Zitat von Luki91:

wer hat im namen gottes angezetteltz ???
ja wer den ??
richtig die päpste°!!!!
es war nict gottes willen
sondern die päpste wollten es so
sie wahren diejenig die mehr und mehr macht wollten
aber nicht gott !!!

Zitat von _ganymed_:

aber natürlich war es gott. der papst ist doch stellvertreter gottes auf erden. xD

Zitat von Luki91:

muss jetzt leider nur weg ^^
hab aber mogen wieder zeit zum diskutieren

Zitat von BARAYA:

Falls es Gott gibt, gibts ja au bestimmt nen Teufel! Weil nen Gegensatz braucht alles!
Wenn es aber keinen Gott gibt, gibt es auch keinen Teufel!
Sodale, des is meine Erklärung!

Zitat von Luki91:

du hast nix verstanden.

in der christlichen religion geht es nicht um macht sondern um liebe, nächstenliebe, glaube an gott und an seine schöpfung und um das ewige laben.

les doch mal das Apostolisches Glaubensbekenntnis durch.
da steht drin um was es in der christlichen religion geht.

Zitat von Iluron:

Eben, diese Aussage lässt sich im Christentum relativ leicht widerlegen. (Wohlgemerkt aus der Sicht eines Christen, nicht meiner)

Gott ist allmächtig. folglich kann er alles tun was er will (was faktisch wieder alles ist).
Somit hat er die Möglichkeit sowohl alles Gute als auch alles Böse dieser Welt zu lassen und zu tun.
Ist dir schonmal aufgefallen, dass Christen, wenn ihnen was Gutes widerfährt, sagen:
"Das hab ich nur mit der Liebe Gottes geschafft."
Wenn ihnen was schlechtes widerfährt, sagen sie sowas wie:
"Gottes Plan kennt niemand", oder "Wenn wir nur stark genug an Gott glauben, wird er es wieder richten!"
Du siehst, für einen Christen kann Gott tun was er will, er könnte die gesamte Menschheit bis auf ein paar wenige auslöschen (Sintflut) und trotzdem rennt ihm der Rest noch füßeküssend hinterher.

Glaubst du wirklich so ein .... Symphatieträger braucht ein böses Gegengewicht?
Da fällt mir spontan ein Zitat von FdK, das ich jetzt auf den Teufel münze:
"Oh, ich bin unehrlich! Und bei einem Unehrlichen kannst du davon ausgehen, dass er unehrlich ist! Vor dem Ehrlichen musst du dich in Acht nehmen, denn man kann nie wissen, wann er etwas wirklich Blödes anstellen wird!"



So mal überlegen, in der christlichen Religion, geht es also nur um Nächstenliebe?
Nehmen wir an das stimmt, dann müsste Jesus, der Religionsstifter ja die Güte in Person sein.
Stellt sich mir dann aber die Frage, wie solche Zitate zustande kommen:
"[...] glaubt nicht ich sei gekommen Friede zu bringen. Ich bin nicht gekomen Friede zu bringen, sondern das Schwer![...]"

Zitat von Iluron:

Eben, diese Aussage lässt sich im Christentum relativ leicht widerlegen. (Wohlgemerkt aus der Sicht eines Christen, nicht meiner)

Gott ist allmächtig. folglich kann er alles tun was er will (was faktisch wieder alles ist).
Somit hat er die Möglichkeit sowohl alles Gute als auch alles Böse dieser Welt zu lassen und zu tun.
Ist dir schonmal aufgefallen, dass Christen, wenn ihnen was Gutes widerfährt, sagen:
"Das hab ich nur mit der Liebe Gottes geschafft."
Wenn ihnen was schlechtes widerfährt, sagen sie sowas wie:
"Gottes Plan kennt niemand", oder "Wenn wir nur stark genug an Gott glauben, wird er es wieder richten!"
Du siehst, für einen Christen kann Gott tun was er will, er könnte die gesamte Menschheit bis auf ein paar wenige auslöschen (Sintflut) und trotzdem rennt ihm der Rest noch füßeküssend hinterher.

