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Gibt es einen Gott?

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byne92 - 33
Halbprofi (offline)

Dabei seit 03.2007
242 Beiträge

Geschrieben am: 30.09.2007 um 21:57 Uhr

Wenn man an ihn glaubt dann schon
TrueRoman - 46
Experte (offline)

Dabei seit 10.2006
1351 Beiträge

Geschrieben am: 01.10.2007 um 02:23 Uhr

Zitat von ne6on:

Zitat von TrueRoman:

Es gibt keine Probleme - nur falsche und richtige Lösungsansätze ;-)
na wenn du schon so kommst, erzähl doch mal, was falsch und was richtig ist?


Es gibt Lösungsansätze, die führen zu einem Ergebnis (= Richtig) und es gibt Lösungsansätze, die führen zu keinem Ergebnis (= Falsch).
Klingt nicht sonderlich kompliziert, oder?

Strange are the Ways of the Ravenhearted

ne6on - 35
Champion (offline)

Dabei seit 02.2005
3314 Beiträge

Geschrieben am: 01.10.2007 um 07:22 Uhr

oh.. sorry.. ich war bei moralischen richtig und falsch.. naja.. ich denk darüber nach..

doch das ändert nichts daran, dass es Probleme gibt. die Lösungsansätze haben damit nicht wirklich was zu tun..

gottfrei

DjKoma - 40
Experte (offline)

Dabei seit 01.2006
1906 Beiträge

Geschrieben am: 01.10.2007 um 13:12 Uhr
Zuletzt editiert am: 01.10.2007 um 13:12 Uhr

Zitat von TrueRoman:

Es gibt keine Probleme - nur falsche und richtige Lösungsansätze ;-)

Ohne Probleme gäbe es keine Lösungsansätze, weder falsche noch richtige.


Why is 6 afraid of 7? Because 7 8 9!

_Mario_
Champion (offline)

Dabei seit 04.2006
2018 Beiträge

Geschrieben am: 01.10.2007 um 13:54 Uhr

Zitat von TrueRoman:

Zitat von ne6on:

Zitat von TrueRoman:

Es gibt keine Probleme - nur falsche und richtige Lösungsansätze ;-)
na wenn du schon so kommst, erzähl doch mal, was falsch und was richtig ist?


Es gibt Lösungsansätze, die führen zu einem Ergebnis (= Richtig) und es gibt Lösungsansätze, die führen zu keinem Ergebnis (= Falsch).
Klingt nicht sonderlich kompliziert, oder?


ich glaube ihr habt jetzt schon sehr oft das gleiche genannt nur immer in anderen versionen ..

Mir ist bewusst, ich neige zur Sucht, aber muss ich denn alles kontrollieren,selbst Kontrollverlust?

TrueRoman - 46
Experte (offline)

Dabei seit 10.2006
1351 Beiträge

Geschrieben am: 01.10.2007 um 17:03 Uhr

Okay, also in meinem religiös beschränkten Weltbild gibt es eben keine Probleme, sondern lediglich funktionierende oder nicht-funktionierende Lösungsansätze.

[beißende, Sarkasmus-triefende Ironie]
Ich bin einfach nicht davon ausgegangen, dass es in atheistischen Kreisen Leute gibt, die vor Problemen weinend verzweifeln, anstatt unverzüglich nach Lösungen im Zentrum jedes auftauchenden, sogenannten "Problemes" zu suchen. [/beißende, Sarkasmus-triefende Ironie]

[weniger bissige, sarkastisch triefende Ironie]
...liegt vielleicht an meiner christlichen Gutgläubigkeit.
[/weniger bissige, sarkastisch triefende Ironie]

;-)

(Mal sehen, wer jetzt als erstes auf die Palme steigt :bouncer: )

@ne6on:
Ernsthaft: Wie kommst du jetzt auf moralisch falsch/richtig?

