Zitat von Dein-Lakai:

Erklärst du mir auch, weshalb du an Gott glaubst? Und ob du damit vernküpft an den Teufel glaubst?

Zitat von ViolentFEAR:

Blub. Entweder er ist ein Rächender Gott oder ein Barmherziger. Du siehst einen rächenden. Und durch die Macht die "deiN" Gott dazu noch hat, ist er widerlicher als Hitler...




Ach? Auf einmal nur die Christen?
Der Gott der Bibel hat die Juden als sein Volk bestimmt. Dennoch hat er alle Menschen erschaffen und somit sind die Heiden wie alle anderen Menschen "seine Kinder". Wennes tatsächlich eine Abstufung geben könnte dann, laut Bibel, eher für die Juden als für die Christen...

Zitat von Luki91:

gott erschurf den mensch
jesus war der könig der juden.

Zitat von Luki91:

[
erstens ist es nicht mein gott sonderen der gott von allen und allem.
zweiten ist gott barmherzig und gerecht.

Zitat von Dein-Lakai:

Du hast doch aber grade eben gesagt, dass Gott nur den Christen wohlgesinnt ist...


Aber weshalb sanktioniert er dann, wie von dir behauptet?

Zitat von ne6on:

Da halte ich dagegen. Ich habe mich bewusst gegen Glauben entschieden.

Zitat von Dein-Lakai:

Der Meinung bin ich eigentlich auch. Ein Mensch (der mit etwas Verstand gesegnet ist) kann doch wohl die Pros und Kontras einer Sache, in diesem Fall eben der Religion oder des Glaubens, abwägen und zu einem Ergebniss kommen. Nicht, dass ich schon so weit wäre

Zitat von ViolentFEAR:

Nein. Du warst nie "richtig" gläubig. (Weil es schonmal vorkam das eine Dame hier missverstanden wurde. Mit "Richtig" meine ich nicht "den richtigen Weg" "die ware religion": Sonder die Intensität.)
Ein Gotteswesen an das ich glaube kann ich nicht widerlegen. Das ist kein Beweis, das ist kein dummes "Beweis doch das es Gott nicht gibt" Argument. Es ist mein persönlicher glaube den ich immer hatte. Wieso glaube ich dann an ein sol ches Wesen? Ich tu es einfach. Ich habe es mir nicht ausgesucht. Ich weiß, dass die Wahrscheinlichkeit durch gerade dieses "Nichtwiderlegbare" noch weniger wird. Doch ist der glaube mehr eine Empfindung. Eine innere Gewissheit. Diese kann ich nicht mit meinen gedanken steuern. Wie ich diesen Leben, wie und ob man religiös (hier, die durchführung einer Religion) das ist wahrlich Erziehung.

Dennoch, ich sage: "Du warst dir nie sicher (emotional, nicht wissend) das es einen "Gott" gibt". Du warst immer Atheist, wie ein Homosexueller der es sich nicht eingestehen wollte.

Das ist meine Ansicht dazu. jedenfals halte ich sie nicht für unstürzbar, da ich nur von mir ausgehen kann.

Zitat von Dolly246:

ich kenne ihren namen

Zitat von ne6on:

Da halte ich dagegen. Ich habe mich bewusst gegen Glauben entschieden.

Zitat von ViolentFEAR:

Nein. Du warst nie "richtig" gläubig.

Zitat von ne6on:

Das hört sich etwa so an, als würdest du behaupten, dass auf einen Tisch nur rote Würfel stehen, und immer wenn du einen Blauen findest, sagst du, dass es nur rote Würfel geben kann, und nimmst ihn runter.

Wenn ich nicht an Gott geglaubt habe, aus welchen Gründen sollte ich diesen dann angebetet haben? Es war sehrwohl eine Art Gewissheit, die ich hatte, auch wenn es eher auf kindlicher Naivität beruhte.

Du machst dir die Sache da schon etwas zu leicht.

Zitat von ne6on:

Das hört sich etwa so an, als würdest du behaupten, dass auf einen Tisch nur rote Würfel stehen, und immer wenn du einen Blauen findest, sagst du, dass es nur rote Würfel geben kann, und nimmst ihn runter.

Wenn ich nicht an Gott geglaubt habe, aus welchen Gründen sollte ich diesen dann angebetet haben? Es war sehrwohl eine Art Gewissheit, die ich hatte, auch wenn es eher auf kindlicher Naivität beruhte.

Du machst dir die Sache da schon etwas zu leicht.

Zitat von ViolentFEAR:

Einfach? Ich halte die Begründung "glaube" (hier, die emotionale (!!) Gewisheit eines Gottes) durch allein Erziehung zu erhalten für wesendlich einfacher...

Für dich war es durch diese kidliche Naivität garkeine andere Möglichkeit bekannt. Wie auch die meisten Homos. wohl zuerst einmal eine Freundin haben, da die meisten durch ein heterosexuelles Elternhaus ebenfals erst einmal eine Norm vorfinden. Dazu bedarf es keiner Homophobie der Eltern. Man nimmt erst einfach an, dass man eine Hete ist (zumindest sagen mir das meine schwulen Freunde).

Und wie sollst du ein "unwiderlegbares" Wesen bewusst ablegen können?
Andersum ist dies ebenso wenig möglich. Ja, sogar schlüssiger. Aber die Bedingung das ich an dieses Wesen glauben kann, habe ich seit anbeginn. EInfach so. Also. Ich kann mir die Sache nicht logisch anschauen, von wegen, "wieso glaubst du an etwas, dass eine so kleine Wahrscheinlichkeit hat?". Diese Bedingung habe ich eben schon überschritten.
Wie kann ich also ein vollkommen irrationales Wesen, das unwahrscheinlich und unlogisch ist, mit logischem rationalen Denken widerlegen (damit meinen Glauben ablegen). Das ist genauso wie wenn ein Wissenschaftler versucht Beweise gegen einen Gott zu finden...