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Urknall oder Gott

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BMWE30_ - 30
Anfänger (offline)

Dabei seit 07.2010
8 Beiträge
Geschrieben am: 10.04.2011 um 10:31 Uhr

Haha was geht bei euch ab xD Urknall oder Gott :-D mir doch scheißegal fakt ist dass es die erde gibt :-D :totlacher:
Snowballed
Experte (offline)

Dabei seit 02.2011
1866 Beiträge

Geschrieben am: 10.04.2011 um 10:33 Uhr

Zitat von BMWE30_:

Haha was geht bei euch ab xD Urknall oder Gott :-D mir doch scheißegal fakt ist dass es die erde gibt :-D :totlacher:
Du würdest gut in RTL Nachmittagssendungen passen.

When in doubt, Barspin it.

LesGirl - 36
Anfänger (offline)

Dabei seit 04.2011
18 Beiträge
Geschrieben am: 10.04.2011 um 11:30 Uhr

Urknall und Schicksal
würd ich mal sagen

Gott??? Niemals!!!
Iluron - 37
Champion (offline)

Dabei seit 06.2008
8878 Beiträge

Geschrieben am: 10.04.2011 um 12:59 Uhr

Zitat von LesGirl:

Urknall und Schicksal
würd ich mal sagen

Gott??? Niemals!!!


also glaubst du nicht an lineare Zeit? Was bringt dich zu so einer gewagten These?

Alle Programmierern eingesperrt, jede Software pantentiert. Jetzt merkt ihr: Anwälte proggen nicht.

Ketzu - 38
Experte (offline)

Dabei seit 11.2008
1535 Beiträge
Geschrieben am: 10.04.2011 um 13:22 Uhr
Zuletzt editiert am: 10.04.2011 um 13:23 Uhr

Zitat von Getridofideo:


Ganz so würde ich das nicht sehen. Beispielsweise macht es wenig Sinn, eine niedrige Leistung einer Maschine zu verteidigen, wenn zuvor ein exakter Richtwert vereinbart wurde. Es gibt also für die Frage: "Reicht die Leistung aus?" eine eindeutige Antwort, zumindest im maximal möglichen Sinne von "eindeutig".


Allerdings ist die Messung der Maschine durch Unsicherheiten behaftet. Erfüllt sie nur wegen Pech den Richtwert nicht? Ist sie wirklich zu schlecht? Hast du überhaupt objektive Kriterien das fest zu stellen? Sind vielleicht Faktoren die mit der Maschine nichts zu tun haben schuld daran das sie nicht genug Leistung bringt? Etc.

Zitat von Getridofideo:


"Urknall oder Gott" ist erstens nicht einmal eine Frage und zweitens, wenn es eine solche wäre, aufgrund ihrer Allgemeinheit höchstwahrscheinlich nicht einwandfrei beantwortbar. Demzufolge wäre es auch nicht sinnvoll, Auswirkungen der möglichen "Antworten" auf das Leben zu berücksichtigen,


Wer hat behauptet das eine mögliche Antwort Auswirkungen auf das Leben haben sollte oder das eine einwandfreie Antwort möglich ist?
Philosophie und Wissenschaft, damit möchte ich nicht das eine vom anderen ausschließen, beschäftigen sich auch mit Fragen die eventuell nicht einwandfrei beantwortet werden können oder deren Beantwortung keinerlei Auswirkung auf das wirkliche Leben hat. Solche Fragen haben ihren eigenen Reiz abseits von Eindeutigkeit und Lösbarkeit und manchmal findet man trotzdem eine eindeutige Lösung oder gewinnt einfach durch die Diskussion dazu.

Zitat von Getridofideo:


Die Antworten auf die Frage "Wie viel Leistung brauche ich?" hätten beispielsweise schon Auswirkungen auf mein Leben, denn schließlich möchte ich in gewissen Zeiten gewisse Strecken zurücklegen, um im Endeffekt zu überleben.


