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PAULUSKIRCHE - 31
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2006
176 Beiträge

Geschrieben am: 26.04.2010 um 21:57 Uhr

Zitat von LYON13:

Zitat von PAULUSKIRCHE:

aha....

kurz: Idiot :P

danke :)

ja aber dne topic ham wir doch eig fertig

Ich mach keine Rechtschreibfehler!! Ich schreib Freestyle!!

LYON13 - 33
Profi (offline)

Dabei seit 12.2005
852 Beiträge

Geschrieben am: 26.04.2010 um 21:58 Uhr

Zitat von Freeze12:

Zitat von LYON13:

ICH.... in teilen hessens existiert sie sogar noch


in teilen? .. ^^

jo lässt sich nur nicht mehr mit dem grundgesetz vereinbaren :D
"Ein viel zitiertes juristisches Kuriosum stellt in diesem Zusammenhang Artikel 21 Abs. 1 HV dar, nach dem die Todesstrafe nur für besonders schwere Verbrechen verhängt werden kann.[1] Diese Regelung ist jedoch gegenstandslos, da das deutsche Strafgesetzbuch die Todesstrafe nicht vorsieht, und aufgrund der Bundesverfassung auch nicht vorsehen darf (Art. 102 GG)."
nur am Rande aber btt welches (was man vlt im laufe des abends vergessen hat weder die kirche noch die zensur war)

ändert extra für dönerman seine fusszeile :/

LYON13 - 33
Profi (offline)

Dabei seit 12.2005
852 Beiträge

Geschrieben am: 26.04.2010 um 21:59 Uhr
Zuletzt editiert am: 26.04.2010 um 21:59 Uhr

Zitat von PAULUSKIRCHE:

Zitat von LYON13:

Zitat von PAULUSKIRCHE:

aha....

kurz: Idiot :P

danke :)

ja aber dne topic ham wir doch eig fertig


SO ein Thema ist NIE fertig..
möglich dass ihr euren teil gesagt habt.. aber es werden noch eine menge folgen welche völlig anderer ansicht der dinge sind...


ändert extra für dönerman seine fusszeile :/

Freeze12 - 32
Experte (offline)

Dabei seit 11.2005
1426 Beiträge
Geschrieben am: 26.04.2010 um 21:59 Uhr
Zuletzt editiert am: 26.04.2010 um 22:00 Uhr

Zitat von LYON13:


jo lässt sich nur nicht mehr mit dem grundgesetz vereinbaren :D
"Ein viel zitiertes juristisches Kuriosum stellt in diesem Zusammenhang Artikel 21 Abs. 1 HV dar, nach dem die Todesstrafe nur für besonders schwere Verbrechen verhängt werden kann.[1] Diese Regelung ist jedoch gegenstandslos, da das deutsche Strafgesetzbuch die Todesstrafe nicht vorsieht, und aufgrund der Bundesverfassung auch nicht vorsehen darf (Art. 102 GG)."
nur am Rande aber btt welches (was man vlt im laufe des abends vergessen hat weder die kirche noch die zensur war)


.. in teilen hessens war soweit falsch, da es in ganz hessen gilt, wenn es nicht das bundesrecht gäbe^^
... danke das wusste ich auch noch

I wish I had a higher IQ

Lonely_Wolf - 35
Experte (offline)

Dabei seit 12.2005
1315 Beiträge

Geschrieben am: 27.04.2010 um 00:21 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.04.2010 um 00:24 Uhr

also, nachdem ich diese Disskussion mit einem kurzen, aber harten Kommentar scheinbar ins Rollen gebracht habe, äußere ich mich auch mal schnell dazu:

Menschen die nichts mit den Gewalttaten solcher zum Todeverurteilten am Hut haben außer den überzogenen Berichten, welche sie im Fernsehen sehen, können sich nicht einmal im Entferntesten vorstellen, wie sich ein Solches Opfer oder ein Angehöriger fühlt.

