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Forum / Young Life
Gibt es einen Gott?

xian
Profi
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Dabei seit 01.2008
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Geschrieben am: 18.09.2008 um 17:31 Uhr
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Zitat von McBudaTea:
Ich bin seit 12 Atheist. Bestimmt bin ich auch nicht der einzige der "so früh" Atheist wurde. Viele Menschen haben in meinen Alter oder früher schon viel mehr geleistet. Die bezeichnung "Wunderkind" ist deshalb übertrieben... Mein Alter ist auch korekt, ich mache niemand was damit vor
Dann ist es interessant mit welchem Alter du gemäßigter an die Frage herangehen wirst.
Manche erkennen auch schon früh, dass die Beweislage in vielen Fragen ebenso dürftig ist, obwohl das allgemein angenommene Eckpunkte unserer Existenz sind.
Heißt nicht, dass dann zu Gott gebetet wird, aber die Skepsis gegenüber der eigenen Auffassung sollte ebenso groß sein wie der gegenüber der anderen.
Das mit der Beweislast habe ich auch nie wirklich verstanden... oder aber früher wie du missverstanden.
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_ganymed_
Champion
(offline)
Dabei seit 03.2007
2167
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Geschrieben am: 18.09.2008 um 17:38 Uhr
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Zitat von ViolentFEAR: Zitat von _ganymed_:
aber wie gesagt, da ich nur für mich sprechen kann, glaube an ein höheres wesen ist ein zu einfacher weg.
Für was?
sagen wir, wie das universum entstanden ist. solche fragen, sowas in der art.
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McBudaTea - 32
Experte
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Dabei seit 06.2008
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Geschrieben am: 18.09.2008 um 17:40 Uhr
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Zitat von xian: Zitat von McBudaTea:
Ich bin seit 12 Atheist. Bestimmt bin ich auch nicht der einzige der "so früh" Atheist wurde. Viele Menschen haben in meinen Alter oder früher schon viel mehr geleistet. Die bezeichnung "Wunderkind" ist deshalb übertrieben... Mein Alter ist auch korekt, ich mache niemand was damit vor
Dann ist es interessant mit welchem Alter du gemäßigter an die Frage herangehen wirst.
Manche erkennen auch schon früh, dass die Beweislage in vielen Fragen ebenso dürftig ist, obwohl das allgemein angenommene Eckpunkte unserer Existenz sind.
Heißt nicht, dass dann zu Gott gebetet wird, aber die Skepsis gegenüber der eigenen Auffassung sollte ebenso groß sein wie der gegenüber der anderen.
Das mit der Beweislast habe ich auch nie wirklich verstanden... oder aber früher wie du missverstanden.
Mit der Beweislast: In einem Gerichtsverfahren muss der Kläger die Schuld des Angeklagten beweißen, nicht anderherum. Wie sollte z.B ein Mörder seine Unschuld beweißen? Das kann er nur schlecht.
Angenommen ich erfinde mal ein Lebewesen: Ein grünes flugfähiges steinefressendes stickstoffatmendes menschenfressendes Riesentintenfisch.
Versuche mal zu beweißen, dass dieses Lebewesen nicht existiert. Kannst du nicht.
Jeder Wissenschaftler muss seine These beweißen.
Wer behauptet, dass es einen Gott gibt hat damit die Beweißplicht.
Skepsis gegen seine "Einstellungen" ist angebracht, wenn es Gründe gibt, die dagegen sprechen. Z.B Viele Menschen glauben, dass es Ausserirdische gibt. Es gibt aber bis jetzt keinen Beweis, dass es sie gibt. Aber es gibt Indizien, dass es sie geben könnte.
Für die Existenz Gottes gibt es nicht einmal Indizien. Also ist keine Skepsis angebracht.
Morgen wird die Zukunft besser sein
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ViolentFEAR - 33
Champion
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Dabei seit 01.2006
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Geschrieben am: 18.09.2008 um 17:44 Uhr
Zuletzt editiert am: 18.09.2008 um 17:44 Uhr
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Zitat von McBudaTea:
Mit der Beweislast: In einem Gerichtsverfahren muss der Kläger die Schuld des Angeklagten beweißen, nicht anderherum. Wie sollte z.B ein Mörder seine Unschuld beweißen? Das kann er nur schlecht.
Angenommen ich erfinde mal ein Lebewesen: Ein grünes flugfähiges steinefressendes stickstoffatmendes menschenfressendes Riesentintenfisch.
Versuche mal zu beweißen, dass dieses Lebewesen nicht existiert. Kannst du nicht.
Jeder Wissenschaftler muss seine These beweißen.
Wer behauptet, dass es einen Gott gibt hat damit die Beweißplicht.
