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Forum / Young Life
Barfuß Auto fahren = benzinsparend?

Hagel_KoRn - 34
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Geschrieben am: 27.08.2008 um 23:06 Uhr
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und ab einer bestimmten motordrehzahl ist dann auch die reibung im motor so hoch, dass die leistung mit steigender drehzahl wieder abnimmt, oder?
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Peter_Parker - 48
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Geschrieben am: 27.08.2008 um 23:18 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.08.2008 um 23:19 Uhr
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Zitat von Hagel_KoRn: und ab einer bestimmten motordrehzahl ist dann auch die reibung im motor so hoch, dass die leistung mit steigender drehzahl wieder abnimmt, oder?
Da gibt's viele Gründe.
Ein prinzipbedingter Nachteil beim herkömmlichen Kolbenmotor ist der, dass ständig Massen abgebremst und wieder beschleunigt werden müssen. Nach dem Zünden des Luft-/Kraftstoffgemisches wird der Kolben durch die Kraft der Explosion nach unten getrieben. Wenn der Kolben dann den unteren Totpunkt überschritten hat, ist die Bewegung nach unten gestoppt und er muss unter Aufwendung von Energie wieder nach oben befördert werden., dort angekommen wird er wider abgebremst und nach unten beschleunigt usw. Je schneller ein Motor dreht, desto schneller muss der Kolben nach unten und nach oben bewegt werden. Die dafür notwendige kinetische Energie ist abhängig von der bewegten Masse (also proportional zum Gewicht des Kolbens, welches ja konstant ist) und quadratisch zur Geschwindigkeit. Das heisst mit zunehmender Drehzal steigt die Verlustleistung (der Teil der Leistung, der nicht an der Kurbelwelle ankommt) überproportional an. Die induzierte Leistung (die Leistung die durch Verbrennung im Zylinder entsteht) nimmt aber nur direkt proportional zur eingespritzen Menge an Treibstoff zu. Demnach ergibt sich der Maximalwert der effektiven Motorleistung nicht zwingend bei der höchsten Drehzahl, sondern bei den meisten Motoren etwas unterhalb davon.
www.HARRY-IM-WEB.de
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Dark_Benny - 36
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Dabei seit 01.2006
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Geschrieben am: 28.08.2008 um 00:52 Uhr
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Also ich hab zwar keine 8 Semester studiert, aber die Leistung eines Motores ist bei gleicher Drehzahl immer konstant, egal ob im ersten oder im sechsten Gang, es ändert sich lediglich die Übersetzung der Drehzahl des Motors zur Drehzahl der Räder. Was im Klartext bedeutet, wenn ich in einem niedrigen Gang fahre, habe ich nach dem 'Getriebe' mehr Leistungs, dafür aber weniger Drehzahl, wenn ich in einem hohen Gang fahre habe ich nach dem 'Getriebe' weniger Leistung, dafür aber mehr Drehzahl, darum fährt ein Fahrzeug in einem höheren Gang auch schneller als in einem niedrigeren Gang. Beim beschleunigen wird Masse in Bewegung gesetzt und dafür wird Leistung benötigt, deswegen auch der 'Kickdown', welcher dem Ziel dient, beim hochschalten in den nächsten Gang eine höchstmöglichste Drehzahl hinter dem Getriebe zu erreichen, um den geringstmöglichsten Leistungsaufwand zum weiterbeschleunigen zu ermöglichen.
Desweiteren ist es deine eigene Sache wie du dich in der Öffentlichkeit aufhälst, solange du nicht durch Freilegung von Geschlechtsmerkmalen eine Erregung öffentliches Ergernisses darstellst, das ganze nennt sich Recht auf persönliche Entfaltung und ist im Grundgesetzt verankert.