Strange are the Ways of the Ravenhearted

_AnjaGZ_ - 33
Halbprofi (offline)

Dabei seit 04.2007
154 Beiträge

Geschrieben am: 01.10.2007 um 18:29 Uhr

jeder soll des glauben was er will, alle haben ein recht darauf sag ich nur des isch a ******** frage

Jeder hat eine Meinung und die darf er auch vertretten??!!Richtig!! Sag ich au!!

ne6on - 35
Champion (offline)

Dabei seit 02.2005
3314 Beiträge

Geschrieben am: 01.10.2007 um 18:35 Uhr

Zitat von TrueRoman:

@ne6on:
Ernsthaft: Wie kommst du jetzt auf moralisch falsch/richtig?
kp.. das wäre so typisch christlich ;-)

gottfrei

tophtanbark - 41
Champion (offline)

Dabei seit 12.2005
8181 Beiträge

Geschrieben am: 01.10.2007 um 18:37 Uhr

Zitat von _AnjaGZ_:

jeder soll des glauben was er will, alle haben ein recht darauf sag ich nur des isch a ******** frage


Nur weil jeder glauben kann, was er will, ist die Frage ja nicht idiotisch...oder gar uninteressant, wie man sieht.

sag alles ab.

TrueRoman - 46
Experte (offline)

Dabei seit 10.2006
1351 Beiträge

Geschrieben am: 01.10.2007 um 18:41 Uhr

Zitat von ne6on:

Zitat von TrueRoman:

@ne6on:
Ernsthaft: Wie kommst du jetzt auf moralisch falsch/richtig?
kp.. das wäre so typisch christlich ;-)


:totlacher: Okay, der Punkt geht an dich :-)

Strange are the Ways of the Ravenhearted

goldendevil - 41
Experte (offline)

Dabei seit 02.2006
1647 Beiträge
Geschrieben am: 02.10.2007 um 08:19 Uhr

Glaub ich nicht...
DjKoma - 40
Experte (offline)

Dabei seit 01.2006
1906 Beiträge

Geschrieben am: 02.10.2007 um 11:17 Uhr

Zitat von TrueRoman:

Okay, also in meinem religiös beschränkten Weltbild gibt es eben keine Probleme, sondern lediglich funktionierende oder nicht-funktionierende Lösungsansätze.

[beißende, Sarkasmus-triefende Ironie]
Ich bin einfach nicht davon ausgegangen, dass es in atheistischen Kreisen Leute gibt, die vor Problemen weinend verzweifeln, anstatt unverzüglich nach Lösungen im Zentrum jedes auftauchenden, sogenannten "Problemes" zu suchen. [/beißende, Sarkasmus-triefende Ironie]

[weniger bissige, sarkastisch triefende Ironie]
...liegt vielleicht an meiner christlichen Gutgläubigkeit.
[/weniger bissige, sarkastisch triefende Ironie]

;-)

(Mal sehen, wer jetzt als erstes auf die Palme steigt :bouncer: )

@ne6on:
Ernsthaft: Wie kommst du jetzt auf moralisch falsch/richtig?

Ein Problem stellt die Differenz zwischen Soll- und Ist/Zustand dar. Es hat absolut nichts mit verzweifeln zu tun. Ein lösbares Problem bleibt dennoch solange ein Problem bis es gelöst ist. Nehmen wir einfach mal die Fisch und Brotvermehrung aus der Bibel, ein Beispiel, dem sogar Christen folgen können.

Viele Menschen waren hungrig... das PROBLEM besteht darin, dass die Menschen Hunger haben(Ist Zustand) und dass sie gerne satt wären (soll Zustand). Wir haben ein eindeutiges Problem!
Jesus taucht an diesem Schauplatz auf. Er schaut sich das Problem an und merkt "wenig Fische für viele Menschen = blöd" ... "viele Fische für viele Menschen = gut"
[fairy-tale]
Jesus vermehrte die Fische und Brote , so dass sie für alle Menschen reichten.
[/fairy-tale]
Würde diese Lösung funktionieren, dann wäre es wohl deiner Definition nach ein guter Lösungsweg. Ein Lösungsweg der aber ohne ein Problem niemals ersonnen worden wäre.

Da dieser Lösungsweg aber auf ein ähnliches Problem (Hunger in Afrika) nicht anwendbar ist, ist es doch ein schlechter Lösungsweg. Ein guter Lösungsweg wäre es gewesen den Menschen zu zeigen wie sie sich selbst ernähren können. Nachhaltige Hilfe ist der einmaligen Überhäufung immer vorzuziehen.


Why is 6 afraid of 7? Because 7 8 9!

