dax_rider - 33
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Geschrieben am: 22.05.2009 um 20:51 Uhr
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Zitat von WodK4:
hier geht es aber darum ob es einem schadet oder nicht?!
Stimmt und das hat Pugliese mit dem 3. post getan.
Der Gipfel der Arroganz ist erreicht wenn man beim Orgasmus den eigenen Namen ruft.
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iTzMee_ - 30
Experte
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Geschrieben am: 22.05.2009 um 21:13 Uhr
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oft schwer für die kinder!
schon wieder nen beitrag :D
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-TeDdY_92- - 32
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Geschrieben am: 23.05.2009 um 10:35 Uhr
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Dumme Sache.
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LS-boy
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Geschrieben am: 23.05.2009 um 10:47 Uhr
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Ja natürlich dumme sache. aber man wird wohl nichts daran ändern können :(
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-NoSuperstar
Halbprofi
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Geschrieben am: 24.05.2009 um 00:59 Uhr
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des is scheise..
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-_Ironie_-
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 24.05.2009 um 10:31 Uhr
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Ich hab von der Trennung meiner Eltern damals nichts mitbekommen. . .war auch noch etwas "zu jung" dazu. Aber ich kann damit leben. Ich mein nach fast 15 Jahren ohne meinen Vater stellt sich zwar manchmal die Frage "denkt er überhaupt an mich?". Aber ich denke es kommt allgemein darauf an wie das Verhältnis der Eltern nach der Trennung ist und wieviel das Kind davon mitbekommt.
kabuuuuum :D:D:D
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LS-boy
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Geschrieben am: 24.05.2009 um 13:33 Uhr
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Zitat von -_Ironie_-: Ich hab von der Trennung meiner Eltern damals nichts mitbekommen. . .war auch noch etwas "zu jung" dazu. Aber ich kann damit leben. Ich mein nach fast 15 Jahren ohne meinen Vater stellt sich zwar manchmal die Frage "denkt er überhaupt an mich?". Aber ich denke es kommt allgemein darauf an wie das Verhältnis der Eltern nach der Trennung ist und wieviel das Kind davon mitbekommt.
Schlimmer ist es wohl , wenn man die Eltern schon lange (NUR) miteinander kennt und dann plötzlich nicht mehr.
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Fl0_0 - 34
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 25.05.2009 um 00:36 Uhr
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Zitat von mausimlove_: Schadet die Trennung der Eltern den KIndern ?
es kommt aufjeden fall auf des alter der kinder und ihre psychische verfassung an
Für Fehler in der Formulierung haftet die Sektretärin =)
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teacher-1
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Geschrieben am: 25.05.2009 um 06:47 Uhr
Zuletzt editiert am: 25.05.2009 um 06:48 Uhr
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Zitat von Fl0_0:
es kommt aufjeden fall auf des alter der kinder und ihre psychische verfassung an
Nach den Erfahrungen, die ich in meinem Beruf mit diesem Thema mache, kommt es weniger auf das Alter an. Ich kenne 16- und 17-Jährige, die mit einer solchen Situation überhaupt nicht klar kommen und entsetzlich darunter leiden. Die psychische Verfassung und die innere Disposition eines Kindes und eines Jugendlichen - also ob er/sie innerlich ein stabiler oder eben eher tendenziell ein labilerer Mensch ist - ist schon ein entscheidender Faktor. Leiden tun aber fast alle, auch die angeblich so stabilen Jugendlichen. Es zerbricht einfach immer ein Stück weit das Urvertrauen, das jeder in seine Eltern von Natur aus hat, es zerbricht die Kernzelle im direkten eigenen Umfeld, das muss man schon sehen. Weniger schwierig läuft das Ganze ab, wenn sehr schlimme Dinge im Vorfeld passiert sind, wenn z.B. der Vater ein Alkoholiker ist, der die Mutter und die Kinder geschlagen hat. Dann ist das wieder ganz anders, weil dann aus begreiflichen Gründen eine Trennung oft herbeigesehnt wird. Ich habe oft den Eindruck gewonnen, dass auch Jungen in der Tendenz mit der Situation etwas schlechter klar kommen als Mädchen. Sie sind häufig viel sensibler, als sie nach außen hin zugeben möchten.
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koessi04 - 30
Profi
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Geschrieben am: 25.05.2009 um 09:42 Uhr
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schadet schon
Wer keine Angst vor`m Teufel hat, braucht auch keinen Gott!