Im Falle eines Unfalles kann eine Haftpflichtversicherung die Zahlung des entstandenen Schadens am anderen Fahrzeuges nur dann verweigern, wenn sie definitiv nachweisen kann das der Unfall durch ein von dir GROB-fahrlässiges Verhalten verursacht wurde, sprich wenn du keine Gummis an den Pedalen hast (was bei manchen Tuningpedalen der Fall ist) und trotzdem barfuß fährst oder eben in Schuhen fährst aus denen du während des Bremsvorganges herausrutschen könntest. Es ist die Pflicht einer solchen Versicherung alle von dir verursachten Fremdschäden abzudecken (daher auch der Name), da du ein Recht auf persönliche Entfaltung hast kann sie dir nicht vorschreiben wie du dich am Steuer zu kleiden hast. Was aber nicht heißt das deine Kaskoversicherung den an deinem eigenen Fahrzeug entstandenen Schaden abdecken muss, da diese Versicherung die Zahlung nicht nur bei grobfahrlässigen sondern schon bei fahrlässigem Handeln verweigern kann, was so viel bedeutet wie, bei einer Handlung die nicht nur offentsichtlich nachteilig sondern schon eventuell nachteilig war.
Bei einer Vollkasko hingegen schon, weil bei dieser Versicherung im Regelfall fahrlässige Handlungen mit eingeschlossen sind.
Also wenn ich in so einen Fall geraten würde, was öfters der Fall sein könnte, da ich öfters in FlipFlop's unterwegs bin und dann barfuß fahre gerade weil ich weiß das dieses eine grobfahrlässige Handlung wäre, und meine Versicherung die Zahlung verweigern würde, würde ich vor Gericht ziehen zur Not auch vor das Bundesverfassungsgericht.
Am Rande:
Dies mit dem barfuß fahren im FlipFlop-Fall wurde mir von meinem Fahrlehrer empfohlen und das war nicht 19hrd vor dem Krieg.
Correctio Fraterna...!
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-Daniel-13 - 33
Experte
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Geschrieben am: 28.08.2008 um 01:28 Uhr
Zuletzt editiert am: 28.08.2008 um 01:29 Uhr
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Den Beitrag hab ich auch gesehen...
Die Begründung war eben das man evtl. dann mit mehr Gefühl Gas geben kann 
und es wurde gesagt das die Versicherung im Falle eines Unfalls evtl. nicht zahlt.
So wurden zumindest in diesem Test glaub es waren 12,6% Sprit gespart...
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Dark_Benny - 36
Profi
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Geschrieben am: 28.08.2008 um 01:35 Uhr
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Wer glaubt was Galileo filmt, glaubt auch was bei Wikidofia steht
Correctio Fraterna...!
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ThErEaLdEaL - 34
Halbprofi
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Dabei seit 04.2006
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Geschrieben am: 28.08.2008 um 01:38 Uhr
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Zitat von Artika: Galileo bringt echt immer gute Sachen..aber das mit den Schuhen naja ich weis nicht..andscheinend wurde es ja getestet 
Bitte was?!
Also naja...Galileo gleicht wohl eher ner schlechten Kochsendung...
Und wieso sollte man dadurch benzin sparen? wenn überhaupt dann sind das so geringe mengen dasses total fürn arsch is...
.Schau nich so doof.
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Dark_Benny - 36
Profi
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Geschrieben am: 28.08.2008 um 01:40 Uhr
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Zitat von ThErEaLdEaL: Zitat von Artika: Galileo bringt echt immer gute Sachen..aber das mit den Schuhen naja ich weis nicht..andscheinend wurde es ja getestet 
Bitte was?!
Also naja...Galileo gleicht wohl eher ner schlechten Kochsendung...
Und wieso sollte man dadurch benzin sparen? wenn überhaupt dann sind das so geringe mengen dasses total fürn arsch is...
hört sich aber toll an und genau das ist die Marketingstrategie von Galibledo
Correctio Fraterna...!
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triplexxxxxx
Halbprofi
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Geschrieben am: 28.08.2008 um 03:21 Uhr
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Zitat von Cymru: Mal abgesehen davon, dass du bei einem Unfall als Barfuß-Fahrer von deiner Versicherung kein Geld bekommst, warum soll es ohne Schuhe bezinsparender sein?
es ist gar nich verboten barfüß zu fahrn, du darfst auch mit flipflops fahren, versicherung muss zahlen..
