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Forum / Young Life
Gibt es einen Gott?

StarPopograf - 48
Champion
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Geschrieben am: 10.03.2008 um 00:32 Uhr
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Zitat von Hagees: Zitat von StarPopograf: wenn es ein 'nichts' gibt, dann gibt es keinen beobachter, der dieses 'nichts' als einen zustand identifizieren könnte. somit gibt es auch kein 'etwas' wenn es 'nichts' gibt. einfache logik
ähm, das ist so nicht ganz richtig
NICHTS ist nicht abhängig vom SEIN einzelner individuen...
Das wäre die Theorie mit dem Baum, welcher fällt und niemand ihn hören kann.
NICHTS kann mit SEIN durchaus Coexistieren
obwohl man bei nichts auch von einer NICHT-EXISTENZ sprechen könnte...
Beispiel:
ICH existiere, ICH2 nicht!
Auch wenn ICH2 nicht existiert, also nichts ist, kann ich weiterhin existieren...
Ich hoffe jetzt sind erstmal alle Klarheiten beseitigt^^
dein 'nichts'-begriff ist wohl anders als meiner. ich sehe 'nichts' als das fehlen JEGLICHER existenz. somit auch das fehlen von raum, in dem sich dein ICH und dein ICH2 aufhalten könnten. dein ICH2, welches nicht existiert, ist daher kein 'nichts'
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Hagees - 44
Fortgeschrittener
(offline)
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Geschrieben am: 10.03.2008 um 00:37 Uhr
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Damit wäre wohl alles gesagt: NICHTS ist genauso ein subjektiver Eindruck wie SEIN!
Wer sagt dir denn, dass NICHTS keine Existenz duldet?
Ein allumfassendes nichts ist nicht-existent---> Wir können ja darüber diskutieren, somit sind wir
NICHTS=NICHTS == ()
Wenn Du merkst, daß Du ein totes Pferd reitest: STEIG AB!
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ShiniChan - 43
Champion
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Dabei seit 09.2006
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Geschrieben am: 10.03.2008 um 00:41 Uhr
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Das, was den Menschen als 3-jährigen und als 73-jährigen identifiziert, ist zunächst nicht die Identität seiner Bausteine. Manche Atome und Moleküle werden täglich ausgetauscht, manche brauchen Jahre. Im Schnitt wechseln sich alle Bausteine (alle Moleküle) innerhalb von sieben Jahren komplett aus.
Weshalb wir aber trotzdem davon sprechen, dass das Kinderfoto mich darstellt, obwohl alle dort abgebildeten Elemente inzwischen ausgetauscht worden sind, liegt wohl eher an dem Bauplan, der dort verwirklicht wird. Aber auch das trügt: Denn der Bauplan ändert sich im Laufe der Jahre enorm. Obwohl sich zwei verschiedene dreijährige Kinder viel mehr ähneln als derselbe Dreijähriger siebzig Jahre später, käme keiner auf den Gedanken, die zwei Kinder seien "identisch" und gleichzeitig würde keiner den Siebzigjährigen für geistig verwirrt bezeichnen, weil er behauptet, der Dreijährige auf dem Foto "bin ich".
Die Identität eines Menschen mit sich selbst ist überzeitlich (es kommt vor, dass ein 50jähriger für etwas verurteilt wird, das er als 25jährige verbrochen hat). Überzeitlich ist aber nur der Geist bzw. die Seele.
Der Mensch erfährt sich selbst als etwas anderes als sein Körper, wie oben geschrieben sagen wir "Ich habe einen Arm", nicht: "Ich bin ein Arm".
Es ist zwar korrekt, dass der Mensch in vielen Dingen von seinen körperlichen Vorgängen und damit von den Gesetzen von Physik, Chemie und Biologie abhängig ist. Aber diese Naturgesetze beschreiben den Menschen offensichtlich nicht vollständig.
