinto:


Ich denke niemand kann beweißen, dass Gott exestiert. Aber das er nicht existiert, ist wohl auch schwer zu beweißen.
Deshalb glauben. Man glaubt zu wissen.


Wenn ein normaler unbeeinflusster Mensch sich das Universum anschaut, dann wird er wohl kaum sagen: "Wow, da war ein übermäßiger Schöpfer am Werk" Das göttliche liegt zwar in unseren Denkstrukturen, aber es wird sich bei individueller Entwicklung ganz unterschiedlich gebahren.
Halten wir also mal fest, dass jedwede theistische Aussage, auf Traditionen beruht, und in Folge dessen gehen wir der Fairness halber davon aus, dass alle falsch seien.
Wir gehen also erstmal von dem Grundzustand aus, dass wir annehmen, dass es keinen Gott gibt.
Dann müsste man im Zuge der Falsifikation einen Beweis findet, dass diese Aussage falsch ist, um einen entgültigen Schlusstrich unter die Debatte zu ziehen.

*Wirft den Ball an einen Christen weiter*

*fängt den ball den christen weg*
stellen wir uns jetzt aber mal vor nachdem ja noch keine einzige gottestheorie besteht dass auf einmal ein mensch kommt und sagt: "ich glaube dass es eine macht gibt die das geschehen auf der erde und auch sonst überall lenkt"
wie will man ihm widersprechen?
ich meine wenn das gehen würde dann hätte sich doch niemals eine solche theorie durchgesetzt^^
*wirft den ball zurück zu den atheisten*


Dann würde der unbeeinflusste Mensch vermutlich sowas sagen, wie:
"Und wie kommst du darauf? Hast du sie gesehen, erlebt, oder auf irgendeiner Weise mit ihr interagiert?"
Sollte Herr G. (so nenne ich an dieser Stelle einfach mal den Gläubigen) dies bejahen, dann wird der Herr U. (so nenn ich jetzt den Unbeeinflussten) im Rahmen seiner Möglichkeiten überprüfen, in wie weit man dessen Aussagen verifizieren kann.

Nehmen wir weiter an, dass Herr U. über unseren technischen Wissensstand verfügt.
Somit kann er Naturschauspiele schonmal als nicht gottgegeben abhaken.
Auch die Vermehrung ist uns kein Geheimnnis.
Ebensowenig die Bewegung der Gestirne und ihre physikalische Wechselwirkung aufeinander. Was also bleibt, wären zum einen die persönliche Willen-/Handlungsfreiheit und der Ursprung des Universums.

Die Handlungsfreiheit zu bestätigen ist relativ simpel.
Bei der Willensfreiheit fällt es da schon etwas schwerer.

Nun lassen wir mal unsre neurologischen Muskeln spielen und machen uns neueste Erkenntnisse zur nutze, die besagen, dass unser Gehirn weis was wir wollen, bevor wir es selbst wissen. Es besteht also eine Diskrepanz, die einen Außenstehenden dazu bemächtigen würde uns sagen zu können, was wir wollten, bevor wir es selbst wüssten. Somit ist die Willensfreiheit auch wissenschaftlich abgehakt.

Nun ist die simplifizierte Handlungsfreiheit immer ein Ja-Nein-Spiel im Bezug zur Willensfreiheit. Tu ich was ich will, oder tu ich was ich nicht will?
Da in einem übermäßigen Verhältnis der Wille obsiegen wird, kann man diesen simplexen Teil der Handlungsfreiheit getrost weglassen.

Es geht also nur noch um den Teil der Handlungsfreiheit der bewusst gegen den eigenen Willen getroffen wird (unter der Prämisse, dass es sich nicht um äußere Zwänge wie Erpressung handelt, da man hier sein Leben erhalten will (!))

Man müsste also Hernn U. eine Situation nennen, in der der Mensch gegen seinen Willen entscheidet.

Somit ist dieses Thema für Herrn U. vorerst abgehakt.

Bleibt also noch die Entstehung des Ganzen.
Wissenschaftlich kann man die Bedingungen des Universums bis auf 10^-10 sek nach dem Urknall bestimmen.
Alles was man also untersuchen muss, sind die Bedingungen während und vor dieser Zeitspanne. Nehmen wir an, Herr G. hätte Recht und es gäbe eine solche Macht, dann müsste sie schon vor dem Urknall existiert haben. In folge dessen kann man zu deren Gunsten annehmen, dass sie es nicht mehr nötig hat, auf die Anfangsbedigungen vor besagtem Zeitraum zuzugreifen, was unsere Ansicht auf die "Zeit vor dem Urknall" beschränkt.

Die Frage ist also, ob es wissenschaftliche Theorien gibt, die eine göttliche Präsenz überflüssig machen würden, und in der Tat die gibt es.
Im Vakuum gibt es immer gewissen Fluktuationen in denen hypothetische Teilchen entstehen. Was also spricht dagegen, dass eben so eine Fluktuationen im großen Maße zu Beginn des Universums stand? Im Grunde nichts. Also bleibt allein die Frage, ob der Urknall sinnlos oder sinnstiftend war.

Zu wissen was Herr U. an dieser stelle WILL, liegt leider im Bereich meiner Unmöglichkeiten.

Alle Programmierern eingesperrt, jede Software pantentiert. Jetzt merkt ihr: Anwälte proggen nicht.

ParraPinto - 33
Profi (offline)

Dabei seit 01.2006
997 Beiträge

Geschrieben am: 08.10.2008 um 16:51 Uhr
Zuletzt editiert am: 08.10.2008 um 16:52 Uhr

Zitat von Iluron:

Zitat von ParraPinto:


Ich denke niemand kann beweißen, dass Gott exestiert. Aber das er nicht existiert, ist wohl auch schwer zu beweißen.
Deshalb glauben. Man glaubt zu wissen.


Wenn ein normaler unbeeinflusster Mensch sich das Universum anschaut, dann wird er wohl kaum sagen: "Wow, da war ein übermäßiger Schöpfer am Werk" Das göttliche liegt zwar in unseren Denkstrukturen, aber es wird sich bei individueller Entwicklung ganz unterschiedlich gebahren.

Und was ist, wenn man von beiden Seiten beeinflusst wird. Also als Beispiel. Die Mutter ist Religionslehrerin und der Vater Atheist. (Das fürt zwangsläufig zu einer Disskusion). Ein Kind dieser Eltern würde also von beiden Seiten beeinflusst werden.
Was ist nun besser. Oder besser gesagt. Von welcher Erziehung lernt das Kind am meisten?
Ein unbeeinflusster Mensch. Ein einsetig beeinflusster Mensch oder ein beidseitig beeinflusster Mensch?



Freiheit

Feryth
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2006
150 Beiträge
Geschrieben am: 08.10.2008 um 16:53 Uhr

hm. am besten alle anderen meinungen links und rechts stehen lassen und dir ein eigenes bild machen.
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