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Forum / Young Life
Religion

-T-O-B-I- - 33
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 12.2005
251
Beiträge
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Geschrieben am: 30.01.2010 um 21:05 Uhr
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also mal ganz ehrlich jeder der ein bisschen ahnung von der erd und menscheits ensteheung hat der weiß das es kein gibt..
der mensch braucht einfach was woran er glauben kann...
also ich bin ja mein eigener gott xD
Rock out with your cock ouT!
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LiiKe_w0w - 32
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 11.2008
103
Beiträge
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Geschrieben am: 02.02.2010 um 16:31 Uhr
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Zitat von LLuc96: Findet ihr Religion sollte einem von seinem lebensanfang bis zur 13.ten Klasse beigebracht werden??! Ich meine vielleicht glaubt man gar nicht an Gott, bekommt die Religion aber dauerhaft "eingeflöst" und kann nichts dagegen tun. Z.b die Bibel. Nichts ist bewiesen aber ziemlich viele glauben alles was in der Bibel steht.
Bringt mal bitte ein paar Antworten.
Religion als Unterrichtsfach..ich find das Fach eigentlich sehr chillig..bei uns wird nicht über die Bibel geredet sondern viel lockerer..wir hatten erst das Thema Islam..& war sehr interessant mal was über den Glauben der Moslems zu lernen..& davor hatten wir das Thema Liebe..
es kommt immer auf den Lehrer drauf an ;)
тιρρƒєнℓєя ѕιη∂ "ѕρє¢ιαℓ-є ƒƒє¢тѕ" мєιηєя тαѕтαтυя ;D
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_-MaSaLLaH-_ - 33
Fortgeschrittener
(offline)
Dabei seit 01.2010
35
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Geschrieben am: 05.02.2010 um 10:44 Uhr
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Es gibt leute die an Gott glauben, leute die nicht an gott glauben...
Aber ich finde die meinungsverschiedenheiten nicht so schlimm 
jeder hat halt etwas woran er glaubt 
man sollte das akzeptieren und tollerieren 
PEACE!!!
I´m in peace with myself... finally (:
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slowdive - 33
Experte
(offline)
Dabei seit 04.2008
1690
Beiträge
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Geschrieben am: 05.02.2010 um 14:31 Uhr
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Zitat von -T-O-B-I-: also mal ganz ehrlich jeder der ein bisschen ahnung von der erd und menscheits ensteheung hat der weiß das es kein gibt..
der mensch braucht einfach was woran er glauben kann...
also ich bin ja mein eigener gott xD
Na dann beweis mir mal schön, dass es keinen gibt.
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Crcssnn
Champion
(offline)
Dabei seit 11.2008
3075
Beiträge
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Geschrieben am: 05.02.2010 um 19:53 Uhr
Zuletzt editiert am: 05.02.2010 um 19:54 Uhr
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Zitat von LLuc96: Findet ihr Religion sollte einem von seinem lebensanfang bis zur 13.ten Klasse beigebracht werden??! Ich meine vielleicht glaubt man gar nicht an Gott, bekommt die Religion aber dauerhaft "eingeflöst" und kann nichts dagegen tun. Z.b die Bibel. Nichts ist bewiesen aber ziemlich viele glauben alles was in der Bibel steht.
Bringt mal bitte ein paar Antworten.
Du kannst mit Vollendung des vierzehnten Lebensjahres den Religionsunterricht verlassen und in Ethik wechseln. Des Weiteren kannst du auch aus der Kirche austreten - ohne Einwilligung der Eltern.
/to topic: Die religiöse Erziehung sollte nicht von staatlichen Organen ausgeführt werden, da ich persönlich denke, dass Religion Privatsache ist und deswegen die religiöse Erziehung vom Elternhaus mitgegeben werden sollte. Was jedoch nicht heißen will, dass ich auch gegen Ethikunterricht bin. Der wäre vielleicht spannender und interessanter gewesen, als der kath. Religionsunterricht an meiner Schule oder der in die Ethikrichtung gedrängte Religionsunterricht im Berufskolleg.
Meiner Meinung nach sollte man ebensowenig die einzlenen Konfessionen getrennt unterrichten sondern ihnen eher zeigen, auf welchen, womöglich sleben, Fundamenten ihr Glauben beruht. Das würde ehrheblich zum Verständnis der Religionen beitragen, da man auch Meinungen austauschen könnte. Das habe ich im Religionsunterricht eigentlich immer vermisst.