Die entstandenen Lücken in der Beschreibung des Menschen lassen sich durch nichts anderes angemessen erklären, als durch die Annahme einer überzeitlichen, freien (nicht-determinierten) Eigenschaft: Der Seele (so nennen Christen das - man kann aber auch andere Begriffe dafür verwenden). Für die Existenz einer Seele gibt es sogar naturwissenschaftliche Hinweise
Und das die Physiker mit erfunden Fakten arbeiten...(nur glauben) ist ein Fakt der nicht erfunden ist.....
Shinichan spielt zurzeit Pikmin Wii !!!
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StarPopograf - 48
Champion
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Dabei seit 05.2006
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Geschrieben am: 10.03.2008 um 00:45 Uhr
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Zitat von ShiniChan: Für die Existenz einer Seele gibt es sogar naturwissenschaftliche Hinweise
quellen?
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ShiniChan - 43
Champion
(offline)
Dabei seit 09.2006
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Geschrieben am: 10.03.2008 um 00:55 Uhr
Zuletzt editiert am: 10.03.2008 um 00:56 Uhr
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Zitat von StarPopograf: Zitat von ShiniChan: Für die Existenz einer Seele gibt es sogar naturwissenschaftliche Hinweise
quellen?
Nobelpreisträger Sir John Eccles
Shinichan spielt zurzeit Pikmin Wii !!!
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DjKoma - 40
Experte
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Dabei seit 01.2006
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Geschrieben am: 10.03.2008 um 00:59 Uhr
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Zitat von ShiniChan: Das, was den Menschen als 3-jährigen und als 73-jährigen identifiziert, ist zunächst nicht die Identität seiner Bausteine. Manche Atome und Moleküle werden täglich ausgetauscht, manche brauchen Jahre. Im Schnitt wechseln sich alle Bausteine (alle Moleküle) innerhalb von sieben Jahren komplett aus.
Weshalb wir aber trotzdem davon sprechen, dass das Kinderfoto mich darstellt, obwohl alle dort abgebildeten Elemente inzwischen ausgetauscht worden sind, liegt wohl eher an dem Bauplan, der dort verwirklicht wird. Aber auch das trügt: Denn der Bauplan ändert sich im Laufe der Jahre enorm. Obwohl sich zwei verschiedene dreijährige Kinder viel mehr ähneln als derselbe Dreijähriger siebzig Jahre später, käme keiner auf den Gedanken, die zwei Kinder seien "identisch" und gleichzeitig würde keiner den Siebzigjährigen für geistig verwirrt bezeichnen, weil er behauptet, der Dreijährige auf dem Foto "bin ich".
Die Identität eines Menschen mit sich selbst ist überzeitlich (es kommt vor, dass ein 50jähriger für etwas verurteilt wird, das er als 25jährige verbrochen hat). Überzeitlich ist aber nur der Geist bzw. die Seele.
Der Mensch erfährt sich selbst als etwas anderes als sein Körper, wie oben geschrieben sagen wir "Ich habe einen Arm", nicht: "Ich bin ein Arm".
Es ist zwar korrekt, dass der Mensch in vielen Dingen von seinen körperlichen Vorgängen und damit von den Gesetzen von Physik, Chemie und Biologie abhängig ist. Aber diese Naturgesetze beschreiben den Menschen offensichtlich nicht vollständig.
Die entstandenen Lücken in der Beschreibung des Menschen lassen sich durch nichts anderes angemessen erklären, als durch die Annahme einer überzeitlichen, freien (nicht-determinierten) Eigenschaft: Der Seele (so nennen Christen das - man kann aber auch andere Begriffe dafür verwenden). Für die Existenz einer Seele gibt es sogar naturwissenschaftliche Hinweise
Und das die Physiker mit erfunden Fakten arbeiten...(nur glauben) ist ein Fakt der nicht erfunden ist.....
Sorry, aber du redest Schwachsinn, schonmal daran gedacht, dass es Menschen gibt, die z.B. durch einen Unfall ihr Gedächtnis verloren haben? Sie erkennen sich nicht mehr auf irgendwelchen Bildern. Na klar jetzt kommt bestimmt, ein Argument von wegen der Teufel hat ihnen den Unfall beschert und ihnen die Seele geraubt... *schmunzel*
Nee, also so kannst du keine hinweise auf eine Seele finden. Das ist lediglich eine Wunschvorstellung, die benötigt wird um die Illusion eines "Lebens nach dem Tode" aufrecht zu erhalten. Aber eine Seele gibt es nicht.