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-An-Dy- - 34
Champion
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Geschrieben am: 28.08.2008 um 04:02 Uhr
Zuletzt editiert am: 28.08.2008 um 04:08 Uhr
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Zitat von triplexxxxxx: es ist gar nich verboten barfüß zu fahrn, du darfst auch mit flipflops fahren, versicherung muss zahlen..
Allerdings.
Wer Barfuß bzw. mit schlechten Schuhwerk von der Polizei erwischt wird muss dieses wechseln, da ihm sonst die Weiterfahrt untersagt wird...
Kommt es zu einem Unfall (selbst bei Unschuld) gilt das gleiche wie mit dem Alkohol: Selbst wenn man nicht schuld ist _kann_ es sein, dass die Versicherung nicht zahlt und man eine Teilschuld hat, da man nicht gut genug/rechtzeitig/etc. handeln konnte.
(Außer aber du kannst Niet-und nagelfest beweisen, dass der Unfall die gleichen Folgen gehabt hätte wenn du festes Schuhwerk getragen hättest)
Siehe das lange Zitat von Peter Parker, genau das habe ich auch gefunden....
Meine Foto-Galerie: http://darkestsun.deviantart.com/gallery
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chiquitabana - 35
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 28.08.2008 um 10:15 Uhr
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da kann ich nur das gleich sagen wie du über mir..
..also wer das glaubt, dass barfuß fahren benzinsparend ist, dann ist:
If I was lying..... wouldn't my pants be on fire?
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markus-1993 - 31
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Geschrieben am: 28.08.2008 um 10:20 Uhr
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Zitat von Reaktor-Lili: Huhu
Ich habe heut bei Galileo gesehen, dass man durch Barfußfahren Benzin einsparen kann. Habs aber nur nebenher geguggt und nicht mitbekommen warum das so ist, und ob das überhaupt stimmt. Kann mir jemand erklären ob das wirklich wahr ist und wenn ja, warum ist das so?
schon mal barfußig gefahrn...
ich shcon .. allerdings kein auto...
aber ich dnek von dm gefühl is nichts anderst...
man fährt mit schuhen wesentlich leichter...
meine ich...
wer das liest ist blöd =)
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m1 - 44
Champion
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Geschrieben am: 28.08.2008 um 10:29 Uhr
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ooohhh mann immer diese Kinder die sich bei Themen einmischen wo se keine Ahnung haben 
Barfuss fahren is so ne Sache, es ist nicht verboten aber auch net gern gesehen, vor allem von der Versicherung. Aber da kommt halt wieder die Beweispflicht auf sollen se Dir erstmal beweisen dass Du barfuss gefahren bist.
Wenn dich das Leben fickt, bewege dich im Rhythmus, vielleicht gelangst du auch so zum Höhepunkt!!!!
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Ef_von_Iks - 36
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Geschrieben am: 28.08.2008 um 10:54 Uhr
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Also Das Schuhwerk muss hinten geschlossen sein, selbst wenns nur ein Faden ist. Ein Bekannter wurde mal von der Polizei mit Birkenstock angehalten und die haben ihm das gesagt.
Ich find dass wenn man wirklich Barfuß fährt (also ohne Socken) ist die Haftung der Fußsohlen mindestens genauso hoch wie mit Schuhen. Und dass man nicht so hohen Bremsdruck erzeugen kann ist ja wohl der oberlacher, weil aus welchem grund soll man mit Schuhen mehr Druck erzeugen können? Sind in den Schuhsohlen Kraftverstärker drin?
Am Anfang ist es Barfuß ein bisschen ungewohnt, aber nach der Zeit merkt man keinen Unterschied mehr.
