toxxii
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Geschrieben am: 30.06.2011 um 11:39 Uhr
Zuletzt editiert am: 30.06.2011 um 11:40 Uhr
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tja manchen geht die Scheidung eben nah und den andern nicht, können ja nicht alle so sensibel sein.
aber heute haben die Eltern sowieso nur noch wenig bedeutung und umgekehrt.
Einige würden gerne das Internet gegen die Familie tauschen
oder diverse Konsolenspiele
aber daran sind dann die Eltern schuld.
I ♥ my AUDI
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Sevas_Tra
Profi
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Geschrieben am: 30.06.2011 um 12:35 Uhr
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Ich hab sowas, dass mit dem hier besagtem Titel nennt. Für mich ist diese Person das Allerletzte. Er hat mich zwar in seiner Familie aufgenommen, aber die Zuneigung, die man EIGENTLICH von einem "Vater" verlangt, war einfach NIE vorhanden - geschweige, dass er sich irgendwann mal um meine Erziehung gekümmert hat. Von daher, kann ich nicht sagen, wie es ist einen Dad zu haben, aber dafür wie es ohne einen ist.
In meinem Inneren ist diese Person eigentlich schon vor Jahren gestorben. Ich weiß auch nicht, ob ich an dem Tag X jemals auch nur eine Träne für ihn vergissen kann.
Art is the best way to say 'Fuck you' to reality
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__addidas - 23
Halbprofi
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Geschrieben am: 30.06.2011 um 13:58 Uhr
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könnte ich nicht leben.
nichts auf der welt was sich zu haben lohnt, fällt einem einfach in den schoß...!
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Marki007
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Geschrieben am: 30.06.2011 um 14:27 Uhr
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Zitat von grinsfisch: Zitat von Marki007: Ich hab den T erstellt und wollte einfach sehen, was so kommt.
1. Wie können sich manche jungen Grünschnäbel hier freuen, wenn die Trennung bevorsteht? Die angeblichen so tollen Freiheiten sind ein viel zu hoher Preis für eine zerissene Familie.
Wozu gibts 2 Geschlechter?
2. Es war die Hölle ohne Vater. Als mein Erzeuger starb, war das für mich ein Feiertag.
Endlich kam der unter die Erde.
3. Scheinen alle hier zu blauben, die Trennungen der Eltern finden nur in guten Häusern statt, wo sonst außer der Trennung alles glatt ging. Pah. Wie naiv seid ihr?
Vater ist nicht gleich Vater. Es gibt eben den Erzeuger, und den Vater der sorgt, liebt und da bleibt und Vorbild ist und so. Klar soweit?
 bis auf das mit dem erzeuger (weils bei mir anders war ..) binn ich deiner meinung ..
Danke. Kein Ding. Du darfst gerne der Meinung sein, über Tote spricht man nicht schlecht, wenn Du diese Einstellung hast. Vielleicht bist so erzogen.
Ich würde Dir aber die gleiche Meinung über meinen Scheiß-Erzeuger gestatten, wenn Du mehr darüber wüsstest.
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Marki007
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Geschrieben am: 30.06.2011 um 14:57 Uhr
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Zitat von Angeel_: Zitat von Marki007: Ich hab den T erstellt und wollte einfach sehen, was so kommt.
1. Wie können sich manche jungen Grünschnäbel hier freuen, wenn die Trennung bevorsteht? Die angeblichen so tollen Freiheiten sind ein viel zu hoher Preis für eine zerissene Familie.
Wozu gibts 2 Geschlechter?
2. Es war die Hölle ohne Vater. Als mein Erzeuger starb, war das für mich ein Feiertag.
Endlich kam der unter die Erde.
3. Scheinen alle hier zu blauben, die Trennungen der Eltern finden nur in guten Häusern statt, wo sonst außer der Trennung alles glatt ging. Pah. Wie naiv seid ihr?
Vater ist nicht gleich Vater. Es gibt eben den Erzeuger, und den Vater der sorgt, liebt und da bleibt und Vorbild ist und so. Klar soweit?