Aber trotzdem ist sie mit einer Grundsätzlichen Unsicherheit behaftet die eine Endgültige Klärung nie zulässt, weil diese Leistung von den Naturgesetzen abhängt und unsere Vermutung das diese Universell und ohne Unterbrechung gültig sind basiert rein auf Indizien. Könnte sein das die sich am nächsten Dienstag ändern. Alles was dagegen Spricht kann man auch als "Indizien und Ideen" zusammenfassen.
Ab einem gewissen Punkt kann man eben nur Diskutieren wenn man ein paar Dinge als Wahr oder Sicher annimmt, von denen man das gar nicht beweisen kann, denn ohne Wahrheitsbasis kann man nichts Beweisen.
Das stört mich vor allem an der ursprünglichen Aussage.

Zitat von Getridofideo:


Man müsste also erst einmal erwähnen, was man überhaupt erklärt haben möchte, nämlich die Existenz der Dinge. Und dann müsste man fragen, ob die Aussage, dass eine mögliche Erklärung in einer der beiden Mengen oder ihrer hypothetischen Schnittmenge liegt, korrekt ist, denn das ist schließlich das, was von Interesse ist.


"Das was von Interesse ist" mag von unterschiedlichen Menschen anders beantwortet werden ;)
Aber warum müsste man ausdrücklich sagen, das es um den Ursprung der Existenz der Dinge geht, du bist ja auch drauf gekommen ohne das es direkt dort steht, oder? Wenn dir jemand ein "Vegetarier oder nicht?" ins Gesicht haut, findest du dann auch das man das erstmal richtig als Frage formulieren müsste nach deinen Essensgewohnheiten? Die Sprache erlaubt auch sehr verkürzte Fragen auch wenn dabei dann die Eindeutigkeit verloren geht.



Eine Meinung vertreten, heißt nicht sie zu teilen, sondern versuchen sie zu verstehen.

Getridofideo - 38
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 04.2011
87 Beiträge
Geschrieben am: 10.04.2011 um 14:58 Uhr

Zitat von Ketzu:

Zitat von Getridofideo:


Ganz so würde ich das nicht sehen. Beispielsweise macht es wenig Sinn, eine niedrige Leistung einer Maschine zu verteidigen, wenn zuvor ein exakter Richtwert vereinbart wurde. Es gibt also für die Frage: "Reicht die Leistung aus?" eine eindeutige Antwort, zumindest im maximal möglichen Sinne von "eindeutig".


Allerdings ist die Messung der Maschine durch Unsicherheiten behaftet. Erfüllt sie nur wegen Pech den Richtwert nicht? Ist sie wirklich zu schlecht? Hast du überhaupt objektive Kriterien das fest zu stellen? Sind vielleicht Faktoren die mit der Maschine nichts zu tun haben schuld daran das sie nicht genug Leistung bringt? Etc.

Zitat von Getridofideo:


"Urknall oder Gott" ist erstens nicht einmal eine Frage und zweitens, wenn es eine solche wäre, aufgrund ihrer Allgemeinheit höchstwahrscheinlich nicht einwandfrei beantwortbar. Demzufolge wäre es auch nicht sinnvoll, Auswirkungen der möglichen "Antworten" auf das Leben zu berücksichtigen,


Wer hat behauptet das eine mögliche Antwort Auswirkungen auf das Leben haben sollte oder das eine einwandfreie Antwort möglich ist?
Philosophie und Wissenschaft, damit möchte ich nicht das eine vom anderen ausschließen, beschäftigen sich auch mit Fragen die eventuell nicht einwandfrei beantwortet werden können oder deren Beantwortung keinerlei Auswirkung auf das wirkliche Leben hat. Solche Fragen haben ihren eigenen Reiz abseits von Eindeutigkeit und Lösbarkeit und manchmal findet man trotzdem eine eindeutige Lösung oder gewinnt einfach durch die Diskussion dazu.

Zitat von Getridofideo:


Die Antworten auf die Frage "Wie viel Leistung brauche ich?" hätten beispielsweise schon Auswirkungen auf mein Leben, denn schließlich möchte ich in gewissen Zeiten gewisse Strecken zurücklegen, um im Endeffekt zu überleben.


Aber trotzdem ist sie mit einer Grundsätzlichen Unsicherheit behaftet die eine Endgültige Klärung nie zulässt, weil diese Leistung von den Naturgesetzen abhängt und unsere Vermutung das diese Universell und ohne Unterbrechung gültig sind basiert rein auf Indizien. Könnte sein das die sich am nächsten Dienstag ändern. Alles was dagegen Spricht kann man auch als "Indizien und Ideen" zusammenfassen.
Ab einem gewissen Punkt kann man eben nur Diskutieren wenn man ein paar Dinge als Wahr oder Sicher annimmt, von denen man das gar nicht beweisen kann, denn ohne Wahrheitsbasis kann man nichts Beweisen.
Das stört mich vor allem an der ursprünglichen Aussage.