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monaaaa - 33
Fortgeschrittener
(offline)
Dabei seit 10.2004
94
Beiträge
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Geschrieben am: 05.02.2010 um 23:22 Uhr
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ich hab in reli wenig gelernt, weil ich auch zu jung war um mir gedanken darüber zu machen. als ich in das alter kam, hab mit ca. 12 oder 13 jahren zu ethik gewechselt und hatte das fach noch 2-3 jahre. ich muss sagen, ich hab dort so viel übers mensch-sein gelernt. ich bin wirklich der meinung, dass dieses fach ganz stark dabei geholfen hat mich selbst zu finden.
reli hat man (meistens) ab 1. klasse, aber man kann noch nicht objektiv beurteilen weil das was der lehrer sagt in diesem alter noch gesetz ist.
jetzt arbeite ich im kindergarten und finde es nicht gut, wenn man den kindern z.b. erzählt "Gott schenkt uns nahrung, wir müssen ihm dnkbar sein" weil ich finde, man sollte den kindern die chance geben selbst zu entscheiden und sie nicht mit einer meinung vollstopfen
...Eine Generation mit dem Rücken zur Wand...
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Klischeepunk - 40
Champion
(offline)
Dabei seit 01.2005
8907
Beiträge
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Geschrieben am: 05.02.2010 um 23:24 Uhr
Zuletzt editiert am: 05.02.2010 um 23:25 Uhr
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Zitat von monaaaa: ich hab in reli wenig gelernt, weil ich auch zu jung war um mir gedanken darüber zu machen. als ich in das alter kam, hab mit ca. 12 oder 13 jahren zu ethik gewechselt und hatte das fach noch 2-3 jahre. ich muss sagen, ich hab dort so viel übers mensch-sein gelernt. ich bin wirklich der meinung, dass dieses fach ganz stark dabei geholfen hat mich selbst zu finden.
reli hat man (meistens) ab 1. klasse, aber man kann noch nicht objektiv beurteilen weil das was der lehrer sagt in diesem alter noch gesetz ist.
jetzt arbeite ich im kindergarten und finde es nicht gut, wenn man den kindern z.b. erzählt "Gott schenkt uns nahrung, wir müssen ihm dnkbar sein" weil ich finde, man sollte den kindern die chance geben selbst zu entscheiden und sie nicht mit einer meinung vollstopfen
Volle Zustimmung, jeder sollte seinen Gott wählen dürfen und ihn nicht indoktriniert bekommen. Auch wenn dieser Gott "kein Gott" heisst.
btw. einer meiner Lieblinge der auch meine Wand ziert:
Zitat: In seinem Buch A Devil's Chaplain entwickelte Richard Dawkins das Teekanne-Leitmotiv ein wenig weiter:
„Der Grund, wieso organisierte Religion offene Feindschaft verdient, ist, dass Religion, anders als der Glaube an Russells Teekanne, mächtig, einflussreich und steuerbefreit ist und systematisch an Kinder weitergegeben wird, die zu jung sind, sich dagegen zu wehren. Kinder sind nicht gezwungen, ihre prägenden Jahre damit zu verbringen, verrückte Bücher über Teekannen auswendig zu lernen. Staatlich subventionierte Schulen schließen keine Kinder vom Unterricht aus, deren Eltern das falsche Aussehen der Teekanne bevorzugen. Teekannen-Gläubige steinigen keine Teekannen-Ungläubigen, Teekannen-Renegaten, Teekannen-Ketzer und Teekannen-Lästerer zu Tode. Mütter warnen ihre Söhne nicht davor, Teekannen-Schicksen zu heiraten, deren Eltern an drei Teekannen statt an eine glauben. Leute, die ihre Milch zuerst einschenken, schießen nicht jenen, die den Tee zuerst einschenken, die Kniescheiben weg.“
Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.
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evoForce - 30
Halbprofi
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Dabei seit 02.2010
188
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Geschrieben am: 05.02.2010 um 23:32 Uhr
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naja. ich finde es schon wichtig, andere Länder, andere religionen undso, die bräuche von denen.
mir hängt das auch zum Hals langsam raus, aber wenn man mal einen frägt. was sind die 5 größten weltreligionen. ich finde ja auch religion ist auch ziemlich viel geschichtliches drinne
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