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Was habt ihr für ne Meinung über Vegetarier??

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ViolentFEAR - 33
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
13295 Beiträge

Geschrieben am: 18.07.2011 um 17:32 Uhr
Zuletzt editiert am: 18.07.2011 um 17:38 Uhr

Zitat von rt80:


Und worauf basieren diese Tehorien letztlich wenn nicht auf dem, was du selbst bzw. jemand anderer, dessen Meinung du respektierst, mit seinem Gewissen vereinbaren kann?


Hierbei muss man sich den Begriff des "Gewissens" näher ansehen.
Es gibt vielfältige Anschauungen des Gewissens, da diese doch nicht den allgemeinen Gebrauch von "Gewissen" widerspiegeln, beschränke ich mich auf das gängige Verständnis, wie ich es auch im Beitrag getan habe, den du von mir zunächst zitiert hast.

Im Allgemeinen wird unter "Gewissen" eine empfunde ne Kontrolle-Instanz verstanden, die vollzogene oder zukünftige Handlungen bewertet. Dabei ist wichitg Gewissen als indviduelle Empfindung zu erkennen, denn dies ist auch die Sphäre. wo es Schutz genießen muss. Sicher mag man gute Gründe für diverse Gewissensbisse haben, man kann sie Rationalisieren, dabei ist es aber nicht zwangsläufig eine rationale Einsicht des Individuums die zu der Gewissensentscheidung führt, sondern, wie gesagt, eine nachträgliche Erklärung.

Um dies an einem Beispielen zu verdeutlichen: Meine Großmutter wurde eingetrichtert, dass Masturbation etwas sündhaftes, sogar etwas schädliches ist. Meine Großmutter ist nun eine sehr offene, und redselige Frau - was wohl schon allein dadurch bewiesen erscheint, dass nicht viele Enkel mit ihren Großeltern über Selbstbefriedigung sprechen, zumal meine Großmutter nun auch schon über 90 ist - und hat weder ihre Kinder mit diesem Dogam erzogenen, noch hat sich andere Erziehungsinalte ihrer Mutter übernommen, die sie trotz allem als sehr liebevolle und großartige Frau erlebt hat (sowohl meine Ur- wie auch meine Großmutter haben Juden, Zwangsarbeiter und "Fahnenflüchtige" versteckt - also nicht nur die beiden, die Familie war schon noch größer ^^). Trotz der rationalen Einsicht, dass Masturbation (aber auch Scheidungen) nichts verwerfliches ist, hat sie ihr Leben lang kein Gefallen daran finden können, weil sie jedesmal sich schmutzig und sündig vorkam. DIeses schlechte Gewissen ist aber allein einer alten Moralvorstellung entsprungen die zunächst religiös, unter Kant ethisch und schließlich medizinisch begründet wurde. Die rationale Einsicht hat meiner Großmutter aber nichts gebracht. Dennoch hat sie ihre Kinder nicht so erzogen, obwohl sie lebenlang nichts Gutes damit verbinden konnte.

Nur weil "Gewissen" keine große Rolle bei der Konstruktion ethischer Folgerichtigkeit spielen sollte, bedeutet es nicht, dass diesem garkeinen Platz im Leben eines Menschen eingerichtet werden soll. Am Beispiel meiner Großmutter wäre zu sagen, dass natürlich niemand sie "zu ihrem Glück zwingen" sollte, da es bekannt ist, dass Masturbation natürlich keine schlechten Folgen hat, und an sich ein hervorragender Weg der Befriedigung ist. Vielleicht ist dieser Fall für eine positive Sicht des Gewissens nicht geeignet, da kaum einer auf die idee kommt, jemandne zu zwingen, dass er seine Sexualität genießen soll (zumindest nicht individuell).
Im Falle von Abtreibung wäre es aber ersichtlich, wieso der Gewissensfreiheit eine wichtige Bedeutung zukommt.
Alles was aber über das Individuum hinnausreicht, und das erst ist Ethik, muss unabhängig von dem Begriff "Gewissen" untersucht werden, außer es mag Teile des Gewissens geben, die nicht durch soziale, familiäre Prägung erzeugt wurden, sondern dem Menschen intrinsisch veranlagt sind.