Das die einzelnen Atome ausgetauscht werden ändert nichts an der Information die sie tragen. Es ist egal auf welchem Medium du deine Daten speicherst.
Why is 6 afraid of 7? Because 7 8 9!
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ShiniChan - 43
Champion
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Geschrieben am: 10.03.2008 um 01:20 Uhr
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Stimmt dann hat sich Sir John Eccles bei seiner arbeit einfach geirrt....und zum allen überfluss dann auch noch das nobelgremium....
Shinichan spielt zurzeit Pikmin Wii !!!
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StarPopograf - 48
Champion
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Geschrieben am: 10.03.2008 um 01:28 Uhr
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Zitat von ShiniChan: Zitat von StarPopograf: Zitat von ShiniChan: Für die Existenz einer Seele gibt es sogar naturwissenschaftliche Hinweise
quellen?
Nobelpreisträger Sir John Eccles
des herrn Eccles philosophischer standpunkt ist seine überzeugung, aber kein naturwissenschaftlicher hinweis.
den nobelpreis hat er übrigens nicht dafür bekommen, sondern „Für ihre Entdeckung über den Ionen-Mechanismus, der sich bei der Erregung und Hemmung in den peripheren und zentralen Bereichen der Nervenzellmembran abspielt.“(zitat Wikipedia)
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ShiniChan - 43
Champion
(offline)
Dabei seit 09.2006
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Geschrieben am: 10.03.2008 um 01:32 Uhr
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... Nun etwas zum Hirnaufbau im Großen, bevor ich mich am Ende dieses Kapitels noch einmal den besonders wichtigen, ganz kleinen Details in der Hirnrinde zuwende:
Hierarchisch über dem Rückenmark, dem zugleich untersten Teil des sog. Zentralnervensystems, steht der älteste und inzwischen unterste Teil des Gehirns, das Rautenhirn. Darüber liegt das Mittelhirn, gefolgt vom Zwischenhirn. Über alle diese Teile stülpt sich der entwicklungsgeschichtlich jüngste und hierarchisch zugleich höchste Teil des Gehirns, das Großhirn, auch Kortex genannt. Eine in Bezug auf Lage und Funktion besondere Stellung nimmt daneben noch das sog. Kleinhirn ein.
Schneidet man ein Großhirn auf, dann kann man sehr leicht eine graue Schicht von einer weißen unterscheiden. Die sog. graue Substanz beherbergt eine unermessliche Vielzahl von Neuronen, also Nervenzellen. Im Volksmund spricht man daher auch von den "grauen Zellen". Diese Schicht liegt außen und damit direkt an der Hirnoberfläche. Durch viele Windungen und Furchen ist diese Oberfläche gerade beim Menschen sehr stark vergrößert.
Im Vergleich zu den nächstrangigen Säugetieren, also den Menschenaffen, führt allein das, was die Anzahl von Zellen und ihre Verschaltungen untereinander betrifft, beim Menschen bereits zu einer Art "Quantensprung": Die weiße Substanz liegt darunter und besteht aus den verschiedensten Leitungsbahnen. Denken, Fühlen, Gedächtnis und Bewusstsein sitzen, nach heute überwiegend geäußerter Lehrmeinung, in den grauen Zellen - entweder denen in der Großhirnrinde oder solchen, die sich als meist inselartige Ansammlungen, sogenannte Kerne, in darunter liegenden Hirnabschnitten befinden.
(...)
Kaum beachtet, aber hierbei sehr interessant, ist folgender Aspekt: Jede Nervenzelle (Neuron) besitzt ja viele Abzweigungen, einmal die Dendriten, die "Empfangsmasten", sowie den Neuriten, d.h. den "Sendemast".