1. Ich kann es schon verstehen wenn sich Leute über die Trennung ihrer Eltern freuen. Eine Freundin von mit hat ein echtes Arschloch als Vater und ein sehr schlechtes Verhältnis zu ihm. Und sie freut sich über die baldige Scheidung. Ihr geht es besser, wenn sie von ihm getrennt ist...
2. Es gibt immer zwei Seiten, oder nicht? Mich hat die Trennung von meinem Vater weitergebracht. Wir haben inzwischen ein sehr viel besseres Verhältnis als vor der Trennung von meinen Eltern, es muss also nicht immer negativ sein.
Allerdings gibt es natürlich auch Leute die immer ein gutes Verhältnis zu ihrem Vater hatten (besser als zu ihrer Mutter) und wenn dann plötzlich der Vater verschwindet (abgehauen, getrennt, verstorben, etc.) ist das sicher die Hölle.
Verallgemeinerungen sind hier einfach nicht möglich!
3. Wieso sollte eine Trennung nur in guten Häusern vorkommen? Ist nicht "die allgemeine Meinung" eher, dass das nur in kleinen asozialen Familien vorkommt in denen eh alles schief läuft? Wie auch immer, das hat doch nichts mit dem gesellschaftlichen Stand einer Familie zu tun, sondern in den privaten, innerfamilären Strukturen/Problemen und die sind vollkommen unabhängig vom sozialen Stand, da sie auf den Charaktern der Familienmitglieder aufbauen.
Nicht schlecht, Dein Beitrag. Im großen ganzen stimme ich Dir zu. Ich schreibe manches sehr verkürzt und dann kommts oft als extrem rüber, ists manchmal auch.
Zu 1. Stimmt, nur schreiben diese User halt nicht, wie das Verhältnis zu dem war, oder ob er ein Arsch ist oder nicht. Und wenner ein Arschloch ist, kann man natürlich froh drüber sein.
Der Titel lautet ja auch "Ohne Vater aufwachsen" und nicht "Deine Eltern trennen sich, wie ist das". D. h., die die oft so n Mist hier reinschreiben, erleben die Trennung bewusst mit, sind meist Teens oder älter, die also nicht wissen, wie es ist komplett, von der Wiege ab ohne Vater zu sein. Die haben ja schon ihre Sozialisation hinter sich. Hatten die Vorbilder, konnten ihre Rollen erlernen, einüben, sich orientieren und so. Können die wirklich wissen, wie das komplett ohne all das ist??? Glaub kaum. Und über die hab ich mich aufgeregt.
Zu 2. Ich will das nicht verallgemeinern. Jede Familie ist anders. Ihr erlebt jetzt, als Teens die Trennung, wenigstens das. Es kommt ja auch nicht nur auf DEIN Verhältnis zu Deinem Vater an, sonder auf die Situation insgesamt. Ich meinte damit, es war die Hölle ohne, als er endlich starb wars ein Feiertag, auch das geht.
Zu 3. Ich hab ja nicht behauptet, dass Trennungen nur in guten Häusern vorkommen, sondern die Frage gestellt, ob das die meisten hier glauben. Naja, aber die Allgemeinheit hier in TU hat den Eindruck erweckt, dass es zumindest so ist, find ich.
Hab ja auch nicht behauptet, dass das was mit dem sozialen Status einer Familie zu tun hat. Verweise nochmal auf die rethorische Frage von mir. Klar Scheiß-Verhältnisse gibts auch bei den Gutbetuchten. Es ist individuell.
Und auch klar, die allgemeine Meinung ist eher so, wie Du es sagst. Es ging also überhaupt nicht, darum das auf den sozialen Status zu fixieren.
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Marki007
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Geschrieben am: 30.06.2011 um 14:58 Uhr
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Zitat von spaceinvade: Zitat von Marki007: Ohne Vater aufwachsen, wie ist/war das?
Du wirst Schwul seh ich jetzt schon kommen^^
Öffentliche Beleidigung
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siddich - 36
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Geschrieben am: 30.06.2011 um 15:02 Uhr
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Zitat von Marki007: Zitat von spaceinvade: Zitat von Marki007: Ohne Vater aufwachsen, wie ist/war das?
