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Gibt es einen Gott?

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ViolentFEAR - 33
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
13295 Beiträge

Geschrieben am: 10.03.2008 um 22:54 Uhr
Zuletzt editiert am: 10.03.2008 um 22:59 Uhr

Zitat von TrueRoman:



Scientology ist eine Religion, nicht nur wegen ihrer Anerkennung als solche. In ihrem Zentrum stehen eben keine wirtschaftlichen, sondern ideologische Ziele (z.B. die wahren Menschen zu ihrer Bestimmung zu führen).


In Deutschland?
Nich das ich wüsste.

Und natürlich stecken wirtschaftliche Interessen dahinter.
Hubbard selbst hat es doch immer gesagt, das der einfachst Weg ist an Geld zu kommen, eine Religion zu gründen. Ideologische Ziele?
Joa, als Resultat von Gehirnwäsche und Misshandlung.


Zitat von TrueRoman:



Und die NSDAP war eine Partei. Hinter ihr stand aber die Ideologie des Germanenordens bzw. der Thule-Gesellschaft, was wiederum... willst du raten?... auch eine Form der Religion war.



Richtig die NSDAP war eine Partei.
Egal was für Ideologische Hintergründe dort noch waren, von Sozialdarwinismus bis Arierkult....es bleibt eine Organisation.
Ebenso wie Scientology. Auch diese arbeiten mit menschenverachtenden Methoden, und haben ebenfalls vor nach der "Weltreinigung" diejenigen die schon zu "gestört" sind, in Lager zu bringen um dort eine "Lösung" für sie zu finden.


Zitat von TrueRoman:


Ich hab nie behauptet, dass alle Religionen schlecht sind. Aber es gab und gibt schon einige, denen man sich in den Weg stellen sollte. Egal ob diese jetzt den Arischen Germanen oder den Arischen Sci-Fi-Übermenschen als Lebensziel proklamieren.


Fanatismus ist immer schlecht (widerwertig), Wurst ob religiös oder nich.
Dennoch, wenn du mir nicht sagst das die NSDAP und nicht irgentwelche Hintergründe, oder Ideologische Inhalte, sondern die Organisation NSDAP eine Religion ist. Dann ist es auch Nicht Scientology. Dann bleibt es eine faschistische, menschenverachtende Organisation.


Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit

ViolentFEAR - 33
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
13295 Beiträge

Geschrieben am: 10.03.2008 um 22:54 Uhr

Zitat von TrueRoman:

Zitat von ShiniChan:


Die Scientology wurde nie als Religion anerkannt...man prüft sogar ob man sie verbieten kann....


In Deutschland. Die Scientology operiert weltweit.


Jup, aber die Deutschen hatten eben die NSDAP.

Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit

TrueRoman - 46
Experte (offline)

Dabei seit 10.2006
1351 Beiträge

Geschrieben am: 10.03.2008 um 23:02 Uhr

Zitat von ViolentFEAR:


In Deutschland?
Nich das ich wüsste.

Siehe oben. In Deutschland ist sie nicht anerkannt. Deutschland ist aber nicht das Zentrum der Welt.

Zitat von ViolentFEAR:


Und natürlich stecken wirtschaftliche Interessen dahinter.
Hubbert selbst hat es doch immer gesagt, das der einfachst Weg ist an Geld zu kommen, eine Religion zu gründen. Ideologische Ziele?
Joa, als Resultat von Gehirnwäsche und Misshandlung.

Da widerspreche ich. Die wirtschaftlichen Ziele sind ein hübsches Zubrot in der Verfolgung ihrer echten Ziele. Hitler ging es nicht um Geld und den Führern der Scientology geht es ebenfalls nicht um Geld - aber wenn du ein Größenwahnsinniger Spinner bist und jeder dir sein Geld nachwerfen will, würdest du es doch auch auffangen?

Das Hubbard-Zitat "Man kann nur Geld machen indem man eine Bank überfällt oder eine Religion gründet" kenne ich. Das spiegelt seine Interessen an der Organisation wider, die er gegründet hat. Aber L. Ron Hubbard wurde bis zu seinem Tod (waren es zehn Jahre?) von den Scientologen gejagt.

Zitat von ViolentFEAR:


Fanatismus ist immer schlecht (widerwertig), Wurst ob religiös oder nich.
Dennoch, wenn du mir nicht sagst das die NSDAP und nicht irgentwelche Hintergründe, oder Ideologische Inhalte, sondern die Organisation NSDAP eine Religion ist. Dann ist es auch Nicht Scientology. Dann bleibt es eine faschistische, menschenverachtende Oganisation.

In dem Sinne, wie z.B. die Katholische Kirche eine Organisation ist, und keine Religion... ja.