Zitat von Getridofideo:


Man müsste also erst einmal erwähnen, was man überhaupt erklärt haben möchte, nämlich die Existenz der Dinge. Und dann müsste man fragen, ob die Aussage, dass eine mögliche Erklärung in einer der beiden Mengen oder ihrer hypothetischen Schnittmenge liegt, korrekt ist, denn das ist schließlich das, was von Interesse ist.


"Das was von Interesse ist" mag von unterschiedlichen Menschen anders beantwortet werden ;)
Aber warum müsste man ausdrücklich sagen, das es um den Ursprung der Existenz der Dinge geht, du bist ja auch drauf gekommen ohne das es direkt dort steht, oder? Wenn dir jemand ein "Vegetarier oder nicht?" ins Gesicht haut, findest du dann auch das man das erstmal richtig als Frage formulieren müsste nach deinen Essensgewohnheiten? Die Sprache erlaubt auch sehr verkürzte Fragen auch wenn dabei dann die Eindeutigkeit verloren geht.



Ich denke, ich gebe dir einfach Recht. Schließlich ist jede Frage, über die man irgendwann diskutiert mit Willkür behaftet, was aber ja nicht schlimm ist. Mein Standpunkt war (!) also letztlich ökonomischer Natur: Auswirkungen auf das Leben bringen den Menschen weiter. Aber du hast natürlich Recht, dass man mit gleicher Berechtigung über alle andere Fragen diskutieren kann.

Ketzu - 38
Experte (offline)

Dabei seit 11.2008
1535 Beiträge
Geschrieben am: 10.04.2011 um 16:23 Uhr

Zitat von Getridofideo:


Ich denke, ich gebe dir einfach Recht. Schließlich ist jede Frage, über die man irgendwann diskutiert mit Willkür behaftet, was aber ja nicht schlimm ist. Mein Standpunkt war (!) also letztlich ökonomischer Natur: Auswirkungen auf das Leben bringen den Menschen weiter. Aber du hast natürlich Recht, dass man mit gleicher Berechtigung über alle andere Fragen diskutieren kann.


"Sieg" durch Penetranz statt Argumenten ;)
Außerdem werfen manchmal "nicht für das Leben relevante" Fragestellungen durchaus für das Leben hilfreiche Konsequenzen auf.

Eine Meinung vertreten, heißt nicht sie zu teilen, sondern versuchen sie zu verstehen.

meganut__ - 32
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 01.2011
78 Beiträge
Geschrieben am: 10.04.2011 um 16:26 Uhr

thema gabs schon mal würden mehrere tausende seiten darüber diskutiert !!!!
ch4kuz4_94 - 31
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 09.2009
50 Beiträge
Geschrieben am: 10.04.2011 um 19:22 Uhr

also leute is doch so gesehn scheiß egal solang wir hier leben dürfen und können sollten wir uns auf sowas doch nicht unnötig den kopf zerbrechen das macht das leben nur komplitzierter wie es sein muss oder etwa nicht?

natürlich tendiere ich auch mehr zur urknall teorie

aber diesen thread kann man eig schlieesen da die meisten hier nicht mehr durchblicken glaube ich oder bin ich da alleine ^^


kevkev12 - 27
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 09.2010
83 Beiträge

Geschrieben am: 10.04.2011 um 19:30 Uhr

es is ned logisch wenn mer an gott glaubt

gemeinsam dumm

Iluron - 37
Champion (offline)

Dabei seit 06.2008
8878 Beiträge

Geschrieben am: 10.04.2011 um 20:07 Uhr

Zitat von kevkev12:

es is ned logisch wenn mer an gott glaubt


Da begehst du einen Fehler, den man in deinem Alter leicht mal machen kann.

Wenn du sagst "nicht logisch" meinst du unlogisch. Das würde bedeuten, dass Gott unserer Logik widerspricht. So wie Gott aber beschrieben wird, steht überhalb jeder Logik.
Alles was Gott betrifft brauchen wir also nicht mit Logik untersuchen, da sie ihn gar nicht schert.