Skepsis gegen seine "Einstellungen" ist angebracht, wenn es Gründe gibt, die dagegen sprechen. Z.B Viele Menschen glauben, dass es Ausserirdische gibt. Es gibt aber bis jetzt keinen Beweis, dass es sie gibt. Aber es gibt Indizien, dass es sie geben könnte.
Für die Existenz Gottes gibt es nicht einmal Indizien. Also ist keine Skepsis angebracht.
Ein Atheist hat keine Beweispflicht einen Gott zu widerlegen. Ebensowenig hat ein Gläubiger mensch die Pflicht Gott zu belegen.
Ebenso ist ein Theologe kein Wissenschaftler. Er kann und braucht keine Beweise (außerhalb der Religion) darzulegen. Solange der Glaube/Religion/sonstwas nicht als Tatsachen verkaufen will. SOnder als das was es nunmal ist: Glaubensinhalte.
Und Skepsis ist keine Eigenschaft die nur Atheisten gehört. Das mag man vielleicht glauben, aber bewiesen hat es noch keiner. ^^
Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit
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McBudaTea - 32
Experte
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Dabei seit 06.2008
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Geschrieben am: 18.09.2008 um 17:53 Uhr
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Zitat von ViolentFEAR: Ein Atheist hat keine Beweispflicht einen Gott zu widerlegen. Ebensowenig hat ein Gläubiger mensch die Pflicht Gott zu belegen.
Ebenso ist ein Theologe kein Wissenschaftler. Er kann und braucht keine Beweise (außerhalb der Religion) darzulegen. Solange der Glaube/Religion/sonstwas nicht als Tatsachen verkaufen will. SOnder als das was es nunmal ist: Glaubensinhalte.
Und Skepsis ist keine Eigenschaft die nur Atheisten gehört. Das mag man vielleicht glauben, aber bewiesen hat es noch keiner. ^^
Aber wenn Religionen Einfluss auf Gesetze nehmen udn irgendwelche andere Vorteile haben wollen. Die Theologie ist ein eigenes Studium-Fach. Mit welcher Legitimation? Nur weil irgendjemand ohne Grund an etwas glaubt muss es lange noch kein Studiumfach sein. Es gibt kein Studiumfach, was sich mit Monster, die unter dem Bett leben, beschäftigt.
Die Religionen nehmen sich den Anspruch in der Gesselschaft mitzuwirken. Wegen ihren Glauben wohlen sie Gesetze ändern/einführen. (Stammzellenforschung, Abtreibung etc.) Es gibt sogar in Deutschland ein Gotteslästerungsparagraph:
„(1) Wer öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) den Inhalt des religiösen oder weltanschaulichen Bekenntnisses anderer in einer Weise beschimpft, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Ebenso wird bestraft, wer öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) eine im Inland bestehende Kirche oder andere Religionsgesellschaft oder Weltanschauungsvereinigung, ihre Einrichtungen oder Gebräuche in einer Weise beschimpft, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören.“
Morgen wird die Zukunft besser sein
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franzkopf - 35
Halbprofi
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Geschrieben am: 18.09.2008 um 18:30 Uhr
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Zitat von McBudaTea:
Aber wenn Religionen Einfluss auf Gesetze nehmen udn irgendwelche andere Vorteile haben wollen. Die Theologie ist ein eigenes Studium-Fach. Mit welcher Legitimation? Nur weil irgendjemand ohne Grund an etwas glaubt muss es lange noch kein Studiumfach sein. Es gibt kein Studiumfach, was sich mit Monster, die unter dem Bett leben, beschäftigt.
Das Studium der Theologie reicht ja viel weiter als der alleinige Glauben an Gott.. Seelsorge, Altsprachen...
Zitat von McBudaTea:
Die Religionen nehmen sich den Anspruch in der Gesselschaft mitzuwirken. Wegen ihren Glauben wohlen sie Gesetze ändern/einführen. (Stammzellenforschung, Abtreibung etc.)
Das hat nichts mit dem Glauben an Gott zu tun.. Ich würde auch ohne Glauben an Gott - allein wegen meinen ethischen Grundsätzen - sowas wie Abtreibung ganz sicher nicht befürworten..
Zitat von McBudaTea:
Es gibt sogar in Deutschland ein Gotteslästerungsparagraph:
„(1) Wer öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) den Inhalt des religiösen oder weltanschaulichen Bekenntnisses anderer in einer Weise beschimpft, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Ebenso wird bestraft, wer öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) eine im Inland bestehende Kirche oder andere Religionsgesellschaft oder Weltanschauungsvereinigung, ihre Einrichtungen oder Gebräuche in einer Weise beschimpft, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören.“
Du wirst nicht ins Gefängnis kommen wenn du sagst "Ich glaube nicht an Gott" .. Gotteslästerungsparagraph? ... Naja.. Es geht hier ja nicht darum den Glauben zu schützen, sondern wie geschrieben den Frieden zu bewahren.. Genauso wenig darfst du ja jemand als Individuum , im Rahmen der Politik etc. beschimpfen!