Glaubst du wirklich so ein .... Symphatieträger braucht ein böses Gegengewicht?
Da fällt mir spontan ein Zitat von FdK, das ich jetzt auf den Teufel münze:
"Oh, ich bin unehrlich! Und bei einem Unehrlichen kannst du davon ausgehen, dass er unehrlich ist! Vor dem Ehrlichen musst du dich in Acht nehmen, denn man kann nie wissen, wann er etwas wirklich Blödes anstellen wird!"



So mal überlegen, in der christlichen Religion, geht es also nur um Nächstenliebe?
Nehmen wir an das stimmt, dann müsste Jesus, der Religionsstifter ja die Güte in Person sein.
Stellt sich mir dann aber die Frage, wie solche Zitate zustande kommen:
"[...] glaubt nicht ich sei gekommen Friede zu bringen. Ich bin nicht gekomen Friede zu bringen, sondern das Schwer![...]"

Zitat von Sesmar:

Nun Iluron, dein beitrag ist genial, respekt, am besten finde ich die stelle das gott alles kann, vielleicht kennst du auch diese schöne frage: "Es heißt gott ist allmächtig, kann er denn einen stein erschaffen, denn er nicht anheben kann?" da stellt sich nun die frage, kann er es oder nicht?? , naja, aber mal zurück zum thema, ich vertrette folgende meinung, wenn es einen Gott und somit einen Himmel gibt, dann gibt es auch einen Teufel und eine Hölle, doch bin ich nicht davon überzeugt das es einen Gott gibt, denn bisher habe ich noch nichts gesehen was mir sagt "das kann nur eine übernatürliche kraft gesteuert haben". Sobald ich so etwas sehe, glaube ich auch daran das es eine dementsprechend übernatürliche figur gibt. Sprich Gott und Teufel. Also, viel spass noch beim Diskutieren, cya^^

Zitat von Luki91:

hab die quelle nun selbst gefunden
es steht in math. 10 vers 34


dieser vers ist ein gutes beispiel dafür, dass man Bibelworte nicht aus dem Zusammenhang reißen darf.
Es geht in diesem ganzen Kapitel um die Aussendung der Jünger, zu Missionszwecken. Jesus kündigt an, dass Nachfolge in der Konsequenz, in der er sie fordert, keineswegs Friede-Freude-Eierkuchen mit sich bringen wird, und dass die Mission der Apostel kein Spaziergang wird.
und:
das jesus das schwert bring steht in diesem zusammenhang:
wenn die jünger nun hinaus in die welt gehen und dan menschen von gottes wort verzählen, werden sie vllt auf menschen treffen die wo das nicht glauben und die jünger töten wollen, dass es zum Kieg und somit zu dem ergreifen der Schwerter kommen kann.

Zitat von Iluron:

Nein, würdest du nicht. Denn sobald du in eine Solche Situation kommen würdest, würdest du nicht mehr an Gott glauben, sondern um ihn wissen, und das ist dann ein fundamentaler Unterschied :).



Du glaubst also, dass Jesus wollte, dass Christen gegen Ungläubige in den Krieg ziehen?
Wenn du sagst, Jesus befürwortet das Handhaben einer Waffe, dann macht ihn das in meinen Augen nicht besser, als all die Hassprediger die zur Zeit in den fundamentalistischen Strömungen sämtlicher Religionen ihr Unwesen treiben.

Wie war das noch gleich mit, "halte auch die andre Wange hin" ? Also entweder predigt er nun Pazifismus, Nächstenliebe und was nicht alles dazugehört, oder aber, er sagt, man soll seinen Glauben mit den Schwert verteidigen. Beides geht nicht, ohne seine Glaubwürdigkeit einzubüßen.