Strange are the Ways of the Ravenhearted

Fugley - 60
Anfänger (offline)

Dabei seit 03.2008
3 Beiträge
Geschrieben am: 10.03.2008 um 23:08 Uhr

Auf die Frage "gibt es einen Gott?"....Ja, natürlich und sie ist eine FRAU!!!!
ViolentFEAR - 33
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
13295 Beiträge

Geschrieben am: 10.03.2008 um 23:11 Uhr
Zuletzt editiert am: 10.03.2008 um 23:12 Uhr

Zitat von TrueRoman:


Siehe oben. In Deutschland ist sie nicht anerkannt. Deutschland ist aber nicht das Zentrum der Welt.


Aber in dem Fall das Zentrum der Vernunft.

Zitat von TrueRoman:


Da widerspreche ich. Die wirtschaftlichen Ziele sind ein hübsches Zubrot in der Verfolgung ihrer echten Ziele. Hitler ging es nicht um Geld und den Führern der Scientology geht es ebenfalls nicht um Geld - aber wenn du ein Größenwahnsinniger Spinner bist und jeder dir sein Geld nachwerfen will, würdest du es doch auch auffangen?


Ja, und das siehts du eben falsch. ^^

Zitat von TrueRoman:


Das Hubbard-Zitat "Man kann nur Geld machen indem man eine Bank überfällt oder eine Religion gründet" kenne ich. Das spiegelt seine Interessen an der Organisation wider, die er gegründet hat. Aber L. Ron Hubbard wurde bis zu seinem Tod (waren es zehn Jahre?) von den Scientologen gejagt.

Wann wurde er gejagt?
Nach dem Ablegen der Führungsrolle? Nach dem Gefängnisaufenthalt in Frankreich? Nach der Gründung der "Sea Org"?


Zitat von TrueRoman:



In dem Sinne, wie z.B. die Katholische Kirche eine Organisation ist, und keine Religion... ja.


Richtig.
Im Unterschied zum Christentum, gibt es aber nur die Organisation.

Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit

ViolentFEAR - 33
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
13295 Beiträge

Geschrieben am: 10.03.2008 um 23:11 Uhr

Zitat von Fugley:

Auf die Frage "gibt es einen Gott?"....Ja, natürlich und sie ist eine FRAU!!!!


Ach?
Und wie erklärst dann den Spruch "ach, Herrgottssack"? :-D

Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit

Der666Diablo
Champion (offline)

Dabei seit 04.2006
23736 Beiträge

Geschrieben am: 10.03.2008 um 23:20 Uhr

Zitat von ViolentFEAR:

Zitat von Fugley:

Auf die Frage "gibt es einen Gott?"....Ja, natürlich und sie ist eine FRAU!!!!


Ach?
Und wie erklärst dann den Spruch "ach, Herrgottssack"? :-D


wohl eine dementsprechende Größe die DER frau wohl entsprechendes verspricht^^ (bzw versprach^^)

Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9

franzkopf - 35
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2005
380 Beiträge

Geschrieben am: 11.03.2008 um 09:58 Uhr
Zuletzt editiert am: 11.03.2008 um 10:40 Uhr

Zitat von Der666Diablo:

Zitat von franzkopf:

Zitat von Der666Diablo:


ganz ehrlich, nicht glaube benötigt weniger begründung als glaube


Warum denn das?


im Grunde, wenn man nichts hat, mussman auch ncihts Beweisen, bzw in diesem Fall begründen - logisch?

und da man ja im Grunde nur "nicht >Glaubt", aber damit nicht den Glaube an sich nicht in Frage stellt, muss man eben auch keine nicht nicht beweisführung, (wie als gläubiger) bzw nicht beweis, als nicht gläubiger führen - auch irgendwie logisch, oder? ;-)


naja ich find das jetzt ehrlich gesagt nicht so voll logisch 8-) (vielleicht hab ich auch nur nicht verstanden, was du meinst :-D ) ...
Jetzt nehmen wir uns mal das "Sein" ... also alles was je war, ist und sein wird. 8-)
Es muss ja irgendwo her kommen, es ist irgendwann entstanden, und da davor "Nichts" war, kann es nicht auf natürlichem Weg entstanden sein! ... Die Einen nennen es dann "übernatürliche Macht" und die Anderen eben "Gott"... Irgendwas muss man ja glauben... Denn wenn man ausschließlich an natürliche Gesetze glaubt, dann müsste man theoretisch denken, dass es "einen" selber nicht gibt. ...