Schaut man sich die "Aufstellung" der Neuronen in der Hirnrinde an, so stehen die vielen Dendritenbündel der dortigen Neurone geradezu wie Antennen nach oben, bzw. nach außen hin, aufgerichtet.
Wie die Härchen stehender Pinsel weisen sie zur Hirnoberfläche, und etwa je 100 solcher senkrecht aufsteigender Dendriten bündeln sich zu einer funktionellen Einheit, dem Dendron. Allein in nur einem einzigen wichtigen Abschnitt der Hirnrinde, etwa dem Zentrum für Motorik, also dem für Körperbewegungen, gibt es beim Menschen ungefähr 40 Millionen solcher Dendrone, gegenüber etwa nur 200.000 bei den höheren Säugetieren. Jedes einzelne dieser "Pinselhärchen" ist darüber hinaus mit zirka 5000 Dornen besetzt, die freie Synapsen darstellen. Hier nun finden wir alles in allem Billionen von Synapsen, die wie Efeu zur Hirnoberfläche ranken und dabei mit keiner weiteren Nervenzelle in Kontakt treten!
Jede dieser "Antennen" besitzt wieder mehrere Tausend Schaltstellen, die Synapsen mit ihren Boutons, wovon jedes ein Vesikelgitter hat. Auch ohne allzu große Phantasie lassen sich diese durchaus mit flachen Parabolspiegeln vergleichen, über die folglich jedes Lebewesen mit einem solchen Großhirn, also z.B. alle Säuger und vor allem natürlich auch der Mensch, auf Empfang gehen könnte.
Warum hat der Mensch in seinen grauen Zellen Billionen von Synapsen, die an der Oberfläche ins Leere reichen? Warum beginnt der geistige Entschluss immer mit einer Aktivierung und anschließender Konzentrierung dieser freien Synapsen (Eccles)?
Jede Maschine ist hierarchisch aufgebaut: Ein Befehlsgeber sendet eine Order an den Befehlempfänger. Gibt es viele Empfänger und keinen eindeutig bestimmbaren Geber, funktioniert eine Maschine nicht. Beim Menschen aber ist die "Maschine des Gehirns" ohne eindeutige Hierarchie - offensichtlich befindet sich der Befehlsgeber außerhalb des Gehirns. Das Gehirn ist nur ausführendes Organ.
Nicht nur Nobelpreisträger Sir John Eccles ist zu diesem Schluss gekommen. Viel wichtiger allerdings als das Urteil dieses renommierten Gehirnforschers ist, dass diesen Erkenntnissen keine alternative Deutung zur Verfügung steht.
Shinichan spielt zurzeit Pikmin Wii !!!
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ne6on - 35
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Geschrieben am: 10.03.2008 um 07:12 Uhr
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Zitat von ShiniChan: Es ist nur eine Annahme ohne Beweis...weil sich menschen unterschiedlich verhalten geht man einfach davon aus das es sowas gibt....
aber was sie ist...woher das unterschiedliche verhalten kommt weiß man nicht....
weil biologisch sind wir alle gleich....wie maschinen die gleich arbeiten...die ihr programm ablaufen lassen....und nix mehr....aber wir menschen sind nicht so
Die Physiker arbeiten auch nur nach glauben....trozdem sind ihre theorien als algemein gültig anerkannt du hast offensichtlich keine Ahnung von Wissenschaftsbetrieb
gottfrei
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Biebe_666 - 47
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Geschrieben am: 10.03.2008 um 07:24 Uhr
Zuletzt editiert am: 10.03.2008 um 10:23 Uhr
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Zitat von ShiniChan: Stimmt dann hat sich Sir John Eccles bei seiner arbeit einfach geirrt....und zum allen überfluss dann auch noch das nobelgremium....
Ich finde es immer recht amüsant wenn man andere Leute zitiert und dann so tut als ob deren Wissen unfehlbar ist nur weil es das eigene Bild bestätigt.