Du wirst Schwul seh ich jetzt schon kommen^^
Öffentliche Beleidigung
Was seid ihr eigentlich für Typen?
Immer mit der Ruhe.
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Marki007
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Geschrieben am: 30.06.2011 um 15:03 Uhr
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Zitat von Sevas_Tra: Ich hab sowas, dass mit dem hier besagtem Titel nennt. Für mich ist diese Person das Allerletzte. Er hat mich zwar in seiner Familie aufgenommen, aber die Zuneigung, die man EIGENTLICH von einem "Vater" verlangt, war einfach NIE vorhanden - geschweige, dass er sich irgendwann mal um meine Erziehung gekümmert hat. Von daher, kann ich nicht sagen, wie es ist einen Dad zu haben, aber dafür wie es ohne einen ist.
In meinem Inneren ist diese Person eigentlich schon vor Jahren gestorben. Ich weiß auch nicht, ob ich an dem Tag X jemals auch nur eine Träne für ihn vergissen kann.
Kann ich nachempfinden.
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ZER0-CooL - 35
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Geschrieben am: 30.06.2011 um 15:04 Uhr
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Zitat von Marki007: Zitat von spaceinvade: Zitat von Marki007: Ohne Vater aufwachsen, wie ist/war das?
Du wirst Schwul seh ich jetzt schon kommen^^
Öffentliche Beleidigung
Ist die Vermutung das du schwul wirst eine Beleidigung?
Also ist schwul ein Ausdruck und somit scheiße? 
Hast du etwa etwas gegen schwule?=!=!
Ich glaube wir müssen die Sittenpolizei rufen!
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Enraged - 34
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Geschrieben am: 30.06.2011 um 22:45 Uhr
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Zitat von Marki007: @ zero und spaceinvade:
Was hat schwul werden diesem Thema zu tun?
Ich denke es geht darum das Jungen die ohne männliche Bezugsperson aufwachsen oft zu klassischen Muttersöhnchen werden die gerne mal als schwul gesehen werden. ;)
Wer die Sicherheit der Freiheit vorzieht ist zurecht ein Sklave!
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Marki007
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Geschrieben am: 30.06.2011 um 22:48 Uhr
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Zitat von Enraged: Zitat von Marki007: @ zero und spaceinvade:
Was hat schwul werden diesem Thema zu tun?
Ich denke es geht darum das Jungen die ohne männliche Bezugsperson aufwachsen oft zu klassischen Muttersöhnchen werden die gerne mal als schwul gesehen werden. ;)
Weil die ja so genau wissen, wei ich so bin, dass ich ein Muttersöhnchen bin und garantiert schwul werde. Zum Glück hab ich nicht alle Angaben gemacht.
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Enraged - 34
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Geschrieben am: 30.06.2011 um 22:49 Uhr
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Es besteht das risiko ein Muttersöhnchen zu werden, aber keine Notwendigkeit. ;)
Wer die Sicherheit der Freiheit vorzieht ist zurecht ein Sklave!
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Marki007
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Geschrieben am: 30.06.2011 um 22:50 Uhr
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Zitat von Enraged: Es besteht das risiko ein Muttersöhnchen zu werden, aber keine Notwendigkeit. ;)
Dann muss es aber ein geringes Risiko sein.
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Enraged - 34
Champion
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Geschrieben am: 30.06.2011 um 22:54 Uhr
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Bei weitem höher als bei intakten Familien, allerdings ist es immernoch kein muss.
Wer die Sicherheit der Freiheit vorzieht ist zurecht ein Sklave!
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Coni - 38
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Geschrieben am: 30.06.2011 um 22:56 Uhr
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Also hier gewinnt man recht schnell den Eindruck dass hier einige Kandidaten mal eben was witziges geschrieben haben wollen ohne Vorher wirklich darüber nachgedacht zu haben.
Aber zum Thema, die Frage ist doch sehr allgemein gestellt dafür das sie recht umfassend zu betrachten ist ich denke mit nem einfachen gut oder schlecht ist es da wohl nich getan?!
Sei immer du selbst, außer du kannst ein Einhorn sein, dann sei ein Einhorn.
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