Der ungerechteste Friede ist immer noch besser als der gerechteste Krieg - Cicero

varinia
Experte (offline)

Dabei seit 03.2006
1325 Beiträge

Geschrieben am: 11.03.2008 um 12:14 Uhr
Zuletzt editiert am: 11.03.2008 um 12:15 Uhr

Zitat von franzkopf:

[
Jetzt nehmen wir uns mal das "Sein" ... also alles was je war, ist und sein wird. 8-)
Es muss ja irgendwo her kommen, es ist irgendwann entstanden, und da davor "Nichts" war, kann es nicht auf natürlichem Weg entstanden sein! ... Die Einen nennen es dann "übernatürliche Macht" und die Anderen eben "Gott"... Irgendwas muss man ja glauben... Denn wenn man ausschließlich an natürliche Gesetze glaubt, dann müsste man theoretisch denken, dass es "einen" selber nicht gibt. ...

Es gibt keine Entstehung aus dem Nichts, weil das Nichts schlichtweg nicht existiert.Es gab immer schon etwas.
Der Urknall, und somit die Entstehung unseres Universums markiert nicht den Beginn von allem. Er bildet die Grenze der klassischen Beschreibung von Raum und Zeit.

Du sagst "davor" war nichts. Wenn da aber Nichts war wo kommt Gott dann her?
Wenn du nun behauptest Gott ist ewig, so mußt du die (Ewigkeit) auch dem Universum zugestehen.
Die einen nennen es nicht Übernatürlich sondern Evolution, die anderen sehen Gott als "Schöpfer" an.
Die Tatsache dass du existierst stellst du theoretisch infrage, falls es sich um Naturgesetze handelt. Den "Schöpfergott" (übernatürlich) akzeptierst du aber ohne weiters als Erklärung.




...what can I say when words are not enough

DjKoma - 40
Experte (offline)

Dabei seit 01.2006
1906 Beiträge

Geschrieben am: 11.03.2008 um 12:31 Uhr

Zitat von franzkopf:


naja ich find das jetzt ehrlich gesagt nicht so voll logisch 8-) (vielleicht hab ich auch nur nicht verstanden, was du meinst :-D ) ...
Jetzt nehmen wir uns mal das "Sein" ... also alles was je war, ist und sein wird. 8-)
Es muss ja irgendwo her kommen, es ist irgendwann entstanden, und da davor "Nichts" war, kann es nicht auf natürlichem Weg entstanden sein! ... Die Einen nennen es dann "übernatürliche Macht" und die Anderen eben "Gott"...

Deine Überlegungen lassen 2 Möglichkeiten zu:

1. Gott ist existent, also musst du ihn auch in die Menge des Existenten mit aufnehmen. Das würde allerdings implizieren, dass er nicht vor dem ersten "Sein" dagewesen sein konnte. Somit wäre er absolut keine Erklärung für das Existente und man müsste, trotz der Annahme eines Gottes, klären wie aus dem Nichtexistenten Existentes wurde. Auch die Entstehung von Gott sollte man dabei bedenken. Hierbei solltest du beachten, dass ein popeliges Universum eher ein Zufallsprodukt sein kann als ein Gott, der doch etwas komplizierter sein wird.

2. Gott existiert nicht. Dann müsste er nie erschaffen worden seinund wäre dadurch auch nicht von dem ersten Entstehen von Existenz abhängig.

Zitat von franzkopf:


Irgendwas muss man ja glauben...


Das ist ein Trugschluss. Das hätten manche gerne, dass es eine Verpflichtung zum Glauben gäbe aber dann wären wir wieder im Mittelalter bei den Scheiterhaufen.
In unsererem Universum geht es nunmal mit rechten Dingen zu. Es gibt weder Wunder noch Zauberei. Alles ist letztendlich erklärbar, auch wenn wir manche Zusammenhänge heute noch nicht ganz verstehen.

Zitat von franzkopf:


Denn wenn man ausschließlich an natürliche Gesetze glaubt, dann müsste man theoretisch denken, dass es "einen" selber nicht gibt. ...

An Naturgesetze kann man nicht glauben, man muss sie verstehen. Da das in der Regel schwieriger ist als die Geschichten in einem alten Buch, gehen viele Menschen den bequemen Weg und Glauben einfach.
Wie du allerdings zu der These kommst, dass es dich rein wissenschaftlich nicht geben sollte, kann ich noch nicht ganz nachvollziehen.
Kannst ja mal ne Waage nehmen. Stellst dich drauf und du wirst sehen, dadurch ändert sich die Anzeige. Das ist ein sehr einfacher Versuch mit dem du feststellen kannst ob du gerade existierst oder nicht.
Viele werden bei diesem Versuch feststellen, dass ihre eigene Existenz größer ist als erwartet :-D


Why is 6 afraid of 7? Because 7 8 9!

lifeliving - 36
Profi (offline)

Dabei seit 05.2007
413 Beiträge

Geschrieben am: 11.03.2008 um 12:34 Uhr

Zitat von varinia:

Zitat von franzkopf:

[
Jetzt nehmen wir uns mal das "Sein" ... also alles was je war, ist und sein wird. 8-)
Es muss ja irgendwo her kommen, es ist irgendwann entstanden, und da davor "Nichts" war, kann es nicht auf natürlichem Weg entstanden sein! ... Die Einen nennen es dann "übernatürliche Macht" und die Anderen eben "Gott"... Irgendwas muss man ja glauben... Denn wenn man ausschließlich an natürliche Gesetze glaubt, dann müsste man theoretisch denken, dass es "einen" selber nicht gibt. ...

