ViolentFEAR - 33
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Geschrieben am: 15.11.2008 um 22:03 Uhr
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Zitat von miig:
Eine Religionsauffassung die im Kontrast zur Forschung steht, die muss neuen Erkenntnissen wohl weichen. Aber es gibt doch auch genug Naturwissenschaftler und Spitzenforscher die sehr wohl an Gott glauben, weil Glaube nunmal ned rational zu begründen (oder zu widerlegen) ist.
Kreationisten und ähnliche Fundamentalisten sind jetzt hier mal ausgenommen, ich meine aber dass man als halbwegs gebildeter, denkender Mensch durchaus auch noch an Gott glauben kann, das schafft sogar die (imho recht engstirnige) katholische Kirche.
Die Herausforderung vor der wir stehen ist imho, den (Schein-)Widerspruch zwischen Wissenschaft und einer (aufgeklärten) Religion zu beseitigen. Wichtig ist halt dass man sich ned einbildet, die Wahrheit für sich gepachtet zu haben, sondern erkennt dass das eine Entscheidung ist, die man aus reinem "Bauchgefühl" heraus trifft.
Ich bin übrigens kein Christ im engeren Sinne, aber ich kenne einige ziemlich kluge und tolerante Menschen, die ein rational fundiertes Weltbild mit ihrem Glauben durchaus zu vereinen wissen.
/sign.
Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit
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winnertyp
Halbprofi
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Geschrieben am: 15.11.2008 um 22:03 Uhr
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Zitat von miig: Zitat von winnertyp:
Naturwissenschaft und Religion schließen sich sehr wohl aus. Oder besser gesagt: Die Religion weicht immer dann, wenn die Naturwissenschaft einen Schritt nach vorne gemacht hat. Natürlich gibt es Leute wie die Kreationisten, die dann ganz auf stur schalten und die Knochenfunde der Dinos etwa als "Prüfung Gottes" bezeichnen und dann weiter an die Schöpfungsgeschichte glauben.
Eine Religionsauffassung die im Kontrast zur Forschung steht, die muss neuen Erkenntnissen wohl weichen. Aber es gibt doch auch genug Naturwissenschaftler und Spitzenforscher die sehr wohl an Gott glauben, weil Glaube nunmal ned rational zu begründen (oder zu widerlegen) ist.
Kreationisten und ähnliche Fundamentalisten sind jetzt hier mal ausgenommen, ich meine aber dass man als halbwegs gebildeter, denkender Mensch durchaus auch noch an Gott glauben kann, das schafft sogar die (imho recht engstirnige) katholische Kirche.
Die Herausforderung vor der wir stehen ist imho, den (Schein-)Widerspruch zwischen Wissenschaft und einer (aufgeklärten) Religion zu beseitigen. Wichtig ist halt dass man sich ned einbildet, die Wahrheit für sich gepachtet zu haben, sondern erkennt dass das eine Entscheidung ist, die man aus reinem "Bauchgefühl" heraus trifft.
Ich bin übrigens kein Christ im engeren Sinne, aber ich kenne einige ziemlich kluge und tolerante Menschen, die ein rational fundiertes Weltbild mit ihrem Glauben durchaus zu vereinen wissen.
ich geb dir vollkommen recht doch mein zitat bezog sich in diesem fall auf die schöpfungstheorie...indem ich diese vernein vernein ich nicht automatisch den kompletten glaube an gott.
ich finde die (meisten) Lebensansichten von strnggläubigen sogar oft beeindruckend.
Ich hab so Hunger, dass ich vor lauter Durst gar nicht weiß was ich rauchen soll, so müde bin ich!
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TheKillchain - 32
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Geschrieben am: 15.11.2008 um 22:05 Uhr
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Zitat von winnertyp: Zitat von miig: Zitat von winnertyp:
Naturwissenschaft und Religion schließen sich sehr wohl aus. Oder besser gesagt: Die Religion weicht immer dann, wenn die Naturwissenschaft einen Schritt nach vorne gemacht hat. Natürlich gibt es Leute wie die Kreationisten, die dann ganz auf stur schalten und die Knochenfunde der Dinos etwa als "Prüfung Gottes" bezeichnen und dann weiter an die Schöpfungsgeschichte glauben.