Bis vor wenigen Jahren dachte ich auch, die Todesstrafe sei absolute Menschenwidrig. Ich meine, was fällt den Menschen ein, über andere zu richten. Und in wie fern unterscheidet sich die Justiz dann von den Tätern ?!
Einestages jedoch sollte ich erfahren, dass Menschlichkeit mehr bedeutet als Vergebung. Als uns am Bahnhof in Ulm ein Pädofiler belästigte (der eindeutig nicht ganz bei Sinnen war, mag sein) doch einen Hass wie ich ihn in dem Moment verspührte, ist unbeschreiblich. Wir zogen ihn in eine verlassene Ecke, ihr könnt euch ja denken, was wir tun wollten. Doch dann bekam ich doch noch Mitleid und wir übergaben ihn der Polizei.

Der brave Bürger sollte in dieser Gesellschaft stets ein makelloses, demokratisches und Menschenliebendes Verhalten zeigen.
Doch stellt euch mal vor, die Personen die ihr am Meisten liebt, eure Familie, eure Freunde, würden von irgendeinem durchgeknallten Irren getötet oder was teilweise noch schlimmer ist, misshandelt, ... wie würdet ihr dann reagieren? Würdet ihr dann nicht auch den Täter fassen wollen, ihn foltern und qualvoll sterben sehen?
Gefühle wie diese sind Menschlich. Alles andere, Vergebung um des Ansehens wegen, macht uns zu gefühlskalten Tieren. Und unter solchen Bedingungen, ist die Selbstjustiz oft der einzige Freund.



autsch xD

LYON13 - 33
Profi (offline)

Dabei seit 12.2005
852 Beiträge

Geschrieben am: 27.04.2010 um 07:21 Uhr

Vergebung macht uns zu gefühlskalten Tieren?
Ein Paradoxon in sich, da uns wohl eher die Folter, bzw der Mord dieser Personen Kalt dastehen lässt....

ändert extra für dönerman seine fusszeile :/

luftprinzip - 82
Champion (offline)

Dabei seit 03.2010
8822 Beiträge

Geschrieben am: 27.04.2010 um 08:45 Uhr

Zitat von Lonely_Wolf:


Bis vor wenigen Jahren dachte ich auch, die Todesstrafe sei absolute Menschenwidrig. Ich meine, was fällt den Menschen ein, über andere zu richten. Und in wie fern unterscheidet sich die Justiz dann von den Tätern ?!
richtig.

Zitat von Lonely_Wolf:


Einestages jedoch sollte ich erfahren, dass Menschlichkeit mehr bedeutet als Vergebung. Als uns am Bahnhof in Ulm ein Pädofiler belästigte (der eindeutig nicht ganz bei Sinnen war, mag sein) doch einen Hass wie ich ihn in dem Moment verspührte, ist unbeschreiblich. Wir zogen ihn in eine verlassene Ecke, ihr könnt euch ja denken, was wir tun wollten. Doch dann bekam ich doch noch Mitleid und wir übergaben ihn der Polizei.

Wtf?
Was hat er gemacht?
Du bist 20 Jahre alt, das hat nichts mit Pädophilie zu tun.
Wenn du damals jünger warst, stellt sich mir die Frage wie du es geschafft hast ihn in eine verlassene Ecke zu ziehen?
Unglaubwürdig.
Das Rechtssystem hat btw nichts mit Mitleid zu tun.

Zitat von Lonely_Wolf:


Der brave Bürger sollte in dieser Gesellschaft stets ein makelloses, demokratisches und Menschenliebendes Verhalten zeigen.
Doch stellt euch mal vor, die Personen die ihr am Meisten liebt, eure Familie, eure Freunde, würden von irgendeinem durchgeknallten Irren getötet oder was teilweise noch schlimmer ist, misshandelt, ... wie würdet ihr dann reagieren? Würdet ihr dann nicht auch den Täter fassen wollen, ihn foltern und qualvoll sterben sehen?
Gefühle wie diese sind Menschlich. Alles andere, Vergebung um des Ansehens wegen, macht uns zu gefühlskalten Tieren. Und unter solchen Bedingungen, ist die Selbstjustiz oft der einzige Freund.

Den "intelligenten" Bürger meinst du?
Wenn sich jemand am eigenen Kind etc. vergeht ist es wohl klar dass man dann nicht mehr rational denken kann.
Bist du sicher dass dieses Gefühl nicht eher unmenschlich ist?

I still don't believe in Germanys right to exist.