Auf alle fälle ist es Sicherer als mit FlipFlops
www.efvoniks.deviantart.com | www.Felixhaberkern.de| Ehe ist eine Abkürzung für "errare humanum est"
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Peter_Parker - 48
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Geschrieben am: 28.08.2008 um 22:41 Uhr
Zuletzt editiert am: 28.08.2008 um 22:44 Uhr
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Zitat von Dark_Benny: Also ich hab zwar keine 8 Semester studiert, aber die Leistung eines Motores ist bei gleicher Drehzahl immer konstant, egal ob im ersten oder im sechsten Gang, es ändert sich lediglich die Übersetzung der Drehzahl des Motors zur Drehzahl der Räder. Was im Klartext bedeutet, wenn ich in einem niedrigen Gang fahre, habe ich nach dem 'Getriebe' mehr Leistungs, dafür aber weniger Drehzahl, wenn ich in einem hohen Gang fahre habe ich nach dem 'Getriebe' weniger Leistung, dafür aber mehr Drehzahl, darum fährt ein Fahrzeug in einem höheren Gang auch schneller als in einem niedrigeren Gang.
Nein, das ist ist so falsch.
Erstens:
Ein Motor gibt immer nur so viel Leistung ab, wie ihm abverlangt wird bis hin zu der maximal möglichen Motorleistung bei der momentanen Drehzahl. Wenn du in der Ebene soviel Gas gibst, bis der Drehzahlmesser 3000 U/min anzeigt gibt der Motor sehr viel weniger Leistung ab wie wenn du mit einem Wohnwagen bergauf fährst und soviel Gas gibst, bis der Drehzahlmesser 3000 U/min anzeigt. Also hast du bei gleicher Motordrehzahl uterschiedliche Motorleistung.
Zweitens:
Ein Getriebe kann keine Energie vermehren. Wenn es so wäre, wären die Energieprobleme der Menschheit gelöst und wir könnten sofort alle Atomkraftwerke abschalten. Man bräuchte nur einen Motor mit sagen wir mal 100 kW laufen lassen, dahinter ein Getriebe schalten an welches wir einen Generator anbauen. Schon liefert dieser 1000 kW. Abzüglich der 100 kW für den Antrieb bleiben dann noch satte 900 kW übrig und wir hätten ein Perpetuum Mobile.
Nach einem Getriebe ist die Drehzahl anders, soweit ist es richtig. Allerdings ist an der Getriebeausgangswelle auch das Drehmoment anders.
Wenn das Getriebe eine Übersetzung von 1:2 hat dann ist die Ausgangsdrehzal doppelt so hoch wie die Eingangsdrehzal und das Ausgangsmoment idealerweise halb so gross wie das Eingangsmoment, die Leistung ist auf beiden Seiten gleich. In der Realität ist das Moment auf der Ausgangsseite allerdings weniger als halb so gross, da im Getriebe Reibungsverluste entstehen, so dass die Ausgangsleistung um den Wirkungsgrad des Getriebes geringer ausfällt als die Eingangsleistung.
Bei einer Übersetzung von 2:1 ist es genau anders herum. An der Getriebeausgangswelle hast du dann die halbe Drehzahl und etwas weniger als das doppelte Moment.
Es ist also so, dass nach einem Getriebe immer etwas weniger Leistung zur Verfügung steht als vor dem Getriebe, unabhängig von der Getriebeübersetzung.
Zitat von Dark_Benny: Beim beschleunigen wird Masse in Bewegung gesetzt und dafür wird Leistung benötigt, deswegen auch der 'Kickdown', welcher dem Ziel dient, beim hochschalten in den nächsten Gang eine höchstmöglichste Drehzahl hinter dem Getriebe zu erreichen, um den geringstmöglichsten Leistungsaufwand zum weiterbeschleunigen zu ermöglichen.
Der erste Teil ist richtig, zum Beschleunigen von Masse wird Leistung benötigt. Danach wirds wieder falsch.