Eine Religionsauffassung die im Kontrast zur Forschung steht, die muss neuen Erkenntnissen wohl weichen. Aber es gibt doch auch genug Naturwissenschaftler und Spitzenforscher die sehr wohl an Gott glauben, weil Glaube nunmal ned rational zu begründen (oder zu widerlegen) ist.
Kreationisten und ähnliche Fundamentalisten sind jetzt hier mal ausgenommen, ich meine aber dass man als halbwegs gebildeter, denkender Mensch durchaus auch noch an Gott glauben kann, das schafft sogar die (imho recht engstirnige) katholische Kirche.
Die Herausforderung vor der wir stehen ist imho, den (Schein-)Widerspruch zwischen Wissenschaft und einer (aufgeklärten) Religion zu beseitigen. Wichtig ist halt dass man sich ned einbildet, die Wahrheit für sich gepachtet zu haben, sondern erkennt dass das eine Entscheidung ist, die man aus reinem "Bauchgefühl" heraus trifft.
Ich bin übrigens kein Christ im engeren Sinne, aber ich kenne einige ziemlich kluge und tolerante Menschen, die ein rational fundiertes Weltbild mit ihrem Glauben durchaus zu vereinen wissen.
ich geb dir vollkommen recht doch mein zitat bezog sich in diesem fall auf die schöpfungstheorie...indem ich diese vernein vernein ich nicht automatisch den kompletten glaube an gott.
ich finde die (meisten) Lebensansichten von strnggläubigen sogar oft beeindruckend.
Auf welche Weise?
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maxpower89 - 36
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Geschrieben am: 15.11.2008 um 22:08 Uhr
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Zitat von ---OggY---: von nichts kommt nichts mr.winnertyp 
Nun, beim Universum wurde genau das Gegenteil angewandt. Ich empfehle für ein besseres Verständnis des Universums und seiner Entstehungsmöglichkeiten Stephen Hawkings poulärwissenschaftliches Buch "Eine kurze Geschichte der Zeit"
Hart aber unfair!
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winnertyp
Halbprofi
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Geschrieben am: 15.11.2008 um 22:09 Uhr
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ich denke mal ein wircklich gläubiger der seine schrift auch modern ernst nimmt hat ein sehr gutes weltbild und vesteht es mit anderen menschen menschenwürdig umzugehen.
ich könnte ihr noch viel dazu schreiben aber ich denke damit würden wir von unserem eigentlichen thema, von dem wir sowieso schon etwas abgewichen sind nur noch weiter abweichen.
Ich hab so Hunger, dass ich vor lauter Durst gar nicht weiß was ich rauchen soll, so müde bin ich!
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winnertyp
Halbprofi
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Geschrieben am: 15.11.2008 um 22:11 Uhr
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Zitat von maxpower89: Zitat von ---OggY---: von nichts kommt nichts mr.winnertyp 
Nun, beim Universum wurde genau das Gegenteil angewandt. Ich empfehle für ein besseres Verständnis des Universums und seiner Entstehungsmöglichkeiten Stephen Hawkings poulärwissenschaftliches Buch "Eine kurze Geschichte der Zeit" 
ein verständniss des universums?
ich denke es gibt sehr viele THEORIEN zu dem urknall
um die zwei bekanntesten zu nenen
- die zeit entsand erst mit dem urknall deswegen gab es kein "vor" dem urknall
- die zweite meiner meinung nach schlüsigste "ein kreis hat keinen anfang"
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TheKillchain - 32
Champion
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Geschrieben am: 15.11.2008 um 22:13 Uhr
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Zitat von maxpower89: Zitat von ---OggY---: von nichts kommt nichts mr.winnertyp 
Nun, beim Universum wurde genau das Gegenteil angewandt.
Meinst du: "Von allem kommt alles." ? Aber das würde sich dann selbst wieder ins Gegenteil umwandeln.