Es gibt keine Entstehung aus dem Nichts, weil das Nichts schlichtweg nicht existiert.Es gab immer schon etwas.
Der Urknall, und somit die Entstehung unseres Universums markiert nicht den Beginn von allem. Er bildet die Grenze der klassischen Beschreibung von Raum und Zeit.

Du sagst "davor" war nichts. Wenn da aber Nichts war wo kommt Gott dann her?
Wenn du nun behauptest Gott ist ewig, so mußt du die (Ewigkeit) auch dem Universum zugestehen.
Die einen nennen es nicht Übernatürlich sondern Evolution, die anderen sehen Gott als "Schöpfer" an.
Die Tatsache dass du existierst stellst du theoretisch infrage, falls es sich um Naturgesetze handelt. Den "Schöpfergott" (übernatürlich) akzeptierst du aber ohne weiters als Erklärung.




Nein du verrennst dich wieder und steckst gott ins universum/nichts/was auch immer.
Das kann aber nicht der fall sein und genau deshalb akzeptieren wir christen Gott auch ohne erklärung.

to write love on her arms

ennui - 41
Champion (offline)

Dabei seit 03.2008
3812 Beiträge

Geschrieben am: 11.03.2008 um 12:35 Uhr

Zitat von ViolentFEAR:

Zitat von Fugley:

Auf die Frage "gibt es einen Gott?"....Ja, natürlich und sie ist eine FRAU!!!!


Ach?
Und wie erklärst dann den Spruch "ach, Herrgottssack"? :-D


patriarchale Arroganz^^.

Let's just imitate the real until we find a better one.

TrueRoman - 46
Experte (offline)

Dabei seit 10.2006
1351 Beiträge

Geschrieben am: 11.03.2008 um 12:44 Uhr

Zitat von ennui:

Zitat von ViolentFEAR:

Zitat von Fugley:

Auf die Frage "gibt es einen Gott?"....Ja, natürlich und sie ist eine FRAU!!!!


Ach?
Und wie erklärst dann den Spruch "ach, Herrgottssack"? :-D


patriarchale Arroganz^^.


Sorry, aber Herrgottseierstock klingt auch etwas zu doof... :-)

Strange are the Ways of the Ravenhearted

DjKoma - 40
Experte (offline)

Dabei seit 01.2006
1906 Beiträge

Geschrieben am: 11.03.2008 um 12:47 Uhr

Zitat von lifeliving:


Nein du verrennst dich wieder und steckst gott ins universum/nichts/was auch immer.
Das kann aber nicht der fall sein und genau deshalb akzeptieren wir christen Gott auch ohne erklärung.

Ihr geht das von der falschen Seite an. Wenn ein Gott nicht erklärt werden kann, dann kann mit diesem auch nichts erklärt werden. Du stellst gerade die Bücher in ein Regal, bevor du das Regal aufbaust.

Why is 6 afraid of 7? Because 7 8 9!

lifeliving - 36
Profi (offline)

Dabei seit 05.2007
413 Beiträge

Geschrieben am: 11.03.2008 um 12:56 Uhr

Zitat von DjKoma:


Deine Überlegungen lassen 2 Möglichkeiten zu:

1. Gott ist existent, also musst du ihn auch in die Menge des Existenten mit aufnehmen. Das würde allerdings implizieren, dass er nicht vor dem ersten "Sein" dagewesen sein konnte. Somit wäre er absolut keine Erklärung für das Existente und man müsste, trotz der Annahme eines Gottes, klären wie aus dem Nichtexistenten Existentes wurde. Auch die Entstehung von Gott sollte man dabei bedenken. Hierbei solltest du beachten, dass ein popeliges Universum eher ein Zufallsprodukt sein kann als ein Gott, der doch etwas komplizierter sein wird.



Nein gott ist existent, aber du kannst ihn nicht in die "menge des existenten" aufnehmen weil er unabhängig von irgendeinem universum, raum und zeit, oder sonst irgendwas existiert und deshalb auch keinen gesetzen unterliegt.

Gott ist nicht teil des ganzen sondern Erschaffer des ganzen.

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