Questioner
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2004
131 Beiträge
Geschrieben am: 27.04.2010 um 08:49 Uhr

Zitat von Lonely_Wolf:

also, nachdem ich diese Disskussion mit einem kurzen, aber harten Kommentar scheinbar ins Rollen gebracht habe, äußere ich mich auch mal schnell dazu:

Menschen die nichts mit den Gewalttaten solcher zum Todeverurteilten am Hut haben außer den überzogenen Berichten, welche sie im Fernsehen sehen, können sich nicht einmal im Entferntesten vorstellen, wie sich ein Solches Opfer oder ein Angehöriger fühlt.

Bis vor wenigen Jahren dachte ich auch, die Todesstrafe sei absolute Menschenwidrig. Ich meine, was fällt den Menschen ein, über andere zu richten. Und in wie fern unterscheidet sich die Justiz dann von den Tätern ?!
Einestages jedoch sollte ich erfahren, dass Menschlichkeit mehr bedeutet als Vergebung. Als uns am Bahnhof in Ulm ein Pädofiler belästigte (der eindeutig nicht ganz bei Sinnen war, mag sein) doch einen Hass wie ich ihn in dem Moment verspührte, ist unbeschreiblich. Wir zogen ihn in eine verlassene Ecke, ihr könnt euch ja denken, was wir tun wollten. Doch dann bekam ich doch noch Mitleid und wir übergaben ihn der Polizei.

Der brave Bürger sollte in dieser Gesellschaft stets ein makelloses, demokratisches und Menschenliebendes Verhalten zeigen.
Doch stellt euch mal vor, die Personen die ihr am Meisten liebt, eure Familie, eure Freunde, würden von irgendeinem durchgeknallten Irren getötet oder was teilweise noch schlimmer ist, misshandelt, ... wie würdet ihr dann reagieren? Würdet ihr dann nicht auch den Täter fassen wollen, ihn foltern und qualvoll sterben sehen?
Gefühle wie diese sind Menschlich. Alles andere, Vergebung um des Ansehens wegen, macht uns zu gefühlskalten Tieren. Und unter solchen Bedingungen, ist die Selbstjustiz oft der einzige Freund.


Aber genau aus diesem Grund, den Du hier anführst, ist Selbstjustiz verboten. Eine Straftat muss und darf nur objektiv beurteilt werden. Dabei sind zwar Gefühle zu berücksichtigen, aber man darf das Urteil nicht von Gefühlen bestimmen lassen. - Nicht vorstellbar, wo das enden würde und welche Qualen über wahrscheinlich jeden von uns kämen.

Die Todesstrafe komm für mich in keinem Fall in Betracht.
Zu viele Menschen mussten durch sie schon sterben, bei denen sich anschließend die Unschuld herausstellte. Und angenommen, der Verurteilte sei tatsächlich schuldig, so müsste er mit einer Lebenslangen haftstrafe mit Sicherheitsverwahrung rechnen (denn die Todesstrafe setzt darauf auf).
Bei diesem Aussichten ist der Tod doch geradezu die Erlösung.

Und nur, weil euch ein Typ, der wahrscheinlich besoffen oder gar psychisch verwirrt war (vielleicht ja auch dement oder frontal enthemmt), belästigt hat (was auch immer du darunter verstehst), ihm einen qualvollen Tod zu wünschen finde ich, schlägt doch etwas sehr über die stränge. Zumal ein solcher Mensch seltenst etwas dafür kann, da ihm der Bezug zur Realität gänzlich verloren scheint.

Man sollte es sich sehr gut überlegen, bevor mal jemandem zu voreilig den Tod wünscht. Und besser, als jeder Verbrecher, ist man dadurch auch nicht.
Biebe_666 - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 27.04.2010 um 11:38 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.04.2010 um 11:50 Uhr

Questioner: Ein Guter Post den ich so voll und ganz unterschreiben würde. Objektivität zu wahren ist die Basis eines jeden Urteils. Persönliche Empfundungen dürfen keine Rolle spielen. Ich würde wahrscheinlich auch jemandem den Tod wünschen der meiner Familie, meinen Freunden was antun würde. Aber das kann und darf nicht berücksichtigt werden.