Meine Theorien und Einsichten beruhen auf die Grundsätzlichen deontologischen Wertungen, die universell sind: Glück und Leid, wobei erstes positiv und zweites negativ bewertet wird.
Meine Bewertungen von Handlungen werden daran bemessen, inwiefern ihre Resultate mögliches Glück mehren, bzw. Leid produzieren. Dabei kommt dem Individuum bei mir eine größere Rolle zu, als dies im klassischen Utilitarismus der Fall war, da Gesellschaften immer nur aus Individuen bestehen und die meisten ethsichen Entscheidungen individueller Natur sind.
Da die Universalität der Ethik bedeutet, dass man selbst keine Sonderrolle spielt, muss man fragen, inwiefern anderen überhaupt eine ethische Qualität zuzuschreiben ist, also welche Fähigkeit von mir überhaupt Wertungen über "gut" und "schlecht" ermöglicht. Würde es das gewissen sein, müsste ich seinen individuellen Charakter beherzigen und andere nach ihrem Gewissen handeln lassen, was es mir unmöglich machen würde, Mord der nicht bereut wird ethisch zu verdammen. Auch Religionen kommen nicht als Instanz in Frage, da jede den gleichen Wahrheitsanspruch hat. Eine weltliche Ethik muss sich also auf den breitesten Nenner aufbauen und diesen finden wir im Deontologischen Moment: Glück und Leid. Diese Abstraktionen sind nicht inhatlich bestimmt, sie ermöglichen aber die individuelel Prüfung der Folgen. Jedes Wesen das Leid und/oder Glück erfahren kann, muss also in diese Ethik einbezogen werden.

Zitat von rt80:

Ich bezweifle dass jemand ernsthaft und glaubwürdig nach Prinzipien leben kann, die ihm im Grunde gegen den Strich gehen.


Natürlich ist es wünschenswert, dass rational erschlossene Prinzipien auch emotional manifestiert werden. Und das ist ja auch denkbar, dass ein Kind aus einem veganischen Haushalt auch emotionale Ressentiments entwickelt hat, während ich nicht aus emotionalen Gründen veganisch (ideologisch vegetarisch) lebe. Wie gesagt, ich kann auch ohne Gewissensbisse meien Hühner schlachten.
Meien Kritik war, dass das "gewissen" kein ausreichender Grund für eine Ethik sein kann, man muss nur Rassismus bedenken, der über Jahrhunderte, ebenso wie Sklaverei, ohne Gewissensbisse anerkannt war. Dabei war nicht auf einem ein "och, das tut mir jetzt aber leid" der grund für die Veränderung, sondern die Hinterfragung überlieferter Gewohnheiten, also ein absolut rationaler Akt.

Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit

GVR - 34
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
4898 Beiträge
Geschrieben am: 18.07.2011 um 17:58 Uhr

Mal wieder ein Großartiger Beitrag Violent, aber heißt es nicht "vegan" anstatt "veganisch"? ;)

Wir erreichen jenen Ort an dem kein Schmerz mehr existiert, wo Unheil droht und Wut regiert

ViolentFEAR - 33
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
13295 Beiträge

Geschrieben am: 18.07.2011 um 18:00 Uhr

Zitat von GVR:

Mal wieder ein Großartiger Beitrag Violent, aber heißt es nicht "vegan" anstatt "veganisch"? ;)


Ich bin sicher das der Duden beides kennt, nur das "vegan" mehr englisch als deutsch klingt.

Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit

GVR - 34
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
4898 Beiträge
Geschrieben am: 18.07.2011 um 18:01 Uhr

Zitat von ViolentFEAR:

Ich bin sicher das der Duden beides kennt, nur das "vegan" mehr englisch als deutsch klingt.

Also Duden.de kennt es nicht :)

Ist allerdings eher unwichtig.

Wir erreichen jenen Ort an dem kein Schmerz mehr existiert, wo Unheil droht und Wut regiert

ViolentFEAR - 33
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
13295 Beiträge

Geschrieben am: 18.07.2011 um 18:08 Uhr

Zitat von GVR:


kennt es nicht :)

Ist allerdings eher unwichtig.


Mir egal. Ích habe mehr gelesen als der Duden.

Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit

GVR - 34
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
4898 Beiträge
Geschrieben am: 18.07.2011 um 18:09 Uhr

Zitat von ViolentFEAR:

Mir egal. Ích habe mehr gelesen als der Duden.