Wo du aber richtig liegst ist, dass es nicht logisch zwingend ist, an Gott zu glauben.

Alle Programmierern eingesperrt, jede Software pantentiert. Jetzt merkt ihr: Anwälte proggen nicht.

Blago92 - 32
Halbprofi (offline)

Dabei seit 07.2010
212 Beiträge
Geschrieben am: 10.04.2011 um 20:10 Uhr

Zitat von Iluron:

Zitat von kevkev12:

es is ned logisch wenn mer an gott glaubt


Da begehst du einen Fehler, den man in deinem Alter leicht mal machen kann.

Wenn du sagst "nicht logisch" meinst du unlogisch. Das würde bedeuten, dass Gott unserer Logik widerspricht. So wie Gott aber beschrieben wird, steht überhalb jeder Logik.
Alles was Gott betrifft brauchen wir also nicht mit Logik untersuchen, da sie ihn gar nicht schert.

Wo du aber richtig liegst ist, dass es nicht logisch zwingend ist, an Gott zu glauben.

oh man lass doch das arme kind :D

Iluron - 37
Champion (offline)

Dabei seit 06.2008
8878 Beiträge

Geschrieben am: 10.04.2011 um 20:12 Uhr

Zitat von Blago92:

Zitat von Iluron:

Zitat von kevkev12:

es is ned logisch wenn mer an gott glaubt


Da begehst du einen Fehler, den man in deinem Alter leicht mal machen kann.

Wenn du sagst "nicht logisch" meinst du unlogisch. Das würde bedeuten, dass Gott unserer Logik widerspricht. So wie Gott aber beschrieben wird, steht überhalb jeder Logik.
Alles was Gott betrifft brauchen wir also nicht mit Logik untersuchen, da sie ihn gar nicht schert.

Wo du aber richtig liegst ist, dass es nicht logisch zwingend ist, an Gott zu glauben.

oh man lass doch das arme kind :D


Ich hab ihn nur auf seinen Fehlschluss hingewiesen, ich wär in seinem Alter dankbar gewesen, wenn man mir "Logik" richtig erklärt hätte, denn die meisten Menschen gehen mit dem Wort "logisch" viel zu fahrlässig um.

Alle Programmierern eingesperrt, jede Software pantentiert. Jetzt merkt ihr: Anwälte proggen nicht.

MartensBeat - 29
Profi (offline)

Dabei seit 11.2010
505 Beiträge

Geschrieben am: 11.04.2011 um 00:37 Uhr

Zitat von Fort-Minor:

Glaubt ihr an die wissentshaft oder Kirche

Ich glaub an die Wissenschaft

Und das leben nach dem Tod
übertreiben sie
zB Ich war früh einhörnhen oder so

Ich glaub an Aliens!:-D

Dieser Beirag kann ihr Gehirn schädigen und macht blöd.

Ketzu - 38
Experte (offline)

Dabei seit 11.2008
1535 Beiträge
Geschrieben am: 11.04.2011 um 00:38 Uhr

Zitat von Iluron:

Zitat von kevkev12:

es is ned logisch wenn mer an gott glaubt


Da begehst du einen Fehler, den man in deinem Alter leicht mal machen kann.

Wenn du sagst "nicht logisch" meinst du unlogisch. Das würde bedeuten, dass Gott unserer Logik widerspricht. So wie Gott aber beschrieben wird, steht überhalb jeder Logik.
Alles was Gott betrifft brauchen wir also nicht mit Logik untersuchen, da sie ihn gar nicht schert.

Wo du aber richtig liegst ist, dass es nicht logisch zwingend ist, an Gott zu glauben.


Da begehst du nun einen Fehler: Er hat nicht gesagt Gottes Existenz wäre unlogisch sondern der Glaube an ihn wäre es. Der ist aber nichts göttliches und kann somit den Regeln der Logik unterliegen oder unter deren Annahme untersucht werden.
Wenn z.B. als Grundannahme "Es ist nicht logisch an etwas zu glauben für das es keine Hinweise (genauere Def. was man unter Hinweis versteht) gibt" nimmt kann man damit und der Definition von Hinweisen durchaus darauf schließen das ein Glaube an einen Gott nicht logisch ist.

Eine Meinung vertreten, heißt nicht sie zu teilen, sondern versuchen sie zu verstehen.

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