Der ungerechteste Friede ist immer noch besser als der gerechteste Krieg - Cicero
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Flopchop
Champion
(offline)
Dabei seit 01.2005
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Geschrieben am: 18.09.2008 um 18:37 Uhr
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Zitat von McBudaTea:
Es gibt sogar in Deutschland ein Gotteslästerungsparagraph:
„(1) Wer öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) den Inhalt des religiösen oder weltanschaulichen Bekenntnisses anderer in einer Weise beschimpft, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Ebenso wird bestraft, wer öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) eine im Inland bestehende Kirche oder andere Religionsgesellschaft oder Weltanschauungsvereinigung, ihre Einrichtungen oder Gebräuche in einer Weise beschimpft, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören.“
Vorallem bezieht sich der Oaragraph auf alle Religionen .. wenn du es also schaffen würdest deine Monster unter dem Bett Religion zu legimitieren dürftest du diesen Paragraph auch anwenden Oo
Er dient nur zur Gleichberechtigunh und Schutz des politischen Friedens
_-_
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warlock - 37
Profi
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Dabei seit 11.2005
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Geschrieben am: 18.09.2008 um 18:43 Uhr
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Früher mal war es so das man Menschen nur durch die Religion belehren konnte, naja wie gesagt war mal so.
Kaffee ohne Koffein ist wie seine Schwester zu lecken. Schmeckt richtig, ist aber falsch.
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Osterberger - 33
Halbprofi
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Geschrieben am: 18.09.2008 um 18:47 Uhr
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Also ich bin der Meinung das der Glaube nur eine Stütze für den Menschen ist,
damit er das Gefühl bekommt, das seinen ethnischen Grundsätze und Meinungen
richtig sind.
Denn was würde aus der Welt werden wenn es keinen Glauben gäbe?
Wir müssten Sonntags arbeiten.
verrückte Wissenschafter währen bereits daran Menschen und alles mögliche
ander zeug zu klonen.
Und es würde auf der Erde viel mehr Krieg geben weil es z.B. keine Kirche gäbe,
welche dass Töten eines Menschen als Sünde darstellt ( ich bin mir nicht sicher
aber ich glaube sogar im Koran wird der Mord von Menschen verpönnt!)
Bestimmt das Leben den Tod oder der Tod das Leben?
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Money4ever - 20
Profi
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Geschrieben am: 18.09.2008 um 18:48 Uhr
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Zitat von McBudaTea: Zitat von ennui: Zitat von McBudaTea:
Ich bin Atheist aus überzeugung. Ich war auch schon Atheist bevor dieses Buch erschienen ist. Ich meine nur, dass dieses Buch nicht schlecht ist...
Türkst du dein Alter? Ich fand in deinem Alter erst so langsam zu meinen Überzeugungen. Entweder machste mir was vor, oder bist ein verdammtes Wunderkind..
Nicht schlecht.. naja. Aber es wird doch oftmals auf ein lächerliches Podest gestellt... was irgendwie eine gewisse Ironie in sich trägt.
Ich bin seit dem 12 Lebensjahr Atheist. Bestimmt bin ich auch nicht der einzige der "so früh" Atheist wurde. Viele Menschen haben in meinen Alter oder früher schon viel mehr geleistet. Die bezeichnung "Wunderkind" ist deshalb übertrieben... Mein Alter ist auch korekt, ich mache niemand was damit vor
also um mal auch noch dazu mein pfeffer zu geben, ich war schon immer atheist, da
a) meine eltern mich schon so erzogen haben (beide mathematiker xD)
und b) das auch meine familiären umstände das so gemacht haben!
also warum soll es nicht so sein?!
21 ist nur die halbe wahrheit :D
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McBudaTea - 32
Experte
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Dabei seit 06.2008
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Geschrieben am: 18.09.2008 um 18:49 Uhr
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Zitat von franzkopf: Zitat von McBudaTea:
Aber wenn Religionen Einfluss auf Gesetze nehmen udn irgendwelche andere Vorteile haben wollen. Die Theologie ist ein eigenes Studium-Fach. Mit welcher Legitimation? Nur weil irgendjemand ohne Grund an etwas glaubt muss es lange noch kein Studiumfach sein. Es gibt kein Studiumfach, was sich mit Monster, die unter dem Bett leben, beschäftigt.
Das Studium der Theologie reicht ja viel weiter als der alleinige Glauben an Gott.. Seelsorge, Altsprachen...
Alte Sprachen kann man auch so lernen. Um die Bibel kümmern sich die Bibelkundler. Das Thema "Moral": Was ist mit den Philosophen, Biologen, Psychologen? Seelsorge: Das können doch die Psychologen viel besser. Also warum bracuth man Theologen?