DAS hat echt Stil ^^

Wir erreichen jenen Ort an dem kein Schmerz mehr existiert, wo Unheil droht und Wut regiert

rt80 - 44
Halbprofi (offline)

Dabei seit 06.2011
162 Beiträge
Geschrieben am: 18.07.2011 um 18:48 Uhr

Zitat von ViolentFEAR:


Hierbei muss man sich den Begriff des "Gewissens" näher ansehen.
Es gibt vielfältige Anschauungen des Gewissens, da diese doch nicht den allgemeinen Gebrauch von "Gewissen" widerspiegeln, beschränke ich mich auf das gängige Verständnis, wie ich es auch im Beitrag getan habe, den du von mir zunächst zitiert hast.

Im Allgemeinen wird unter "Gewissen" eine empfunde ne Kontrolle-Instanz verstanden, die vollzogene oder zukünftige Handlungen bewertet. Dabei ist wichitg Gewissen als indviduelle Empfindung zu erkennen, denn dies ist auch die Sphäre. wo es Schutz genießen muss. Sicher mag man gute Gründe für diverse Gewissensbisse haben, man kann sie Rationalisieren, dabei ist es aber nicht zwangsläufig eine rationale Einsicht des Individuums die zu der Gewissensentscheidung führt, sondern, wie gesagt, eine nachträgliche Erklärung.


Darauf wollte ich teilweise schon hinaus.

Zitat von ViolentFEAR:


Um dies an einem Beispielen zu verdeutlichen: Meine Großmutter wurde eingetrichtert, dass Masturbation etwas sündhaftes, sogar etwas schädliches ist. Meine Großmutter ist nun eine sehr offene, und redselige Frau - was wohl schon allein dadurch bewiesen erscheint, dass nicht viele Enkel mit ihren Großeltern über Selbstbefriedigung sprechen, zumal meine Großmutter nun auch schon über 90 ist - und hat weder ihre Kinder mit diesem Dogam erzogenen, noch hat sich andere Erziehungsinalte ihrer Mutter übernommen, die sie trotz allem als sehr liebevolle und großartige Frau erlebt hat (sowohl meine Ur- wie auch meine Großmutter haben Juden, Zwangsarbeiter und "Fahnenflüchtige" versteckt - also nicht nur die beiden, die Familie war schon noch größer ^^). Trotz der rationalen Einsicht, dass Masturbation (aber auch Scheidungen) nichts verwerfliches ist, hat sie ihr Leben lang kein Gefallen daran finden können, weil sie jedesmal sich schmutzig und sündig vorkam. DIeses schlechte Gewissen ist aber allein einer alten Moralvorstellung entsprungen die zunächst religiös, unter Kant ethisch und schließlich medizinisch begründet wurde. Die rationale Einsicht hat meiner Großmutter aber nichts gebracht. Dennoch hat sie ihre Kinder nicht so erzogen, obwohl sie lebenlang nichts Gutes damit verbinden konnte.

Nur weil "Gewissen" keine große Rolle bei der Konstruktion ethischer Folgerichtigkeit spielen sollte, bedeutet es nicht, dass diesem garkeinen Platz im Leben eines Menschen eingerichtet werden soll. Am Beispiel meiner Großmutter wäre zu sagen, dass natürlich niemand sie "zu ihrem Glück zwingen" sollte, da es bekannt ist, dass Masturbation natürlich keine schlechten Folgen hat, und an sich ein hervorragender Weg der Befriedigung ist. Vielleicht ist dieser Fall für eine positive Sicht des Gewissens nicht geeignet, da kaum einer auf die idee kommt, jemandne zu zwingen, dass er seine Sexualität genießen soll (zumindest nicht individuell).
Im Falle von Abtreibung wäre es aber ersichtlich, wieso der Gewissensfreiheit eine wichtige Bedeutung zukommt.
Alles was aber über das Individuum hinnausreicht, und das erst ist Ethik, muss unabhängig von dem Begriff "Gewissen" untersucht werden, außer es mag Teile des Gewissens geben, die nicht durch soziale, familiäre Prägung erzeugt wurden, sondern dem Menschen intrinsisch veranlagt sind.