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LiL_PrinzZ - 33
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 15.11.2008 um 22:19 Uhr
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urknallt
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soader - 34
Profi
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Geschrieben am: 15.11.2008 um 22:23 Uhr
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ja ich glaub auch urknall... aber auf der anderen seite müssen dann "lebendige" teilchen auf den einzelteilen des körpers nach dem urknall vorhanden sein, aus dem über jahr milliarden dann leben entstanden ist... hmm... ?
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winnertyp
Halbprofi
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Geschrieben am: 15.11.2008 um 22:26 Uhr
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Zitat von soader: ja ich glaub auch urknall... aber auf der anderen seite müssen dann "lebendige" teilchen auf den einzelteilen des körpers nach dem urknall vorhanden sein, aus dem über jahr milliarden dann leben entstanden ist... hmm... ?
wie meinst du "lebendige teilchen auf den einzelteilchen des körpers"?
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---OggY--- - 33
Profi
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Geschrieben am: 15.11.2008 um 22:31 Uhr
Zuletzt editiert am: 15.11.2008 um 22:32 Uhr
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wie mein Kumpel schon damals immer zu sagen pflegte
"Nach dem ersten Bier bin ich angetrunken, nach dem zweiten bin ich wieder nüchtern!"
Eier, wir brauchen Eier!!!
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winnertyp
Halbprofi
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Geschrieben am: 15.11.2008 um 22:34 Uhr
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Zitat von ---OggY---: wie mein Kumpel schon damals immer zu sagen pflegte
"Nach dem ersten Bier bin ich angetrunken, nach dem zweiten bin ich wieder nüchtern!"
ich finde du hast den eigentlichen sinn des themas verstanden. obwohl deine aussage auch nicht wircklich stichfest ist
sofern sie hier überhaupt jemand versteht
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---OggY--- - 33
Profi
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Geschrieben am: 15.11.2008 um 22:37 Uhr
Zuletzt editiert am: 15.11.2008 um 22:37 Uhr
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Zitat von winnertyp: Zitat von ---OggY---: wie mein Kumpel schon damals immer zu sagen pflegte
"Nach dem ersten Bier bin ich angetrunken, nach dem zweiten bin ich wieder nüchtern!"
ich finde du hast den eigentlichen sinn des themas verstanden. obwohl deine aussage auch nicht wircklich stichfest ist
sofern sie hier überhaupt jemand versteht
Naja, du hast vielleicht schon Recht, aber auch deine physikalische Erklärung hat manche Mängel.
Somit sollten wir eher ein Mittelweg zwischen unseren beiden Aussagen finden!
Eier, wir brauchen Eier!!!
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winnertyp
Halbprofi
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Geschrieben am: 15.11.2008 um 22:38 Uhr
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Zitat von ---OggY---: Zitat von winnertyp: Zitat von ---OggY---: wie mein Kumpel schon damals immer zu sagen pflegte
"Nach dem ersten Bier bin ich angetrunken, nach dem zweiten bin ich wieder nüchtern!"
ich finde du hast den eigentlichen sinn des themas verstanden. obwohl deine aussage auch nicht wircklich stichfest ist
sofern sie hier überhaupt jemand versteht
Naja, du hast vielleicht schon Recht, aber auch deine physikalische Erklärung hat manche Mängel.
Somit sollten wir eher ein Mittelweg zwischen unseren beiden Aussagen finden!
die frage ist halt wie stellst du dir solch einen mittelweg dar?
denn wie ich vorhin scho sagte religion und wissenschaft lassen sich nicht miteinander vereinbaren...
Ich hab so Hunger, dass ich vor lauter Durst gar nicht weiß was ich rauchen soll, so müde bin ich!
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TheKillchain - 32
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Geschrieben am: 15.11.2008 um 22:39 Uhr
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Zitat von winnertyp: Zitat von ---OggY---: wie mein Kumpel schon damals immer zu sagen pflegte
"Nach dem ersten Bier bin ich angetrunken, nach dem zweiten bin ich wieder nüchtern!"
ich finde du hast den eigentlichen sinn des themas verstanden. obwohl deine aussage auch nicht wircklich stichfest ist
sofern sie hier überhaupt jemand versteht
Diese Aussage könnte stark auf den Post von Wattewolki auf Seite 1 bezogen sein.
We don't just sing to thee to win fortune and fame
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