Abou - 36
Profi (offline)

Dabei seit 05.2005
544 Beiträge

Geschrieben am: 02.10.2007 um 14:09 Uhr
Zuletzt editiert am: 02.10.2007 um 14:10 Uhr

Zitat von DjKoma:

Zitat von TrueRoman:

Okay, also in meinem religiös beschränkten Weltbild gibt es eben keine Probleme, sondern lediglich funktionierende oder nicht-funktionierende Lösungsansätze.

[beißende, Sarkasmus-triefende Ironie]
Ich bin einfach nicht davon ausgegangen, dass es in atheistischen Kreisen Leute gibt, die vor Problemen weinend verzweifeln, anstatt unverzüglich nach Lösungen im Zentrum jedes auftauchenden, sogenannten "Problemes" zu suchen. [/beißende, Sarkasmus-triefende Ironie]

[weniger bissige, sarkastisch triefende Ironie]
...liegt vielleicht an meiner christlichen Gutgläubigkeit.
[/weniger bissige, sarkastisch triefende Ironie]

;-)

(Mal sehen, wer jetzt als erstes auf die Palme steigt :bouncer: )

@ne6on:
Ernsthaft: Wie kommst du jetzt auf moralisch falsch/richtig?

Ein Problem stellt die Differenz zwischen Soll- und Ist/Zustand dar. Es hat absolut nichts mit verzweifeln zu tun. Ein lösbares Problem bleibt dennoch solange ein Problem bis es gelöst ist. Nehmen wir einfach mal die Fisch und Brotvermehrung aus der Bibel, ein Beispiel, dem sogar Christen folgen können.

Viele Menschen waren hungrig... das PROBLEM besteht darin, dass die Menschen Hunger haben(Ist Zustand) und dass sie gerne satt wären (soll Zustand). Wir haben ein eindeutiges Problem!
Jesus taucht an diesem Schauplatz auf. Er schaut sich das Problem an und merkt "wenig Fische für viele Menschen = blöd" ... "viele Fische für viele Menschen = gut"
[fairy-tale]
Jesus vermehrte die Fische und Brote , so dass sie für alle Menschen reichten.
[/fairy-tale]
Würde diese Lösung funktionieren, dann wäre es wohl deiner Definition nach ein guter Lösungsweg. Ein Lösungsweg der aber ohne ein Problem niemals ersonnen worden wäre.

Da dieser Lösungsweg aber auf ein ähnliches Problem (Hunger in Afrika) nicht anwendbar ist, ist es doch ein schlechter Lösungsweg. Ein guter Lösungsweg wäre es gewesen den Menschen zu zeigen wie sie sich selbst ernähren können. Nachhaltige Hilfe ist der einmaligen Überhäufung immer vorzuziehen.


Am besten du bringst einem menschen der am verhungern ist bei, wie man samen in den bodem steckt so dass ohne wasser innerhalb einer sekunde etwas essbares gewachsen ist. ;-)


ich würde mich ja gerne mit dir geistig duellieren , aber wie ich sehe bist du unbewaffnet!

-MichiM- - 29
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 05.2007
89 Beiträge

Geschrieben am: 02.10.2007 um 15:01 Uhr

aturlich am ersten tag schuf gott die erde!!!!!!!!!!! :engel:

Wir sind Frei, wir sind Wild, wir sind Frei.Wild

TrueRoman - 46
Experte (offline)

Dabei seit 10.2006
1351 Beiträge

Geschrieben am: 02.10.2007 um 17:15 Uhr
Zuletzt editiert am: 02.10.2007 um 17:18 Uhr

@DJKoma: Also deine Definition gefällt mir (nein, heut mal ohne Ironie). Wahrscheinlich ist es einfach eine Einstellungssache (wie z.B. die Chinesen, die nur ein Wort für Chance und Risko haben sollen), wie man Problem/Lösungsansatz definiert.
Zurück zum ursprünglichen Thema: Warum sollte die Religion ein Problem sein? Ich betrachte sie als guten Lösungsansatz, der leider in der Praxis verdorben wurde.

Jesus hat übrigens die Fische nicht vermehrt, weil die Leute hungern mussten.
(:gruebler: vermehrt hat er sie eigentlich gar nicht :gruebler:)

edit:
@abou: Wissenschaftler versuchen mit Hilfe der Gentechnologie, die Nahrungsknappheit zu beenden - werden aber von (manchen, selbsternannten "Traditionellen") Christen massiv daran gehindert.

Strange are the Ways of the Ravenhearted

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