Morgen wird die Zukunft besser sein
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McBudaTea - 32
Experte
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Dabei seit 06.2008
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Geschrieben am: 18.09.2008 um 18:52 Uhr
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Zitat von franzkopf: Zitat von McBudaTea:
Die Religionen nehmen sich den Anspruch in der Gesselschaft mitzuwirken. Wegen ihren Glauben wohlen sie Gesetze ändern/einführen. (Stammzellenforschung, Abtreibung etc.)
 Das hat nichts mit dem Glauben an Gott zu tun.. Ich würde auch ohne Glauben an Gott - allein wegen meinen ethischen Grundsätzen - sowas wie Abtreibung ganz sicher nicht befürworten..
Aber die Kirche beruft sich auf die Bibel zund damit Gott... Warum bist du gegen die Abtreibung?
Morgen wird die Zukunft besser sein
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Money4ever - 20
Profi
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Geschrieben am: 18.09.2008 um 18:53 Uhr
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Zitat von _ganymed_: Zitat von Money4ever:
klar, gibt es auch, aber das wird dann von den "anführern" missbraucht um die eigenen interessen durchzusetzen, oder rein wirtschaftlich!
is das die religion die so viel abgemurkst haben?
klar, am endefekt ist auch der glaube kritisch, aber wenn man die "gesunde dosis" davon hat, dann ist sie nicht schlecht, es gibt das eine extrem und das andere! man sollte einen guten weg für sich finden der nicht schadet!
und jemanden fertig zu machen wenn er dran glaubt oder nicht, das finde ich nicht fair, denn das ist persönliche sache und sollte respektiert werden!
und das mit dem rauss
es ist nicht die religion an sich, das ist richtig, aber es ist der starke religiöse glaube der anführer, das streben nach besserem etc.
aber es genügt mir nicht jemanden zu hören, der sich als gläubig bezeichnet, aber nur den anfang und die jetztige situation betrachtet, das ist dämlich.
aber wie gesagt, da ich nur für mich sprechen kann, glaube an ein höheres wesen ist ein zu einfacher weg.
also ich glaub auch nicht an gott,
daher hat sich auch für mich nie die frage gestellt wer er ist!
aber ich denke schon, dass da noch etwas ist, das uns vielleicht steuert etc. aber ich befasse mich nicht damit, da es genau so sinnvoll ist wie die frage:"was kommt nach dem tod"...
aber man hat halt früher versucht das mit der bibel zu erklären!
und wie gesagt, denen den es etwas bringt, sollen ruhig daran glauben, ich gönn es ihnen ja!
und wenn man mal so grob drüber schaut, dann sind da schon sachen drin, die einen zum überlegen bringen:"was mache ich da eig.? mach ich's überhaupt richtig?" und moralische sachen sind auch enthalten....
aber mit dem glauben soll man mich in DER hinsicht bitte in ruhe lassen ^^
21 ist nur die halbe wahrheit :D
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FroileinK - 37
Champion
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Geschrieben am: 18.09.2008 um 18:53 Uhr
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Zitat von McBudaTea: Zitat von franzkopf: Zitat von McBudaTea:
Die Religionen nehmen sich den Anspruch in der Gesselschaft mitzuwirken. Wegen ihren Glauben wohlen sie Gesetze ändern/einführen. (Stammzellenforschung, Abtreibung etc.)
 Das hat nichts mit dem Glauben an Gott zu tun.. Ich würde auch ohne Glauben an Gott - allein wegen meinen ethischen Grundsätzen - sowas wie Abtreibung ganz sicher nicht befürworten..
Aber die Kirche beruft sich auf die Bibel zund damit Gott... Warum bist du gegen die Abtreibung?
abtreibung ist etwas bei dem man nicht sagen kann ich bin 100% dafür oder 100% dagegen...
Das Niveau ist gerade unters Bett gekrochen und heult....
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McBudaTea - 32
Experte
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Geschrieben am: 18.09.2008 um 18:58 Uhr
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Zitat von FroileinK: Zitat von McBudaTea: Zitat von franzkopf:
 Das hat nichts mit dem Glauben an Gott zu tun.. Ich würde auch ohne Glauben an Gott - allein wegen meinen ethischen Grundsätzen - sowas wie Abtreibung ganz sicher nicht befürworten..
Aber die Kirche beruft sich auf die Bibel zund damit Gott... Warum bist du gegen die Abtreibung?
abtreibung ist etwas bei dem man nicht sagen kann ich bin 100% dafür oder 100% dagegen...
Es gibt aber auch Leute, die komplett gegen Abtreibung sind, ohne Aussnahme. Abtreibung ist nach der Bibel verboten...
Morgen wird die Zukunft besser sein
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Forum / Young Life
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