Ich für meinen Teil bin gegen die Todesstrafe, und zwas ohne jegliche Ausnahme. Ich bin sogar davon überzeugt dass sich ein Staat nicht nur auf die Stufe des Verbrecher stellt, sondern sich eine Stufe tiefer begeht wenn er Mordet. Denn der Staat hat Vorbildfunktion und es sollten "gesunde" Hirne dahinter stecken, keine Verbrecherhirne.
Iluron - 37
Champion (offline)

Dabei seit 06.2008
8878 Beiträge

Geschrieben am: 27.04.2010 um 11:45 Uhr

Zitat von Lonely_Wolf:

also, nachdem ich diese Disskussion mit einem kurzen, aber harten Kommentar scheinbar ins Rollen gebracht habe, äußere ich mich auch mal schnell dazu:

Menschen die nichts mit den Gewalttaten solcher zum Todeverurteilten am Hut haben außer den überzogenen Berichten, welche sie im Fernsehen sehen, können sich nicht einmal im Entferntesten vorstellen, wie sich ein Solches Opfer oder ein Angehöriger fühlt.

Bis vor wenigen Jahren dachte ich auch, die Todesstrafe sei absolute Menschenwidrig. Ich meine, was fällt den Menschen ein, über andere zu richten. Und in wie fern unterscheidet sich die Justiz dann von den Tätern ?!
Einestages jedoch sollte ich erfahren, dass Menschlichkeit mehr bedeutet als Vergebung. Als uns am Bahnhof in Ulm ein Pädofiler belästigte (der eindeutig nicht ganz bei Sinnen war, mag sein) doch einen Hass wie ich ihn in dem Moment verspührte, ist unbeschreiblich. Wir zogen ihn in eine verlassene Ecke, ihr könnt euch ja denken, was wir tun wollten. Doch dann bekam ich doch noch Mitleid und wir übergaben ihn der Polizei.

Der brave Bürger sollte in dieser Gesellschaft stets ein makelloses, demokratisches und Menschenliebendes Verhalten zeigen.
Doch stellt euch mal vor, die Personen die ihr am Meisten liebt, eure Familie, eure Freunde, würden von irgendeinem durchgeknallten Irren getötet oder was teilweise noch schlimmer ist, misshandelt, ... wie würdet ihr dann reagieren? Würdet ihr dann nicht auch den Täter fassen wollen, ihn foltern und qualvoll sterben sehen?
Gefühle wie diese sind Menschlich. Alles andere, Vergebung um des Ansehens wegen, macht uns zu gefühlskalten Tieren. Und unter solchen Bedingungen, ist die Selbstjustiz oft der einzige Freund.



Da kann ich nur Gandalf zitieren:

Viele die leben verdienen den Tod und viele die sterben verdienen zu leben. Kannst du es ihnen geben? Dann sei nicht so schnell mit einem Urteil bei der Hand.

Alle Programmierern eingesperrt, jede Software pantentiert. Jetzt merkt ihr: Anwälte proggen nicht.

honey2410 - 44
Halbprofi (offline)

Dabei seit 11.2007
158 Beiträge
Geschrieben am: 27.04.2010 um 11:59 Uhr

Zitat von Questioner:


Zu viele Menschen mussten durch sie schon sterben, bei denen sich anschließend die Unschuld herausstellte. Und angenommen, der Verurteilte sei tatsächlich schuldig, so müsste er mit einer Lebenslangen haftstrafe mit Sicherheitsverwahrung rechnen (denn die Todesstrafe setzt darauf auf).
Bei diesem Aussichten ist der Tod doch geradezu die Erlösung.