Das ist ein gutes Beispiel, welches man aber genauso für meine Argumentation verwenden kann, denn anders als Masturbation zu Großmutters Zeiten ist Fleischkonsum in unserer Gesellschaft eben nicht verpönt, sondern "normal". Ein Fleischesser muss sich also im Gegensatz zur Großmutter gegen keine Konventionen entscheiden, sondern eine primär emotional basierende ethische Entscheidung treffen. Ein Prinzip allein mag in Ausnahmefällen genügen, aber in diesem Fall ist veganer Lebenswandel sicherlich nur ein sich "nebenbei" ergebender Teilaspekt des Ganzen. Dieses Ganze basiert aber wiederum auf persönlichen Moralvorstellungen, denn alles, was nicht aus gesellschaftlichen Vorgaben entsteht bzw. erwartet oder gar erzwungen wird unterliegt einer persönlichen Entscheidung. Ganz ehrlich, wer kommt auf abweichende Ideen und lebt danach, wenn er diese emotioninal nicht für richtig hält? Ein Krimiautor erfindet z.B. Morde, käme aber nicht auf die Idee die von ihm geschaffene Mörderfigur tatsächlich auszuleben. Warum? Weil ihn sein Gewissen daran hindert - oder zumindest pragmatische Erwägungen wie Strafe, welche er aber nicht aus rationalen Gründen meidet, sondern weil sie sich schlecht anfühlt.

Zitat von ViolentFEAR:



Meine Theorien und Einsichten beruhen auf die Grundsätzlichen deontologischen Wertungen, die universell sind: Glück und Leid, wobei erstes positiv und zweites negativ bewertet wird.
Meine Bewertungen von Handlungen werden daran bemessen, inwiefern ihre Resultate mögliches Glück mehren, bzw. Leid produzieren. Dabei kommt dem Individuum bei mir eine größere Rolle zu, als dies im klassischen Utilitarismus der Fall war, da Gesellschaften immer nur aus Individuen bestehen und die meisten ethsichen Entscheidungen individueller Natur sind.
Da die Universalität der Ethik bedeutet, dass man selbst keine Sonderrolle spielt, muss man fragen, inwiefern anderen überhaupt eine ethische Qualität zuzuschreiben ist, also welche Fähigkeit von mir überhaupt Wertungen über "gut" und "schlecht" ermöglicht. Würde es das gewissen sein, müsste ich seinen individuellen Charakter beherzigen und andere nach ihrem Gewissen handeln lassen, was es mir unmöglich machen würde, Mord der nicht bereut wird ethisch zu verdammen. Auch Religionen kommen nicht als Instanz in Frage, da jede den gleichen Wahrheitsanspruch hat. Eine weltliche Ethik muss sich also auf den breitesten Nenner aufbauen und diesen finden wir im Deontologischen Moment: Glück und Leid. Diese Abstraktionen sind nicht inhatlich bestimmt, sie ermöglichen aber die individuelel Prüfung der Folgen. Jedes Wesen das Leid und/oder Glück erfahren kann, muss also in diese Ethik einbezogen werden.


Eben hier sehe ich einen Schwachpunkt in deinem Konzept. Wer in einer Gesellschaft von Fleischessern augwachsen ist, kein ethisches Problem mit Fleischkonsum hat und gerne Fleisch isst und essen will, für den ist Verzicht zweifellos eine Form von Leid.
Wie kann man nun Leid durch Tierhaltung mit Leid durch Verzicht aufwiegen? Man kann zwar sagen das sei nicht vergleichbar, ist es auch nicht, aber wie beurteilt man Qualität? Ist die Qualität des Verzichts mit der überlegenen Quantität der Qualität der Tierhaltung aufwiegbar? Ein vorschnelles "Ja" kann einen so Argumentierenden schnell in Teufels Küche bringen, denn das würde grundsätzlich das Wohl vieler über das Wohl weniger stellen und das widerspricht ja genau deiner Vorstellung, dass dem Individuum mehr Relevanz eingeräumt werden soll als im klassichen Utilitarismus.

Zitat von ViolentFEAR:


Zitat von rt80:

Ich bezweifle dass jemand ernsthaft und glaubwürdig nach Prinzipien leben kann, die ihm im Grunde gegen den Strich gehen.


Natürlich ist es wünschenswert, dass rational erschlossene Prinzipien auch emotional manifestiert werden. Und das ist ja auch denkbar, dass ein Kind aus einem veganischen Haushalt auch emotionale Ressentiments entwickelt hat, während ich nicht aus emotionalen Gründen veganisch (ideologisch vegetarisch) lebe. Wie gesagt, ich kann auch ohne Gewissensbisse meien Hühner schlachten.
Meien Kritik war, dass das "gewissen" kein ausreichender Grund für eine Ethik sein kann, man muss nur Rassismus bedenken, der über Jahrhunderte, ebenso wie Sklaverei, ohne Gewissensbisse anerkannt war. Dabei war nicht auf einem ein "och, das tut mir jetzt aber leid" der grund für die Veränderung, sondern die Hinterfragung überlieferter Gewohnheiten, also ein absolut rationaler Akt.