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koessi04 - 30
Profi
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Geschrieben am: 25.05.2009 um 09:50 Uhr
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kommt schon auf das alter drauf an
aber eher auf das psychische
wie selbstständig man schon ist und ob man geschwister hat
ich hab nen 4 jahren älteren bruder und der hat sich immer gut um mich gekümmert obwohl er da erst 10 und ich 6 war
Wer keine Angst vor`m Teufel hat, braucht auch keinen Gott!
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LS-boy
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Geschrieben am: 25.05.2009 um 20:39 Uhr
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Zitat von teacher-1: Zitat von Fl0_0:
es kommt aufjeden fall auf des alter der kinder und ihre psychische verfassung an
Nach den Erfahrungen, die ich in meinem Beruf mit diesem Thema mache, kommt es weniger auf das Alter an. Ich kenne 16- und 17-Jährige, die mit einer solchen Situation überhaupt nicht klar kommen und entsetzlich darunter leiden. Die psychische Verfassung und die innere Disposition eines Kindes und eines Jugendlichen - also ob er/sie innerlich ein stabiler oder eben eher tendenziell ein labilerer Mensch ist - ist schon ein entscheidender Faktor. Leiden tun aber fast alle, auch die angeblich so stabilen Jugendlichen. Es zerbricht einfach immer ein Stück weit das Urvertrauen, das jeder in seine Eltern von Natur aus hat, es zerbricht die Kernzelle im direkten eigenen Umfeld, das muss man schon sehen. Weniger schwierig läuft das Ganze ab, wenn sehr schlimme Dinge im Vorfeld passiert sind, wenn z.B. der Vater ein Alkoholiker ist, der die Mutter und die Kinder geschlagen hat. Dann ist das wieder ganz anders, weil dann aus begreiflichen Gründen eine Trennung oft herbeigesehnt wird. Ich habe oft den Eindruck gewonnen, dass auch Jungen in der Tendenz mit der Situation etwas schlechter klar kommen als Mädchen. Sie sind häufig viel sensibler, als sie nach außen hin zugeben möchten.
Nunja , ich denke das mit der Person (wie sie ist : labil oder stabil) stimmt schon. Aber einem 4 Jährigem Jungen wird doch diese Situation erst im höheren Alter ( Wahrscheinlich ab 10) klar. Ich weiß leider wovon ich rede.
Und ja das Mädchen stimmt sehr wohl, es gibt viele die ewig darunter leiden (ich hab es selber mitbekommen.)
Aber letztendlich denke ich , kann man nichts an dieser Situation ändern , man muss sich wohl damit abfinden..
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schokopopoXD - 33
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Geschrieben am: 25.05.2009 um 21:03 Uhr
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ja ist so. . ich habs selber erfahren dürfen. .
ich hasse dieses gefühl . .gottseidank nach ner zeit
sind sie wieder zusammen gekommen.
Hauptsache die Haare sitzen & der Schlüppi sitzt :D !
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WodK4 - 32
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Geschrieben am: 25.05.2009 um 22:07 Uhr
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Zitat von schokopopoXD: ja ist so. . ich habs selber erfahren dürfen. .
ich hasse dieses gefühl . .gottseidank nach ner zeit
sind sie wieder zusammen gekommen.
hattest aber glück. das ist denk ich mal nicht oft der fall.
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teacher-1
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Geschrieben am: 26.05.2009 um 07:18 Uhr
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Zitat von LS-boy:
Nunja , ich denke das mit der Person (wie sie ist : labil oder stabil) stimmt schon. Aber einem 4 Jährigem Jungen wird doch diese Situation erst im höheren Alter ( Wahrscheinlich ab 10) klar. Ich weiß leider wovon ich rede.
Es tut mir sehr leid, dass Du das auch erleben musstest.
Natürlich vermag ein Vierjähriger das nicht richtig einzuschätzen, wobei er natürlich merkt, dass eben Mama oder Papa auf einmal nicht mehr da sind. Folgen hat das Ganze immer, das weiß man doch auch. Es hat doch seinen Grund, warum die Natur es eben so geordnet hat, dass ein Kind normalerweise eben bei zwei Menschen aufwächst, wo es den weiblichen und den männlichen Part erlebt und beide geben dem Kind ja auch unterschiedliche Dinge mit, die wichtig sind für die Entwicklung und das Aufwachsen. Sicherlich ist es so, dass das Bewusstsein der Kinder dafür erst später erwacht, sicherlich nicht direkt schon mit 4 Jahren, aber irgendwann wird die Leerstelle eben oft schmerzlich wahrgenommen. Bei manchen Jugendlichen ist das dann so stark ausgeprägt, dass sie das fehlende Elternteil auch suchen, wenn sie bislang keinerlei Kontakt hatten.
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