Wenn uns die Wissenschaft eines gezeigt hat dann eines: Das Sie in manchen Bereichen noch in den Kinderschuhen steckt. (noch) Unerklärliches gleihc mit Gott zu erklären ist aber definitiv der falsche Weg.
P.S. Es würde sicher Hunderte von Neurologen geben die Eccles widersprechen würden....wie kannst DU nun sicher sein dass genau er Recht hat? Das schöne an der Biologie und der Wissenschaft ist dass Sie viele Fasetten hat und man sich niemals auf nur eine Quelle und einen Standpunkt verlassen sollte. Und HInterfragen, immer weiter ins Detail, Fragen, Fragen ist der einizge Weg weiter zu kommen.
Irgendwann aufhören zu fragen und dann sagen: Gott ist die Ursache kommt einer Kapitulation gleich.
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Teargas - 38
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Geschrieben am: 10.03.2008 um 09:31 Uhr
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Die 50% die an Uri Geller und seine Fähigkeiten glauben, kommen von der PRO7-Sendung "Welt der Wunder" ... ja ich weis Pro7 ....
ABER da war James Randi anwesend, daher hab ich die mir angeschaut.
Ums kurz zu machen, James Randi hat einen Wettbewerb mit der Menscheit am laufen. Falls es eines Tages irgendeinem Menschen gelingen wird, ihm übernatürchliches, mentales, hulluwulluballballa-zauberei oder göttliches zeigen zu können, daher also auch beweisen, bekommt dieser Mensch 1- Million - Dollar von ihm.
Komisch, das bisher niemand das Geld brauchen konnte. ... Seltsam
... so daß wir eine Weile hingerissen das Leben spielen, nicht an Beifall denkend.
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varinia
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Geschrieben am: 10.03.2008 um 11:34 Uhr
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Nichts kann rein logisch nicht existieren, da wir, wenn wir anfangen an 'Nichts' zu denken, gleich wieder an Etwas denken. wir machen das 'Nichts', das keine Eigenschaften hat und keine Form, zu einem Etwas, das die Egenschaft hat 'Nichts' zu sein
Jedes Nichts besitzt die Eigenschaft der Nichtexistenz.
Folgerung: Kein Nichts ist existent.
so können wir wieder elegant zum Thema"Gibt es einen Gott" schwenken^^
Wenn nichts von Nichts kommt, woher kommt dann Gott?
...what can I say when words are not enough
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ShiniChan - 43
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Geschrieben am: 10.03.2008 um 12:18 Uhr
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Zitat von varinia: Nichts kann rein logisch nicht existieren, da wir, wenn wir anfangen an 'Nichts' zu denken, gleich wieder an Etwas denken. wir machen das 'Nichts', das keine Eigenschaften hat und keine Form, zu einem Etwas, das die Egenschaft hat 'Nichts' zu sein
Jedes Nichts besitzt die Eigenschaft der Nichtexistenz.
Folgerung: Kein Nichts ist existent.
so können wir wieder elegant zum Thema"Gibt es einen Gott" schwenken^^
Wenn nichts von Nichts kommt, woher kommt dann Gott?
aus nichts kann was entstehen....z.b. Universum
Shinichan spielt zurzeit Pikmin Wii !!!
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ShiniChan - 43
Champion
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Geschrieben am: 10.03.2008 um 12:19 Uhr
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Zitat von ne6on: Zitat von ShiniChan: Es ist nur eine Annahme ohne Beweis...weil sich menschen unterschiedlich verhalten geht man einfach davon aus das es sowas gibt....
aber was sie ist...woher das unterschiedliche verhalten kommt weiß man nicht....
weil biologisch sind wir alle gleich....wie maschinen die gleich arbeiten...die ihr programm ablaufen lassen....und nix mehr....aber wir menschen sind nicht so
Die Physiker arbeiten auch nur nach glauben....trozdem sind ihre theorien als algemein gültig anerkannt du hast offensichtlich keine Ahnung von Wissenschaftsbetrieb
dann will ich es jetzt von dir erklärt haben.....
Shinichan spielt zurzeit Pikmin Wii !!!
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Forum / Young Life
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