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Jugendliche prügeln Mann wegen 20 cent tot!

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Crcssnn
Champion (offline)

Dabei seit 11.2008
3075 Beiträge

Geschrieben am: 08.10.2009 um 17:44 Uhr

Zitat von MrPacMan:

Da wierum glaube ich, dass das einfach nicht möglich ist, da manche Schüler auch trotz großer Förderung und ohne sprachliche Nachteile einfach nicht für die Realschule qualifiziert sind. Außerdem wären dann da ncoh die Schüler, die sich über ihre Förderung hinaus entwickeln und damit mit normalem Realschultempo/-stoff einfach unterfordert wären. Ich halte es grundsätzlich für richtig ein eingliedriges Schulsystem zu schaffen, denke aber, dass es sehr wichtig ist, dass die Schulen ihren Stoff weiterhin an die Leistung ihrer Schüler angleichen, was in dieser Art von Schule dann so gut wie unmöglich wäre.

Ich dachte mir eben, dass das Realschulniveau sinnvoll sein könnte. Ob es das nun tatsächlich ist, auch in anbetracht der unterschiedlichen Begabungen, geistigen Leistungsfähigkeiten, Sprachkenntnisse etc., müssen Pädagogen oder Entwicklungspsychologen entscheiden. Jedoch bin ich fest davon überzeugt, dass der Abschluss Realschulniveau haben sollte, da man nach neun Jahren Grundschule in dem Alter für die Mittlere Reife ist. Die Hauptaufgabe muss es jedoch sein, mündige Staatsbürger, die über weitestgehende Chancengleichheit verfügen, "heranzuziehen".
DoenerMaen - 33
Champion (offline)

Dabei seit 05.2006
2681 Beiträge

Geschrieben am: 08.10.2009 um 18:46 Uhr

Zitat von Fertigpizza:

na gut ich sag nichts mehr is wohl besser so :-D

:daumenhoch:
AssixX_One - 32
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2009
378 Beiträge

Geschrieben am: 11.10.2009 um 00:54 Uhr

wir krank kann man sein
krinzeMieze - 34
Anfänger (offline)

Dabei seit 11.2005
9 Beiträge
Geschrieben am: 11.10.2009 um 14:23 Uhr

Kinder werden heut zu Tage gleich gefördert, das fängt schon im Kindergarten an. Egal ob Ausländer oder Deutscher, jeder bekommt Sprachförderung und die gleichen Chancen, sich zu bilden.
In der Grundschule, wird es dann schon etwas schwieriger.
Die "großen" aus dem Kiga, sind wieder die "kleinen", sie haben keine Bezugsperson mehr, mit denen sie sich auch mal allein beschäftigen können, sondern die Lehrerin/ der Lehrer hat jetzt weitere 20 Kinder, um die er sich ALLEINE kümmern muss. Über- und Unterforderungen sind hier vorprogrammiert. Und das ist das Problem, dass wir zu wenig Lehrer in den Klassen haben. Kein Lehrer kann sich um 21-30 Schüler kümmern, ohne das Über- oder Unterforderungen stattfinden.
Leider Gottes sieht das bloß kein Politiker ein. Die Klassen sind viel zu groß, bereits in Grundschulen. Wenn dann einer dabei ist, der in der Grundschule es schon schwer hat, weil er überfordert ist, dann wird das in den weiter Führendenschulen nicht besser und wenn man daheim dann noch keine Unterstützung von Mama und Papa bekommt, weil die keine Zeit haben, keine Lust oder womöglich noch kein Deutsch können, na dann sind das Haupt- oder Sonderschüler.
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