Es sind in der Vergangenheit wirklich schon viele fälschlicherweise zum Tode verurteilt worden. Aber deine Meinung, dass die lebenslange Haftstrafe mit anschließender Sicherheitsverwahrung schlimmer als die Todesstrafe ist, kann ich nicht unterschreiben. Ich denke, für die Angehörigen und die Opfer (sofern noch am Leben) ist die Genugtuung größer. Und haben die das nciht auch verdient?! Ansonsten müssen sie immer daran denken, ob der Täter nicht doch wegen eines seltsamen psychologischen Gutachtens oder wegen supertoller Führung doch noch irgendwann raus kommt :-(

I ♥ Inkognito74

Iluron - 37
Champion (offline)

Dabei seit 06.2008
8878 Beiträge

Geschrieben am: 27.04.2010 um 12:05 Uhr

Zitat von honey2410:

Zitat von Questioner:


Zu viele Menschen mussten durch sie schon sterben, bei denen sich anschließend die Unschuld herausstellte. Und angenommen, der Verurteilte sei tatsächlich schuldig, so müsste er mit einer Lebenslangen haftstrafe mit Sicherheitsverwahrung rechnen (denn die Todesstrafe setzt darauf auf).
Bei diesem Aussichten ist der Tod doch geradezu die Erlösung.


Es sind in der Vergangenheit wirklich schon viele fälschlicherweise zum Tode verurteilt worden. Aber deine Meinung, dass die lebenslange Haftstrafe mit anschließender Sicherheitsverwahrung schlimmer als die Todesstrafe ist, kann ich nicht unterschreiben. Ich denke, für die Angehörigen und die Opfer (sofern noch am Leben) ist die Genugtuung größer. Und haben die das nciht auch verdient?! Ansonsten müssen sie immer daran denken, ob der Täter nicht doch wegen eines seltsamen psychologischen Gutachtens oder wegen supertoller Führung doch noch irgendwann raus kommt :-(


Meines Wissens kann man bei Sicherungsverfahrung nicht entlassen werden, zumindest nichtbei besonderer Schwere der Schuld.

Ich denke da Unterscheiden sich einfach verschiedene Weltbilder und deren Auffassung von Gerechtigkeit. In meinen Augen ist die Genugtuung der Opfer ein Randphänomen das nicht im Zentrum der Bestrafung stehen sollte. Der Sinn und Zweck des Urteils ist der größt mögliche Nutzen für die Gesellschaft.
Am meisten nützt ein Mensch der frei ist und arbeiten kann. Stellt er eine Gefahr da, sollte man ihn von den restlichen Mensche trennen.
Hat er sich falsch verhalten, wodurch Schaden entstanden ist, hat er den Schaden zu ersetzen um dann wieder in den Arbeitskreislauf integriert werden zu können.
Sollte ein Mensch so schadhaft sein, dass er nicht zurückgebracht werden kann, ist er dauerhaft von der Menge zu trennen.
Diese Menschen können dann selbst in dieser Lage noch nützlich sein, indem sie als Forschungsobjekt dienen, um beispielsweise zukünftigen Profilern bessere Grundlagen zu schaffen. Tot sind sie bestenfalls als Wühltisch für Organhändler zu gebrauchen.

Alle Programmierern eingesperrt, jede Software pantentiert. Jetzt merkt ihr: Anwälte proggen nicht.

Biebe_666 - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 27.04.2010 um 12:10 Uhr

Zitat von honey2410:


Ich denke, für die Angehörigen und die Opfer (sofern noch am Leben) ist die Genugtuung größer.

Ist das Strafrecht auf Rache aufgebaut? Denk mal drüber nach.
RonStoppable - 34
Anfänger (offline)

Dabei seit 04.2010
21 Beiträge

Geschrieben am: 27.04.2010 um 14:22 Uhr

bei uns lief im Studiumbereich ne ähnliche Diskussion..

der Tod ist niemandem ein Recht. Leider kann ich es nicht genauer definieren. Aber hier wurde wohl genug geschrieben

PAULUSKIRCHE - 31
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2006
176 Beiträge

Geschrieben am: 27.04.2010 um 14:26 Uhr

Zitat von Biebe_666:

Zitat von honey2410:


Ich denke, für die Angehörigen und die Opfer (sofern noch am Leben) ist die Genugtuung größer.

Ist das Strafrecht auf Rache aufgebaut? Denk mal drüber nach.


éig sollte ein strafrecht natürlich gerecht aufgebaut sein... wenn man nun aber strafrechte bei denen zb der tot als strefe anerkannt ist, zb USA China etc... stellt man diese länder als nicht gerecht da... was wieder um falscha aufgenomen werden könnte...
naja is bissl crazy sry

Ich mach keine Rechtschreibfehler!! Ich schreib Freestyle!!

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