Freilich ist jegliche Ethik automatisch ein rationaler Akt, schließlich entspringt die Formulierung derselben einem Prozess des Nachdenkens und Schlussfolgerns.
Wie aber kann man definieren, was wünschenswert ist und was nicht, ohne auf eine emotionale Basis zurück zu greifen? Es ist schlicht nicht möglich ein Besser oder Schlechter ohne Qualität zu definieren. Wer sich nicht selbst als Maßstab nimmt benötigt automatisch eine angenommene Referenz, die im Rahmen seiner ihm möglichen Erkenntnisfähigkeit aber gar nicht gesichert ist.
raubelefant - 40
Champion (offline)

Dabei seit 11.2009
2426 Beiträge

Geschrieben am: 18.07.2011 um 19:34 Uhr

postet eigentlich mal wieder jemand rezepte? oder müßen wir erst dafür nen thema erstellen
hätte schon interesse an paar spezial veggie rezepte

Odi profanum vulgus et arceo-Ich verachte den ungebildeten Pöbel und meide ihn

Menari - 30
Experte (offline)

Dabei seit 12.2008
1601 Beiträge

Geschrieben am: 18.07.2011 um 19:47 Uhr
Zuletzt editiert am: 18.07.2011 um 19:48 Uhr

Der Thread heißt, "Was habt ihr für ne Meinung über Vegetarier??"
Nicht, "Die leckersten Vegie Rezepte".
Erstellt doch mal nen extra Thread ^^
raubelefant - 40
Champion (offline)

Dabei seit 11.2009
2426 Beiträge

Geschrieben am: 18.07.2011 um 20:12 Uhr

Zitat von Menari:

Der Thread heißt, "Was habt ihr für ne Meinung über Vegetarier??"
Nicht, "Die leckersten Vegie Rezepte".
Erstellt doch mal nen extra Thread ^^


wir sind schon lange vom ursprünglichen thema abgewichen.
rezepte haben wir auch schon getauscht
irgentwo weiter hinten

Odi profanum vulgus et arceo-Ich verachte den ungebildeten Pöbel und meide ihn

__________-_
Experte (offline)

Dabei seit 06.2011
1740 Beiträge

Geschrieben am: 18.07.2011 um 20:16 Uhr
Zuletzt editiert am: 18.07.2011 um 20:25 Uhr

Zitat von raubelefant:

Zitat von Menari:

Der Thread heißt, "Was habt ihr für ne Meinung über Vegetarier??"
Nicht, "Die leckersten Vegie Rezepte".
Erstellt doch mal nen extra Thread ^^


wir sind schon lange vom ursprünglichen thema abgewichen.
rezepte haben wir auch schon getauscht
irgentwo weiter hinten


wir waren auch mal bei dem thema erogott zu essen der thread ist auch nichtmehr das was er mal war,aber vegi rezepte haben auch ein kleines bisschen was mit vegtarier zu tun oder ?? :D

Edit : wenn ihr wollt mach ich so ein thread auf also über vegi rezepte

...

Menari - 30
Experte (offline)

Dabei seit 12.2008
1601 Beiträge

Geschrieben am: 18.07.2011 um 20:21 Uhr

Ja und ich hab jedes mal gedacht
"Man, langsam nervt es macht doch einfach einen extra Thread für eure dummen Rezepte auf".

__ELoTRiX__ - 33
Champion (offline)

Dabei seit 06.2010
11171 Beiträge

Geschrieben am: 18.07.2011 um 21:18 Uhr

Zitat von Menari:

Ja und ich hab jedes mal gedacht
"Man, langsam nervt es macht doch einfach einen extra Thread für eure dummen Rezepte auf".


Jo das denke ich dann auch immer : )

E IL o T IR i X ™ is inevitable. Suffering is optional.

GVR - 34
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
4898 Beiträge
Geschrieben am: 18.07.2011 um 21:47 Uhr

Als wenn lächerliche Bemerkungen wie "vägetaria essen meinen essen das essen weck" nicht schon in einem Thread reichen würden...

Wir erreichen jenen Ort an dem kein Schmerz mehr existiert, wo Unheil droht und Wut regiert

_Lukichaaan - 27
Profi (offline)

Dabei seit 07.2010
471 Beiträge

Geschrieben am: 18.07.2011 um 21:56 Uhr

Es hat für die umwlt vor und Nachteile ;)

Meine Bilder, Meine Geschichten! ;)

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