Beim Kickdown wird in einen niedrigen Gang geschaltet, so wie man bein einem Auto mit Handschaltung zum schnellen Beschleunigen beim Überhohlen ja auch runterschaltet. Der Grund ist der, dass bei einer kürzeren Übersetzung (= niedrigerer Gang) dem Motor ein niedrigeres Drehmoment bei höherer Drehzal abverlangt wird. Das heist der Motor hat dann mehr Drehmomentreserven welche in Übeschussleistung zum Beschleunigen des Fahrzeuges umgesetzt werden kann, solange bis der Motor aufgrund der dann ja steigenden Drehzahl schliesslich an seine Leistungsgrenze kommt. Dann wird hochgeschaltet, aufgrund der jetzt längeren Übersetzung ist zum Halten der Geschwinigkeit weniger Drehzal notwendig, womit wieder Leistungsreserven zum weiteren Beschleunigen vorhanden sind.
Zitat von Dark_Benny: Desweiteren ist es deine eigene Sache wie du dich in der Öffentlichkeit aufhälst, solange du nicht durch Freilegung von Geschlechtsmerkmalen eine Erregung öffentliches Ergernisses darstellst
Ich weiss nicht, wie das bei dir ist, aber wenn ich nackt bin dann sind entsprechende Geschlechtsmerkmale freigelegt. Dann stellt das wie du ja schreibst eine Erregung öffentlichen Ärgernisses (schreibt man übrigens mit "Ä", nicht mit "E") dar.
Zitat von Dark_Benny: Im Falle eines Unfalles kann eine Haftpflichtversicherung die Zahlung des entstandenen Schadens am anderen Fahrzeuges nur dann verweigern, wenn sie definitiv nachweisen kann das der Unfall durch ein von dir GROB-fahrlässiges Verhalten verursacht wurde, sprich wenn du keine Gummis an den Pedalen hast (was bei manchen Tuningpedalen der Fall ist) und trotzdem barfuß fährst oder eben in Schuhen fährst aus denen du während des Bremsvorganges herausrutschen könntest. Es ist die Pflicht einer solchen Versicherung alle von dir verursachten Fremdschäden abzudecken (daher auch der Name), da du ein Recht auf persönliche Entfaltung hast kann sie dir nicht vorschreiben wie du dich am Steuer zu kleiden hast. Was aber nicht heißt das deine Kaskoversicherung den an deinem eigenen Fahrzeug entstandenen Schaden abdecken muss, da diese Versicherung die Zahlung nicht nur bei grobfahrlässigen sondern schon bei fahrlässigem Handeln verweigern kann, was so viel bedeutet wie, bei einer Handlung die nicht nur offentsichtlich nachteilig sondern schon eventuell nachteilig war.
Bei einer Vollkasko hingegen schon, weil bei dieser Versicherung im Regelfall fahrlässige Handlungen mit eingeschlossen sind.
Also wenn ich in so einen Fall geraten würde, was öfters der Fall sein könnte, da ich öfters in FlipFlop's unterwegs bin und dann barfuß fahre gerade weil ich weiß das dieses eine grobfahrlässige Handlung wäre, und meine Versicherung die Zahlung verweigern würde, würde ich vor Gericht ziehen zur Not auch vor das Bundesverfassungsgericht.
Am Rande:
Dies mit dem barfuß fahren im FlipFlop-Fall wurde mir von meinem Fahrlehrer empfohlen und das war nicht 19hrd vor dem Krieg.
Davon habe ich ehrlich gesagt keine Ahnung, deshalb habe ich bei meinem ersten Post diesbezüglich ja eine Rechtsanwältin zitiert. Und ganz ehrlich, deren Aussage vertraue ich in diesem Fall mehr als deiner.
www.HARRY-IM-WEB.de
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Prinz007 - 32
Experte
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Dabei seit 03.2006
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Geschrieben am: 28.08.2008 um 23:03 Uhr
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Zitat von chiquitabana: da kann ich nur das gleich sagen wie du über mir..
..also wer das glaubt, dass barfuß fahren benzinsparend ist, dann ist: 
Co je to za sračky?
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